Hallo Kollegen,
unsere Geschäftsleitung hat diese Woche beschlossen, ohne die Mitarbeiter zu informieren, eine Software einzuführen, die sämtliche Aktivitäten aller Computerarbeitsplätze aufzeichnet. Wir haben bislang keinen Betriebsrat und es sind ca. 35 Arbeitsplätze - inkl. meine, - betroffen. Ich habe nun die ehrenwerte Aufgabe die Software zu benutzen und Auswertungen der Geschäftsleitung regelmäßig vorzulegen.
Die Software heisst xxx und wird von der Firma xxx vertrieben. Die Software soll wohl bislang weltweit sehr verbreitet sein, nur bislang in Deutschland noch nicht. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Firma und kann mir jemand eine Bewertung abgeben? Ich habe zudem die Befürchtung, dass nicht nur unsere Aktivitäten sondern auch andere Information weltweit versandt werden. Auch hier wäre ich froh, wenn mir jemand Entwarnung bei dieser Software geben könnte.
Hat jemand denn Erfahrungen mit ähnlicher Software? Es gibt ja mit Sicherheit ähnliche Produkte.
Nun meine fachliche Beurteilung der Software: Es scheint hier der Bereich der Aktivitäten im Internet und die Dauer der Beschäftigung mit Dokumenten und Computerprogrammen aufgezeichnet zu werden. Bei dem oben erwähnten Link ist auch eine online-Demo dabei, die das ganz nett darstellt.
Ich hatte der Geschäftsleitung vorgeschlagen, das Thema generell bekannt zu geben, denn alleine dadurch würden viele vom Privatgebrauch des Computers zurückschrecken oder vorsichtiger sein. Entgegen der gesetzlichen Vorschriften soll die Software aber nicht bekannt gegeben werden. Zwar soll die Auswertung auch nicht zu Kündigungen führen, aber ich soll ein Profil der Mitarbeiter erstellen, um zu erkennen, wo die Schwächen und wo die Stärken liegen. Da die Kosten sehr niedrig sind, verspricht man sich die Produktivität erheblich zu steigern. Mein Bedenken ist aber, wie will ich jemanden mitteilen, dass er ineffizient arbeitet, wenn ich ihm keine Analyse vorsetze.
Muss ich dem Glauben schenken und blind meine Arbeit verrichten oder kann ich diese Arbeit verweigern? Mache ich mich dann strafbar? Ich weiß schon es geht wahrscheinlich in Richtung Arbeitsrecht und ich möchte auch keinen juristischen Rat. Vielleicht hat aber schon jemand Erfahrung mit ähnlichen Aktivitäten gehabt.
Freue mich auf Antworten
Jörg
unsere Geschäftsleitung hat diese Woche beschlossen, ohne die Mitarbeiter zu informieren, eine Software einzuführen, die sämtliche Aktivitäten aller Computerarbeitsplätze aufzeichnet. Wir haben bislang keinen Betriebsrat und es sind ca. 35 Arbeitsplätze - inkl. meine, - betroffen. Ich habe nun die ehrenwerte Aufgabe die Software zu benutzen und Auswertungen der Geschäftsleitung regelmäßig vorzulegen.
Die Software heisst xxx und wird von der Firma xxx vertrieben. Die Software soll wohl bislang weltweit sehr verbreitet sein, nur bislang in Deutschland noch nicht. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Firma und kann mir jemand eine Bewertung abgeben? Ich habe zudem die Befürchtung, dass nicht nur unsere Aktivitäten sondern auch andere Information weltweit versandt werden. Auch hier wäre ich froh, wenn mir jemand Entwarnung bei dieser Software geben könnte.
Hat jemand denn Erfahrungen mit ähnlicher Software? Es gibt ja mit Sicherheit ähnliche Produkte.
Nun meine fachliche Beurteilung der Software: Es scheint hier der Bereich der Aktivitäten im Internet und die Dauer der Beschäftigung mit Dokumenten und Computerprogrammen aufgezeichnet zu werden. Bei dem oben erwähnten Link ist auch eine online-Demo dabei, die das ganz nett darstellt.
Ich hatte der Geschäftsleitung vorgeschlagen, das Thema generell bekannt zu geben, denn alleine dadurch würden viele vom Privatgebrauch des Computers zurückschrecken oder vorsichtiger sein. Entgegen der gesetzlichen Vorschriften soll die Software aber nicht bekannt gegeben werden. Zwar soll die Auswertung auch nicht zu Kündigungen führen, aber ich soll ein Profil der Mitarbeiter erstellen, um zu erkennen, wo die Schwächen und wo die Stärken liegen. Da die Kosten sehr niedrig sind, verspricht man sich die Produktivität erheblich zu steigern. Mein Bedenken ist aber, wie will ich jemanden mitteilen, dass er ineffizient arbeitet, wenn ich ihm keine Analyse vorsetze.
Muss ich dem Glauben schenken und blind meine Arbeit verrichten oder kann ich diese Arbeit verweigern? Mache ich mich dann strafbar? Ich weiß schon es geht wahrscheinlich in Richtung Arbeitsrecht und ich möchte auch keinen juristischen Rat. Vielleicht hat aber schon jemand Erfahrung mit ähnlichen Aktivitäten gehabt.
Freue mich auf Antworten
Jörg
Diese Excel-Vorlage (Tool) ermöglicht die Planung und Überwachung der termingemäßen Lieferung von Dokumenten in einem Projekt. Auf der Grundlage der erfassten Plan- und Ist-Termine wird für jede Berichtsperiode der Status ausgewertet und in einem Dashboard präsentiert. Dieses Werkzeug enthält die dazu erforderlichen Tabellenvorlagen sowie die notwendigen Berechnungsmodelle. Zusätzlich bietet das Werkzeug die Kategorisierung der Dokumente nach bis zu vier frei wählbaren Merkmalen, so dass die Auswertung nach verschiedenen Selektionskriterien möglich ist. Preis 22,00 EUR .... 
Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. 
