ich möchte mich kurz vorstellen, da ich unter Umständen noch öfters eure fachkundigen Dienste brauchen könnte .
Mein Name ist Max und ich bin zur Zeit in der Prüfungsvorbereitung für die Steuerberaterprüfung (Teilgebiet BWL) in Österreich. Da ich im Alltag ausschließlich mit steuerrechtlichen Problemen konfrontiert bin, ist es mit meinen BWL Kenntnissen nicht weit her. Aufgrund dessen hoffe ich, dass ich hier auf dem Board hin und wieder Fragen stellen darf und nicht komplett falsch bin. Also dann, auf gehts. In diesem Fall gehts mir darum, ob ich bei der kurzfristigen Preisuntergrenze bei einer Engpasssituation neben einer Pönale auch den entgangenen DB anderer Produkte einbeziehen muss. Meines Erachtens müsste der entgangene DB neben der Pönale mit eingerechnet werden um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Laut Musterlösung ist der entgangene DB jedoch nicht mit einbezogen worden. Vorweg, das Ergebnis würde idF gleichbleiben, aber das muss ja nicht immer so sein. Kann mir wer von euch sagen, ob ich komplett falsch liege und wenn ja warum?
Im folgenden die konkrete Angaben dazu:
- 3 Produkte (A, B, C), Auftrag bereits angenommen
- Fertigungsengpass (12h maximal), Fertigungsdauer A: 7h, B: 5h, C: 12h (dh entweder A+B produzieren oder C)
- 10% Pönale vom Nettoerlös (A: 1.760,00; B: 1.940,00; C: 2.680,00) bei Nichtdurchführung
- DB: A: 2.764,24; B: 1.587,76, C: 5.714,48
Vielen Dak für eure Mühe!
LG Max
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