vor kurzem haben wir im Unternehmen eine kalkulationslosgrößenorientierte Angebotskalkulation eingeführt. Früher wurde bei uns immer mit einer festen Losgröße kalkuliert. Basis für die Angebotskalkulation sind die Herstellkosten (differenziert zwischen variablen und fixen Herstellkosten). Für Standardartikel die in relativ großer Stückzahl hergestellt werden, ist die Festlegung der Losgröße relativ einfach. Wir produzieren allerdings auch Artikel, die in relativ geringen Losgrößen hergestellt werden, sodass wir jetzt vor der Herausforderung stehen, eine Kalkulationslosgröße für Artikel mit einer geringen Losgröße festzulegen. Durch die geringe Losgröße ergibt sich ein höherer Fixkosten Anteil (durch bspw. Rüstkosten, Kalkulatorische Kosten), sodass die Herstellkosten/Stück im Vergleich zu den Standardartikeln relativ hoch sind. Um aber marktgerechte Verkaufspreise anbieten zu können, müssen wir bei diesen "Sonder"Artikeln eine andere Logik für die Festlegung der Kalkulationslosgröße anwenden. Habt ihr eventuell bereits Erfahrungen bei der Festlegung der Losgröße für Artikel, die in relativ geringer Stückzahl hergestellt werden, gemacht? Über einen Austausch würde ich mich sehr freuen
V.G. Michaela
Diese Excel-Vorlage (Tool) ermöglicht die Planung und Überwachung der termingemäßen Lieferung von Dokumenten in einem Projekt. Auf der Grundlage der erfassten Plan- und Ist-Termine wird für jede Berichtsperiode der Status ausgewertet und in einem Dashboard präsentiert. Dieses Werkzeug enthält die dazu erforderlichen Tabellenvorlagen sowie die notwendigen Berechnungsmodelle. Zusätzlich bietet das Werkzeug die Kategorisierung der Dokumente nach bis zu vier frei wählbaren Merkmalen, so dass die Auswertung nach verschiedenen Selektionskriterien möglich ist. Preis 22,00 EUR .... 




Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer 

















Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.