passene Verteilschlüssel für Umlage von Gemeinkosten gesucht

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[ geschlossen ] passene Verteilschlüssel für Umlage von Gemeinkosten gesucht
Hallo Controller-Gemeinde...und gleich noch ein Frage hätte ich zu bieten:

In unserer BWA befinden sich folgende Kostengruppen., die auch bei mir in der Kostenrechnung so existieren

Personalkosten (BWA)
Raumkosten (BWA)
Betriebl. Steuern (BWA)
Versich./Beiträge (BWA)
Kfz-Kosten (BWA)
Werbe-/Reisekosten (BWA)
Kosten Warenabgabe (BWA)
Abschreibungen (BWA)          Bemerkung: Beim Buchen der Afa werden keine KSt/Kostenträger von der Fibu angegeben?
Reparatur/Instandh. (BWA)
Sonstige Kosten (BWA)


Es geth nun um die Aufteilung der Kosten auf verschiedene Geschäftsfelder, welche bei uns Kostenstellen darstellen. Auf diese Geschäftsfelder/Kostenstellen werden direkt Kosten (Kostenstellengemeinkosten) gebucht. Alle Kosten anderer Kostenstellen (Verwaltung, Admisnistration, BusinessDevelopment etc) sollen nun auf die 3 Geschftsfelder verteilt werden. Ich benötige nun passende Verteilschlüssel für die oben aufgezählten Kostengruppen. Ich habe schon so viel recherchiert aber in allen Büchern oder auch Dokuenten im Internet steht nur immer die tolle Aussage, man solle möglichst verursachungerechte Verteilschlüssel verwednen, das hilft einem Anfänger nicht wirklich weiter.

Die einzige Kostengruppe wo ich nicht lange überlegen brauche ist Raumkosten, da wäre wohl ein Schlüssel nach qm naheliegend. Die Gruppe betriebliche Steuern enthält Grundsteuer und Kfz-Steuer, die erstere könnte man ja ebenfalls nach qm verteilen......

Aber welche Schlüssel kann man denn für die anderen Kostengruppen verwenden??? Da fällt mir nicht wirklich was ein. Ich hätte an eine Belastung gemäß Erlöseanteil (an den Gesamterlösen) der jeweiligen Geschäftsfelder gedacht, d.h. geschäftsfelder mit merh erlösen tragen enstprechen auch einen größeren Anteil der gemeinkosten....  oder an eine Belastung gemäß der in den jeweiligen Gschäftfsfeldern gebuchten (produktiven) Arbeitszeiten, was anderes fällt mir nicht ein....aber beides ist ja nicht wirklcih verursachungsgerecht (zumindest die Belastung entsprechend des Erlöseanteils).

Oder sind die oben dargestellten Kostengruppem ungeeignet und man sollte für die Kostenrechung eine gänzlich andere Einteilung der Konten vornehmen als in der BWA?

Wäre prima wenn sich der ein oder andere mit Praxiserfahrung dazu herablassen könnte, mir in dieser Angelegenheit ein paar nützliche Tipps zu geben., das würde mir sehr weiterhelfen. Vielen Dank schon mal.

Grüße

Hias
Hallo,

zum beispiel für Kfz Kosten: kann man die Umlage nach den zugeordneten Autos machen, wenn es ein Zuordnung gibt. Ansonsten vielleicht über eine Nutzung der Fahrzeuge, man muss dann halt nur erfassen wer wie oft die Fahrzeuge nutzt.

Personalkosten könnten doch pro Kopf umgelegt oder auch direkt zugeordnet werden.

Die Steuern würde ich evtl. gleich verteilen.

Wenn es keine speziellen Versicherungen sind würde ich evtl. nach den Verscherungsgrund gehen.

etc.

Also ich würde versuchen wirklich eine Verursachugsquelle zu finden.

Gruß Reaper
Hallo Hias,

aus meiner betrieblichen Erfahrung heraus würde ich es so machen:

Personalkosten (BWA) -> Umlage nach Anzahl Mitarbeiter der Bereiche; alternativ frage dich, für welchen Zweck diese Personalkosten anfallen und verteile sie entsprechend; falls du überhaupt keine direkte Personalkosten-Zuordnung auf die Bereiche hast, solltest du in diese Umlage mehr Energie legen um einen verursachungsgerechten Schlüssel zu finden

Raumkosten (BWA) -> Quadratmeter

Betriebl. Steuern (BWA) -> Da du eine Trennung in Kfz- und Grundsteuer hast, Kfz verteilen nach Anzahl der Fahrzeuge in den Bereichen und Grundsteuer nach Quadratmeter

Versich./Beiträge (BWA) -> Handelt es sich um Versicherung, die Personen oder eher Sachwerte schützt? Verteilung denkbar nach Anzahl Mitarbeiter bzw. Höhe des Anlagevermögens der Bereiche bzw. Umsatz (falls Bezug dazu über den Versicherungsbeitrag)

Kfz-Kosten (BWA) -> nach Anzahl Kfz bzw. direkte Zuordnung falls möglich

Werbe-/Reisekosten (BWA)  -> Werbung nach Zuordnung, evtl. Schätzung für welchen Bereich wieviel Werbung gemacht wird; ansonsten Umsatz

Kosten Warenabgabe (BWA) -> was verstehst du darunter?

Abschreibungen (BWA) Bemerkung: Beim Buchen der Afa werden keine KSt/Kostenträger von der Fibu angegeben? -> Wenn ihr wenig Inventar habt, teile es manuell zu und lege aus den AHKs einen %-Schlüssel fest; ansonsten sollte die Fibu das auf Kostenstelle zuordnen

Reparatur/Instandh. (BWA) -> nach AHKs der Anlagen bzw. direkt zuordnen wäre natürlich wie bei der Abschreibung von Vorteil

Sonstige Kosten (BWA) -> analysieren, was hier den größten Kostenblock ausmacht und sachbezogen umlegen (Bsp. sonstige Kosten 100.000 € -> davon 60.000 € Miete -> Umlage nach Quadratmeter)

Ich hoffe das hilft dir weiter :-)

Schönen Gruß
Andreas
Bearbeitet: Andreas_CO - 14.06.2010 09:55:53
Ich kenne die Umlage bei Pkw nach km-Leistung (vorausgesetzt, dass die Autos gleichwertig sind).
Personalkosten würde ich nicht pro Kopf, sondern pro VBE (Vollbeschäftiggungs einheit) abrechnen, dann gehen Halbtagskräfte nicht unter.
Hallo zusammen,

Danke für Eure Antworten.

Bei einigen Größen (wie z.B Sonstige Kosten wie Buchführungskosten, DATEV-Kosten, Abschluss-und Prüfkosten, Porto, Telefon etc) komme ich nach wie vor auf keinen verursachungsgerechten Verteilschlüssel, weil diese Kosten so einen allgemeinen Charakter haben. Ich denke ich werde diese allgemeinen Kosten einfach entsprechend dem Verhältnis der gebuchten Arbeitszeiten auf die unterschiedlichen Geschäftfsbereiche aufteilen, auch wenn das nun auch nicht wirklich verursachunggerecht ist, aber ich denke das wäre durchaus nachvollziehbar. Oder wäre einer Verteilung an Hand des in den Geschäftsbereichen erzielten Umsatzes aus Eurer Sicht besser, nach dem Motto: Geschäftsbereiche mit mehr Umatz haben auch anteilsmäßig mehr Gemeinkosten zu tragen...aber das ist ja nun noch weniger verursachungsrecht, oder?

Grüße

Hias
Hallo,

ich nehme an, dass deine sonstigen, bzw. allgemeinen Kosten einen verhältnismäßig kleinen Betrag ausmachen. Daher würde mir einen einigermaßen passenden Verteilungsschlüssel (%) suchen und diese Kosten danach verteilen. Bei den Buchhaltungskosten könnten Du eventuell prüfen, wieviel Arbeitsaufwand in der Buchhaltung für die verschiedenen Geschäftsbereiche anfällt. Die Verteilung würde dann z.B. lauten: Bereich 1 - 30%, Bereich2 - 20%, Bereich 3 - 50%. Dies aber nur, wenn der Arbeitsaufwand jeweils einigermaßen gleich bleibt.

Grüße
Kiwi
Wenn du deinen Verteilerschlüssel am Umsatz orientierst, dann bestrafst du ja die "fleißigen" Abteilungen. Wenn eine Abteilung kosten sparen will, braucht sie nach dieser Logik nur weniger Umsatz zu machen??? Können denn alle Abteilungen die Höhe des Umsatzes aktiv beeinflussen?

Da finde ich die Aufteilung nach Arbeitszeiten besser. Oder du versuchst ein Benchmarking mit vergleichbaren Unternehmen aufzustellen. Vielleicht kennst du ja jemanden der in einer ähnlichen Branche arbeitet.

Du wirst nie alle Kosten verursachungsgerecht aufteilen können. Wichtig ist nur, dass die Aufteilung nachvollziehbar ist.

Viel Erfolg dabei  :)
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