Angewandter Break-Even Point mit Investition

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Angewandter Break-Even Point mit Investition, Ich weiß nicht weiter
Liebe Community,

ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin nicht der hellste in Sachen Wirtschaftliche Rechnung, da ich Ingenieur bin. Ich habe mir viel zu den Themen Break-Even-Analyse und Investitionsrechnung angeschaut, kann diese aber auf mein Beispiel einfach nicht anwenden. Daher wollte ich die Meister des Controllings direkt fragen :)

Zu meinem Problem:

Betrachtet wird eine Lagerhalle. Aktuell befinden sich Leuchtstoffröhren in Benutzung. Aufgrund der Energiesenkung möchte man auf LEDs umstellen. Hierzu möchte ich aber dem Unternehmen eine wirtschaftliche Rechnung vorlegen, ab wann wir einen Gewinn durch die Wechslung auf LED erwirtschaften und wie viel Kosten wir pro Jahr im Vergleich sparen. Letzteres ist denke ich einfach, denn man muss einfach die jährlichen Kosten ermitteln und subtrahiern. Im ersten Jahr betrachtet man noch die Investitionskosten und im zweiten Jahr nicht mehr, da diese nur einmalig angefallen sind.

Ich kann die Anzahl der Leuchtstoffröhren, die Betriebsstunden, den Verbrauch einer Leuchtstoffröhre und die Kosten für den Verbrauch ermitteln. Hierzu wäre es Anzahl LSR [St.] * Betriebsstunden [h/a] * Einzelverbrauch [w/h] * Kosten [€/kwh] * 1/1000 [kwh/w]. Letzeren Faktor brauche ich zur Umrechnung von Watt auf Kilowatt.

Bei den LEDs kommen hierzu noch die Investitionskosten hinzu: (Einbau [€] + Anschaffungskosten LEDs [€]) + (Anzahl LED [St.] * Betriebsstunden [h/a] * Einzelverbrauch [w/h] * Kosten [€/kwh] * 1/1000 [kwh/w])

Es gibt auch eine Umrechnung wie viel Leuchtstoffröhren durch eine LED ersetzt wird. Dies wird berücksichtigt und in die Anzahl der LEDs berücksichtigt. Außerdem sind die Personalkosten nicht zu berücksichtigen, denn die Lampen brennen aktuell - unabhängig, ob sich 1 Mitarbeiter oder 10 in der Halle aufhalten und arbeiten.

Wie kann ich nun damit umgehen, da ich nur 2 mal verschiedene Kosten habe. Ich möchte in einer Zeitangabe wissen, ab wann sich die Investition lohnt und wie viel Geld ich durch die Investition erwirtschaften kann.

Liebe Grüße

Max
Hallo Max,

möchtest Du statisch oder dynamisch rechen. Ich empfehle letzteres.

"Im ersten Jahr betrachtet man noch die Investitionskosten und im zweiten Jahr nicht mehr, da diese nur einmalig angefallen sind."

Die Anschaffungsauszahlungen berücksichtigst Du in der dyn. IR zum Zeitpunkt t0, richtig. Statisch würdest Du mit Kosten rechnen, dann musst Du die Investition über die Nutzungsdauer abschreiben. Aber wir wollen ja dynamisch rechnen ...  ;)

Du stellst also um. Angenommen, das verursacht Auszahlungen von 1 Mio. €. Dafür sparst Du pro Jahr 400.000 € bei einem kalkulatorischen Zinssatz von 5 %. Dann rechnest Du:

-1.000.000 + 400.000/1,05 + 400.000/1,05² + 400.000/1,05³

-1.000.000 + 380.992 + 362.812 + 345.535

Dann kumulierst Du:

nach einem Jahr liegst Du bei -619.008
nach zwei Jahren liegst Du bei -256.196
nach drei Jahren liegst Du bei + 89.339

Die Amortisationsdauer liegt also zwischen zwei und drei Jahren.

Dann rechnest Du:

2 + 256.196/345.535 = 2,74 Jahre und hast damit die genaue Amortisationsdauer.

LG
-Nausicaa
Hallo Nausicaa,

vielen Dank erstmal für deine Rückmeldung. Leider komm ich noch nicht ganz mit und würde mich freuen, wenn du mir nochmal auf die Finger schaust.
Zuerst meine Fragen:

die 5% kalk. Zinsen sind ja angenommen und ich kann mich an die Controllingvorlesung erinnern, da wurde dieser Wert auch immer angenommen. Ist dieser Wert in der Praxis also anwendbar und valide?

Die Auszahlungen und die Einsparung:
- Sind die Auszahlungen die gesamten Kosten für die Einrichtung der LEDs? Also Investitionskosten + Energieverbrauchskosten ab dem Zeitpunkt der Installation bis zum Jahresende? Also: (Einbau [€] + Anschaffungskosten LEDs [€]) + (Anzahl LED [St.] * Betriebsstunden [h/a] * Einzelverbrauch [w/h] * Kosten [€/kwh] * 1/1000 [kwh/w])?
- Einsparung: Ist dies die Differenz zwischen den Leuchtstoffröhren und den LEDs von Jahresende bis zum Zeitpunkt t0? Also nur die Verbrauchskosten des Stroms?

Liebe Grüße

Max
Hallo Max,

"Ist dieser Wert in der Praxis also anwendbar und valide?"

das sollten halt tatsächliche Opportunitätskosten sein, keine Wunschvorstellung. Also immer die Frage stellen, was entgeht mir an anderer Stelle dadurch, dass ich das Geld in die untersuchte Investition stecke?

"- Sind die Auszahlungen die gesamten Kosten für die Einrichtung der LEDs?"

In t0 nur das, was tatsächlich anfällt, also Anschaffung und Installation. Das ist ein ZeitPUNKT, kein ZeitRAUM. Was im ersten Jahr dazu kommt, rechnet man am Jahresende ab. Kann man anders machen, aber der zusätzliche Erkenntnisgewinn steht in der Regel in keinem Verhältnis zum rechnerischen Aufwand.


"Einsparung: Ist dies die Differenz zwischen den Leuchtstoffröhren und den LEDs von Jahresende bis zum Zeitpunkt t0? Also nur die Verbrauchskosten des Stroms? "

Ich würde an Deiner Stelle schauen, was an Geld im ersten Jahr mit den Leuchtstoffröhren abfließen würde - und das ist ja im wesentlichen auf den Stromverbrauch zurückzuführen - und was mit der LED-Lösung. Die Differenz ist die vermiedene Auszahlung, die man wie eine Einzahlung sehen kann, die nach und nach die Anschaffungsinvestition in t0 amortisiert.

Viele Grüße!
-Nausicaa
Hallo Nausicaa,

vielen Dank für die Rückmeldung. Ich greife mal die Punkte auf :)

Opportunitätskosten: Ich habe das halb verstanden. Also ich mache ja ein Gewinn durch die Lampen. Dieses Geld hätte ich aber auch woanders reininvestieren können, deswegen der kalk. Zins. Aber warum immer 5%? Ist dies ein Richtwert?

Würde dann die Rechnung folgendermaßen aussehen:

- Investitionskosten (Kauf der LEDs + Austauschkosten) + (Differenz Stromkosten zwischen Leuchtstoffröhre und LEDs/1,05) + (Differenz Stromkosten zwischen Leuchtstoffröhre und LEDs/1,05^2) + (Differenz Stromkosten zwischen Leuchtstoffröhre und LEDs/1,05^3)+...

Ich kummuliere um zu schauen ab wann das Ergebnis positiv wird, um dann den Zeitpunkt zu ermitteln, ab wann der Einsatz amortisiert ist. Ergo kann es auch sein, dass ich noch ein 4. oder 5. Jahr also im Nenner ^4 und ^5 berücksichtigen muss.

Den letzten Schritt zur Bestimmung der Jahre verstehe ich nicht die Formel oder die Denkweise. Klar sehe ich hierzu welche Werte du genommen hast, aber iwie verstehe ich das nicht. 2 steht für 2 Jahre denke ich und die beiden anderen Werte sind die Ergebnisse aus den Jahren. Hierzu verstehe ich aber nicht die Zusammenhänge.

Liebe Grüße

Max
Hallo Max,

"Aber warum immer 5%?"

ach, komm ... das war doch nur ein Beispiel. Die 5 % wurden nie auf eine Steintafel gemeißelt, die ein bärtiger Herr einen Berg hinabtrug. Opportunitätskosten - das ist die Richtschnur.

"Würde dann die Rechnung folgendermaßen aussehen:"

Ja.

"Ergo kann es auch sein, dass ich noch ein 4. oder 5. Jahr also im Nenner ^4 und ^5 berücksichtigen muss."

Logisch.


"Den letzten Schritt zur Bestimmung der Jahre verstehe ich nicht die Formel oder die Denkweise."

Jahr 2 ist das "kritische Jahr". Die Denkweise ist, dass man zur genauen Bestimmung einfach sagt: Teile das, was noch fehlt, durch das, was hinzukommt.

Ausgehend von einer mathematisch geprägten Sichtweise rechnest Du:

2 + ((-256.196/(-89.339 - 256.196)) = 2,74

LG
-Nausicaa
Hallo Nausicaa,

danke für deine Rückmeldung. Solangsam habe ich das alles verstanden.

Aber nochmal zu den Opportunitätskosten. Welchen Wert kann ich annehmen oder wie kann ich den ermitteln?
Hallo Max,

das ist nie einfach. Schau mal hier: http://www.controlling-blog.de/kalkulatorische-zinsen-kapitalkosten/

LG
-Nausicaa
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