Einführung einer KLR in ein Unternehmen - Hilfe

Anzeige

RS Controlling-System: Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist- Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalflussrechnung analysieren. Im Rahmen der Vorschaurechnung (Forecasting) können Sie neben Ihren Plan- und Ist-Werten auch das auf Basis der derzeitigen Erkenntnisse basierende Jahresergebnis hochrechnen.  

Preis: 238,- EUR  Alle Funktionen im Überblick >>.

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
Einführung einer KLR in ein Unternehmen - Hilfe
Guten Tag,

zunächst möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Student der BWL und befinde mich im Praxissemester meiner Hochschule.

Mein Praktikum absolviere ich in einen mittelständigen Unternehmen in dem ich nun eine klr zu kalkulationszwecken einführen soll. Das Unternehmen beschäftigt an die 100 Mitarbeiter und fertigt verschiedenste Produkte. Leider gibt es hier keinen echten Ansprechpartner für die Problematik, da alle jemals dafür zuständigen Personen das U. schon vor langer Zeit verlassen haben. Und von der Theorie in die Praxis ist es ja meist ein großer Schritt. Aus diesem Grund hoffe ich hier ein wenig Unterstützung zu finden :)

Grob Aufgeteilt ist das U. in die Kostenstelle Verwaltung (1000) Produktion (3000) FuE (4000) Maschinenbau (6000).  Alle Kostenstellen werden dann nochmal weiter untergliedert z..B. Sägen (3100) Lackieren (3200) usw.

Alle Kosten der 1000 werden dabei dann auf alle anderen Kostenstellen verteilt (Umsatz als Schlüssel) eigentlich kenne ich es so, dass die Verwaltungskosten aus Verwaltungseinzelkosten und Verwaltungsgemeinkosten bestehen und die VerwGK auf Grundlage der Herstellkosten ermittelt werden müssen. Hier jedoch werden die Kosten der Verwaltung schon vorzeitig umverteilt und somit ist dieser schritt doch dann in der Kalkulation hinfällig? Auch werden Vertriebskosten über eine Kostenstelle (3001) bereits komplett umverteilt (auch wieder auf Umsatzbasis) also kann ich eine klassische Zuschlagskalkulation doch gar nicht mehr verwenden  da sich vertriebseinzelkosten nicht mehr ermitteln lassen und schon in den sekundären Kostenstellengemeinkosten mit enthalten sind?

Das nächste Problem ist, das ein Produkt durch mehrere Produktionskostenstellen wandert und auch verschiedene Produkte gefertigt werden. Durch diesen Fakt scheidet eine klassische Zuschlagskalkulation doch eigentlich schon aus, da diese nur für ein Produkt Unternehmen geeignet ist? In den Vorlesungen wurde  immer nur das klassische Beispiel mit einer einzelnen Fertigung und Materialstelle gelehrt ...das nützt mir nun hier leider gar nichts :(

welches Kalkulationsverfahren kommt denn jetzt noch in Frage? Das Klassische EK/GK hilft nun nicht mehr weiter, da ich auch nur Informationen zu Kosten der gesamten Kostenstelle habe z.b 3100 xxxx€ Raumkosten und  xxxx€ Versicherung und das alles sich ja auf verschiedene Produkte bezieht.

Ihr merkt, dass alles erschlägt mich hier gerade hinter meinen Schreibtisch und Ansprechpartner gibt es leider keine :(

Ein paar erste Hinweise und Herangehensweisen wären super, damit ich dem Chef am Ende dabei helfen kann eine Halbwegs genaue Produktkalkulation vorzunehmen.

Schoneinmal vielen Dank für die Hilfe.
Hi, so etwas ähnliches hatte ich auch gerade. Im 5. Semester hatte ich ein dreimonatiges Praktikum in einem mittelständischen Unternehmen, das noch keinerlei Kostenrechnung hatte. Dort habe ich dann eine Vollkostenrechnung entwickelt.

Zunächst sehen die Kostenstellen ja schonmal ganz gut aus. Das die Verwaltungs- und Vertriebskosten schon vorher umgelegt werden ist ja nicht weiter tragisch. Im Grunde handelt es sich dabei ja sogar nur um Hilfskostenstellen und nicht um Hauptkostenstellen. In Theorie und Praxis werden Verwaltung und Vertrieb trotzdem meist als Hauptkostenstelle behandelt.

Sind die Produkte den wenigstens ähnlich/vergleichbar. Bzw. ist der Prozess den die Produkte durchlaufen ähnlich?

Ich würde folgendermaßen vorgehen (so habe ich es gemacht):

1. Betrachte in dem Projekt  zunächst nur das letzte Geschäftsjahr. Dazu liegen schließlich alle Daten vor.
2. Besorge dir aus der Buchhaltung alle Aufwandsbuchungen des letzten Geschäftsjahres. Inklusive dazugehöriger Kostenstellen.
3. Mach daraus eine Kostenstellenrechnung (Achtung da dürfen nicht alle Kosten rein).

4. Identifiziere die Einzel und die Gemeinkosten.
5. Erstelle den Betriebsabrechnungsbogen.

Wenn du jetzt zb. die gesamten Kosten für 3100 (Sägen) im letzten Geschäftsjahr hast, dann kannst du daraus einen Stundensatz ermitteln. Also was kostet eine Stunde sägen. Damit kann man dann Preise kalkulieren. Quasi im Baukostenprinzip. Für jedes Produkt ziehst du die Stundensätze der Prozesse heran, die für die Herstellung benötigt werden.

Bei Unklarheiten oder weiteren Fragen versuche ich gerne weiter zu helfen..
Bearbeitet: nurpo - 26.08.2013 13:49:57
Zitat
welches Kalkulationsverfahren kommt denn jetzt noch in Frage? Das Klassische EK/GK hilft nun nicht mehr weiter, da ich auch nur Informationen zu Kosten der gesamten Kostenstelle habe z.b 3100 xxxx€ Raumkosten und xxxx€ Versicherung und das alles sich ja auf verschiedene Produkte bezieht.  

Gibt es denn schon einen BAB? Das hört sich irgendwie so an oder wie kommst du auf die Raumkosten für die Kostenstelle 3100 (Die ja wie oben erwähnt "sägen" ist)?

Wenn das so ist könntest du ja direkt Stundensätze bilden. Aber ich würde die Datengrundlage auf jeden Fall hinterfragen! .. Wenn es sonst keinen Ansprechpartner gibt sprich mit dem Geschäftsführer.
Danke erstmal das Ihr antwortet :)

Also: Die Aufwandsbuchungen werden schon direkt bei den Buchungsvorgängen auf die jeweiligen Kostenstellen übertragen (wir arbeiten mit dem System Abas). Es gibt auch "Verteilkst" die über jeweilige schlüssel dann den Kostenstellen zugeordnet werden.

Somit habe ich bereits die Einzelkosten identifizieren können (Material+Personalkosten). Die Gemeinkosten werden durch das oben beschriebene System also als Einzelgemeinkosten auch schon zugeordnet.

Ein BAB aus dem System sieht wie folgt aus:

Kostenartenbezeichnung                      1000    3000    3200   3300  6000

Umsatzerlöse X xxxx      xxxxx     xxxxx    xxxxx   xxxxxx
Bestandsveränderung                            xxxx      xxxxx     xxxxx    xxxxx
Materialeinkauf                  
sonst. Erlöse

Rohertrag

Personalkosten X xxxxx     xxxxx    xxxxx     xxxxx    xxxxx
Raumkosten
betriebliche Steuern
Versicherung
KFZ Kosten
Reisekosten
Kosten Warenabgabe
Abschreibung
Rep/Instandhaltung
sonst. Kosten
neutrale Aufw
neutraler Ertrag

Summe Aufwand
Erlöse/Aufwand

Belastung Gemeinkosten
Entlastung Gemeinkosten
Materialbestand
Rohertrag/Aufw+Bestand
Erhaltene Anzahlungen

Betriebsergebnis

Also sieht das hier aus. Wie gesagt Personalkosten und Materialkosten wären für mich einzelkosten. Alles Kosten von Raumkosten bis neutrale Aufw. sind für mich primäre-gemeineinzelkosten. Ist das so korrekt?

Die Kostenstelle 1000 (Verwaltung) wird dann komplett auf die anderen Kostenstellen umgelegt also zuerst auf die 3000, die eine Art Oberkostenstelle der Produktion darstellt und auf die 6000 Maschinenbau. Und die 3000 wird dann auch komplett auf Null gebracht (Betriebsergebnis) indem sie auf die einzelen Fertigungsstellen 3200 3300 ect umgelegt wird. Diese beträge entstehen dann also bei dem Punkt Gemeinkosten entlasten bzw belasten.
Als verteilschlüssel dient dabei der Umsatz (ich weiß nicht sehr sinnvoll aber hier scheinbar die beste Lösung) die Gemeinkostemn die auf diesen wege umverteilt werden, stellen für mich sekundäre Gemeinkosten dar.

Soweit erstmal zur Datenlage. An eine Stundensatzrechnung habe ich auch schon gedacht und ich arbeite auch schon daran. die Frage ist nur wie ich das in mein klassisches Zuschlagskalkulationsschema einarbeite oder lässt sich die hier überhaupt nicht mehr verwenden? Werden die ermittelten Stundensätze*die Stückzahl sozusagen zu meinen Personalkosten (Einzelkosten)? Und müsste ich dann diese Kosten von den Personalkosten im BAB der jeweiligen Kst abziehen und die Differenz, wären die Personalgemeinkosten? Denn nicht alle Arbeiter in der Kst Sägen sägen wirklich, manche leisten nur zuarbeit.
Bzw was würdet ihr als Personalgemeinkosten und Materialgemeinkosten von den oben genannten kostenarten zurechnen?

Ich denke das reicht erst mal an Infos :) . Für Unterstützung wäre ich natürlich weiterhin sehr dankbar.

EDIT: Kann es sein das der oben beschriebene BAB lediglich eine Gewinn und Verlustrechnung zeigt und keinen BAB oder ist das in diesem Fall das gleiche. Wie gehe ich mit den neutralen ertrag um? Er stellt ja keine Aufwendungen ect da, ist also mmn nicht zu den Gemeinkosten zu zählen.
Bearbeitet: Taylor - 27.08.2013 09:46:57
hallo Taylor,

im Rahmen meiner BA habe ich auch für ein U ein Kalkulationsschema entwickelt. Es war so ähnlich wie bei dir. Und das U hat kein einziges Produkt zweimal hergestellt. Höchstens Klein- und Kleinstserien. Auch sowas lässt sich kalkulieren (war eine echte Herausforderung und hat richtig Spaß gemacht).

Zunächst einmal: seit sehr vielen Jahren habe ich immer wieder mal KLR zu tun (HH, Ausbildung, Industriefachwirt, Bachelor) und ich habe noch nie erlebt, dass Verwaltung- oder Vertriebskosten als Einzelkosten in der Zuschlagskalk behandelt wurden. Da verwechselst du was. Höchstens Sondereinzelkosten oder Material - und Personalkosten können als solche herausgerechnet werden.

Nun zur Zuschlagskalkulation: die differenzierte Z-Kalk hat ja gerade den Vorteil, dass sie individuell gestaltet werden kann. Du kannst die Bereiche wählen und kalkulieren, die am sinnvollsten sind (das ist gerade der Clou dabei, sie nach geeigneten Kriterien abzuleiten). Entscheidend sind dafür die Kosteneinflussgrößen. In deinem Fall springt die Platzkostenrechnung, die eine Unterform der diff. Z-kalk ist, gerade ins Auge. Die GK in Form von Vw- und VT-GK kannst du gerne auch zusammenfassen, wenn sie keinen so großen Anteil ausmachen, sich zur Kosteneinflussgröße proportional verhalten oder davon unabghänig sind und oder sich ohnehin nicht detailliert kontrollieren lassen. Eigentlich spielen noch mehr Aspekte eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema. Ansonsten ist die Z-Kalk gerade in Mehrproduktunternehmen die beste Lösung.

Viel Spaß daei!
lg
iki
Seiten: 1
Antworten
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Neun von zehn schließen einen Jobwechsel nicht aus, fast die Hälfte hiervon sucht sogar selbst aktiv Neun von zehn schließen einen Jobwechsel nicht aus, fast die Hälfte hiervon sucht sogar selbst aktiv Im Kampf um die besten Talente können Arbeitgeber bei Jobsuchenden mit maßgeschneiderten Angeboten passend zur Karrierephase kräftig punkten. Das ist Ergebnis der Studie „Attracting Talent 2024“ der digitalen......

Phasen des Wandels: Change genau beleuchtet Phasen des Wandels: Change genau beleuchtet Unternehmen jeder Größe und Branche stehen vor multiplen Herausforderungen. Tempo, Flexibilität und Agilität entscheiden über Erfolg und Misserfolg. Um im internationalen Wettbewerb wieder vorne anzuknüpfen,......

Horváth-Studie: KI-Investitionen drohen in vielen Unternehmen zu versickern Horváth-Studie: KI-Investitionen drohen in vielen Unternehmen zu versickern KI ist das Managementthema 2024 schlechthin. Vor allem Vorstände und Geschäftsführungen großer Unternehmen setzen hohe Erwartungen in KI hinsichtlich Effizienzsteigerung, Ausweitung des Geschäfts oder......


Aktuelle Stellenangebote


Controller / Financial Controller (m/w/d) Bei Flossbach von Storch kümmern wir uns mit mehr als 350 Mitarbeitenden um das Vermögen von etwa einer Million Menschen – unabhängig davon, wie groß es ist. Unsere Verantwortung ist stets die gleiche......

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling" Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzun......

Controller (m/w/d) Lust auf Energiewende? Dann bist du bei uns genau richtig. Denn mit deiner Energie kannst du dafür sorgen, dass nachhaltig produzierter Strom genau da ankommt, wo er gebraucht wird. Als zukunfts­orien......

Controller (w/m/d) Als eines der führenden Logistikunternehmen in Europa beschäftigen wir bei FIEGE Logistik ca. 23.500 Mitarbeitende an rund 135 Standorten in 15 verschiedenen Ländern. Als Innovationsführer in der Bran......

Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling Wir, das Team vom Kom­mu­na­len Job­center Neue Wege, su­chen zur Ver­stär­kung eine Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling ab sofort, unbefristet, Vollzeit (Teilzeit möglich&......

(Senior) Business Controller:in für den Bereich Marketing & Kommunikation (m/w/d) Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu......

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Referent (w/m/d) Risikocontrolling
Energie Südbayern (ESB) bildet gemein­sam mit den Tochter­unter­nehmen Energie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbei­tern, Auszu­bildenden und Trainees stehen wir für leis­tungs­fähigen Service, flexi­ble Ener­gie­produk... Mehr Infos >>

(Senior) Controller* Schwerpunkt Finanzcontrolling
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten Teams mit vielfältigen Persönlichkeiten, welches weitere echte... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling"
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

Controller m/w/d für Produktkosten / Cost Engineer m/w/d
Was im Jahre 1705 als Schmiede begann, ist heute ein weltweit operierendes Unter­nehmen mit weit­reichender Erfahrung und großer Innovations­kraft. Täg­lich schmieden wir Pläne für äußerst robuste und intelligente Transport­lösungen im Schwerlast- und Spezial­transport – auf der Straße, offroad o... Mehr Infos >>

(Senior) Business Controller:in für den Bereich Marketing & Kommunikation (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d)
Wir sind einer der führenden Payment Provider Deutschlands und einziger Full-Service-Anbieter in deutscher Banken­hand. Als Spezialist für bargeldloses Bezahlen der Genossen­schaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisen­banken entwickeln wir innovative Lösungen für den On- und Offline-Handel. ... Mehr Infos >>

Referent CFO (m,w,d)
Sie suchen nach neuen Herausforderungen in einem Unternehmen mit marktführender Position in Europa? Werden Sie Teil der Crespel & Deiters Group und unserer weltweiten Weizen-Erfolgsgeschichte. Bei uns können Sie mit Ihrem Einsatz fortschrittliche Lösungen für eine nachhaltige Zukunft vorantreiben... Mehr Infos >>

Senior Controller Beteiligungs­management (m/w/d)
„Da steckt mehr dahinter!“: Als größter Energiedienstleister der Region Rhein-Main ist es unser Anspruch, Menschen mit zuverlässigen und passgenauen Energielösungen zu versorgen. Das setzt Ihre Energien frei? Dann finden Sie bei uns die Werkzeuge, um die neue Energie- und Arbeitswelt zu gestalten... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>