wenn Du Dir dem Job eines Controllers zutraust und evtl. auch einige controlling-relevante Aufgaben bisher auch schon erledigt hast, würde ich eine Bewerbung auf Einsteigerpositionen empfehlen. Es wird jedoch nicht leicht - i.d.R. wird ein BWL-Studienabschluss mit Schwerpunkt Controlling erwartet. So steht es zumindest in vielen Stellenanzeigen. Einzelne Stellenanzeigen nennen als Voraussetzung jedoch auch nur einen kaufmännischen Berufsabschluss - hier sind die Chancen sicher besser. Deine Erfahrung aus der Buchhaltung sind sicher eine gute Voraussetzung.
Ansonsten gibt es neben der IHK auch noch weitere Weiterbildungsmöglichkeiten zum Controller - bei der Controller Akademie oder auch bei Haufe. Schau mal hier:
ich denke der Abschluss ist nur für den Einstieg relevant. Wenn Du bereits im Controlling arbeitest, wird Dir der Master m.E. nicht mehr viel bringen. Das hängt natürlich auch stark vom jeweiligen Entscheider ab. Evtl. bringt es ein Gehaltsplus nach dem Abschluss ... Aber auch hier würde ich meinen, dass der AG kaum mehr zahlen wird, nur weil Du jetzt einen Master hast. Sollte der Stellenumfang der gleiche bleiben, ergibt sich ja kein Vorteil für den AG. Das sollte dann im Vorfeld mit dem AG abgestimmt sein.
angesichts der aktuellen Lage mit Negativzinsen, ist ein Zinssatz von Null durchaus möglich. Wenn die Alternative ein Negativzins bei der Bank ist, könnten sogar negative Zinssätze angesetzt werden.
ich würde sagen, dass es dabei darauf ankommt wie schnell die Wertpapiere veräußerbar sind. Aktien, die an der Börse gehandelt werden und nicht markteng sind, könnten hier m.E. mit einberechnet werden. Das ist letztlich eine Definitions-Frage, die jeder für sich selbst auch abhängig von den Unternehmensgegebenheiten festlegen kann. Es gibt hier keine genormten Kennzahlen-Definitionen.
Ist nicht falsch! Die bereichsfixen Kosten belasten den DB II von LKW A und LKW B. Der DB II von LKW A und B zusammen ergibt 15.000 abzgl. 10.000 bereichsfixe Kosten = 5.000.
RS Controlling-System: Das auf MS Excel basierende RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System.
Plan-, Ist- und Vorschau-Ebene
Soll- / Ist-Vergleiche für Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung
automatisch aus den Daten generierte GuV und Bilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
mehrjährige Planung
Detailplanung für Umsatzerlöse, Wareneinsatz/ bzw. bezogene Leistungen, Personal, Investitionsplanung, Rückstellungen und sonstige Bestandsveränderungen
Bewerbung: Unkorrekte Zeitangaben in jedem dritten Lebenslauf Jeder dritte Bewerber (33 Prozent) scheitert an der zeitlich korrekten
Darstellung der beruflichen und/oder bildungsbezogenen Stationen im Lebenslauf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der Jobbörse Jobware.
Das Portal hat nach eigenen Angaben das Bewerbungsverhalten von 250.047
Nutzern der Plattform bewerbung2go.de analysiert. Dabei habe sich gezeigt, dass viele Bewerber im Lebenslauf Start- und Enddatum einzelner Abschnitte ungenau angeben. Demnach lassen Bewerber etwa den Monat aus und nennen nur die Jahreszahl. Etliche Personaler interpretierten solche Zeitangaben als flapsige Vorbereitung, warnt Jobware in einer Mitteilung zur Veröffentlichung der Studie. mehr lesen
Von diesen Universitäten kommen DAX-Vorstände Die Top-Kaderschmiede deutscher DAX-Vorstände bleibt die Universität Köln.
Noch. Denn unter jüngeren Vorstandsmitgliedern rangiert die WHU Koblenz vorn. Das ergab die Jährliche Studie der Managementberatung Horváth über die Bildungsgänge der DAX-Vorstände. Weiteres Ergebnis: Jedes siebte deutsche Vorstandsmitglied hat Studienlaufbahn im Ausland abgeschlossen, Tendenz steigend.
Die Bildungswege der über 500 deutschen Vorstandsmitglieder der in DAX,
MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen hat die Managementberatung Managementberatung Horváth in ihrem jährlichen „Faktencheck Vorstandsstrukturen“ analysiert. Das Studium an einer Universität weiterhin das wichtigste Eintrittsticket in einen deutschen Vorstand. Gut 85 Prozent der CXOs mit deutscher... mehr lesen
70.000 Euro Kosten für offene Stellen Eine unbesetzte Stelle kostet Arbeitgeber im Schnitt 29.000 Euro, in großen
Unternehmen sogar mehr als 73.000 Euro. Das zeigen neue Berechnungen des Online-Jobportals StepStone. Unternehmen müssen sich auf einen weiteren Anstieg der Kosten gefasst machen. Das Portal verzeichnete im März 2022 einen erneuten Anstieg der Zahl der offenen Stellen.
Im März blieben 55 Prozent mehr auf StepStone inserierte Arbeitsstellen
unbesetzt als im März des Vorjahres. In Bereichen wie Personal (+85 Prozent), Logistik (+82 Prozent), Pflege (+70 Prozent) und Handwerk (+67 Prozent) entwickelte sich die Nachfrage sogar überdurchschnittlich. Das Portal wertet diesen Anstieg in einer aktuellen Presseinformation als weiteren Indikator für die zunehmende "Arbeiterlosigkeit"... mehr lesen
Fachkräftemangel ist große Herausforderung, trotz neuer Möglichkeit durch Remote-Arbeit Viele Unternehmen sind gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und konzentrieren
sich wieder aufs Tagesgeschäft. Sie befinden sich auf dem Weg aus der Krise in das „New Normal“. Derzeit geben nur fünf Prozent der CFOs an, dass die wirtschaftliche Lage auf niedrigerem Niveau sei als vor der Pandemie – im vergangenen Jahr sagten dies noch 39 Prozent. Doch Corona hat viele grundlegende Veränderungen angestoßen. Für den Finanzbereich haben sich zusätzliche Herausforderungen aufgetan: Ohne die Adressierung der Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Fachkräftemangel gelingt hier keine erfolgreiche Transformation. Das geht aus der CFO-Studie 2022 der Managementberatung Horváth hervor, für die 200 internationale Finanzverantwortliche zu Entwicklungen... mehr lesen
Stellenmarkt: Wechselbereitschaft steigt Eine hohe Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
in Deutschland verzeichnet das Jobportal StepStone. Jeder Zehnte befasst sich demnach täglich mit einem Jobwechsel. In einigen Branchen übersteigt die Zahl der aktiv Stellensuchenden bereits die der passiv wechselbereiten Arbeitnehmer. Gleichzeitig ist die Zahl der angebotenen Stellen teilweise um dreistellige Prozentsätze gestiegen. Steigende Gehälter und damit Personalkosten seien unvermeidlich prognostizieren die Experten von StepStone.
Einen neuen Rekordwert verzeichnet das Online-Jobportal StepStone 2021
für die Nachfrage nach neuem Personal. Um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei die Nachfrage gestiegen, teilt StepStone mit, in der Logistik sogar um 139 Prozent.... mehr lesen
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Teamleiter Konzerncontrolling (w/m/d)
Wir zählen als Unternehmensgruppe mit Fokus auf Agrarhandel, Verbrauchermärkte und Dienstleistungen zu den Ernährung sichernden Marktführern unserer Branche in Deutschland und im benachbarten Ausland. Unsere hohe Reputation? Sie basiert auf einem sehr professionellen Umgang unserer knapp 3000 Mit... Mehr Infos >>
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