Prozessorientierte Kalkulation vs. Prozesskostenrechnung

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
Prozessorientierte Kalkulation vs. Prozesskostenrechnung, Fragen zum Unterschied, Aufwand und Ermittlung der Prozesskostensätze
Guten Tag,

ich schreibe aktuell an einer Studienarbeit und muss im Zuge dessen unter anderen die prozessorientierte Kalkulation mit der Prozesskostenrechnung vergleichen. Mein Problem ist nun das ich in der Literatur keine direkten Vergleiche finde und auch das Gefühl habe, dass die beiden Begriffe häufig als Synonym für die Prozesskostenrechnung verwendet werden.
Besonders interessiert mich der unterschiedliche Aufwand zur Einführung des Kostenrechnungssystems und natürlich der Aufwand zur anschließenden "Wartung". Außerdem würde ich gerne wissen ob es unterschiede beim Vorgehen zur Ermittlung der Prozesskostensätze gibt und wo der unterschied der späteren Verechnung dieser liegt.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Gerne auch mit Links und Buch-/Artikelempfehlungen.

Viele Grüße und schönes Wochenende

TBerg
Kann mir keiner erklären wo der Unterschied im Erhebngsaufwand der Prozesskostensätze liegt?

Laut diversen Quellen aus der Literatur soll der Erhebungsaufwand für die prozessorientierte Kalkulaktion deutlich geringer ausfallen als für die "normale" Prozesskostenrechnung. Sobald dann allerdings das Vorgehen beschrieben wird, kann ich keinen Unterschied feststellen, bei beiden Methoden wird das Vorgehen zum ermitteln der Prozesskostensätze immer grob wie folgt beschrieben:

Festlegung der betrachteten Unternehmensbereiche -> Ermittlung der Tätigkeiten in den einzelnen Kostenstellen -> Zusammenführung zu Teilprozessen -> Verdichtung zu Hauptprozessen -> Festlegung der jeweiligen Kostentreiber & Errechnung der jeweiligen Prozesskostensätze.

Wenn nun dieses Vorgehen für beide Methoden gilt, dann kann ich nicht sehen an welcher Stelle die prozessorientierte Kalkulation einen deutlich reduzierten Aufwand aufweist?
Hallo TBerg,

vielleicht ist mit prozessorientierter Kalkulation gemeint, dass die einzelnen Fertigungsschritte kalkuliert werden. Im Unterschied zur Prozesskostenrechnung würden jedoch die Gemeinkosten über Zuschlagssätze auf die Produkte verrechnet, nicht über Prozesskostensätze.

Das würde dann auch einen deutlichen Unterschied im Erhebungsaufwand erklären, da du bei prozessorientierter Kalkulation + Zuschlagssätzen keinerlei Tätigkeitsanalyse im Gemeinkostenbereich durchführen mußt (eben ohne die ganze Kette, die du beschrieben hast).

Zur Verdeutlichung, was ich jetzt mit prozessorientiert bzw. Fertigungsschritte meine, ein Beispiel aus der Blechbearbeitung wie sich deine Herstellkosten zusammensetzen könnten:

Material
+MGK
=MEK

Stanzen -> Zeit x Stundensatz
Biegen -> ...
Bohren
Entgraten
Lackieren
+FGK
=FEK

MEK+FEK = HK

Bei der Prozesskostenrechnung würdest du ja MGK und FGK ebenfalls aufsplitten und die einzelnen Prozesse bewerten.

Vielleicht hilft dir das weiter.

Schöne Grüße
Andreas
Bearbeitet: Andreas_CO - 27.01.2014 09:24:51
Hallo Andreas,

danke für die Antwort. Allerdings wird bei der prozessorientierten Kalkulation auch mit Prozesskostensätzen gearbeitet.
Die Methode wurde vom Frauenhofer Institut entwickelt, aber in der Literatur leider häufig als Verrechnungart der "normalen" Prozesskostenrechnung verwendet.

Hier ein Link zur leider wirklich sehr kurzen Beschreibung des Frauenhofer Instituts:
http://www.ipa.fraunhofer.de/Prozessorientierte_Kalkulation.2240.0.html
http://www.ipa.fraunhofer.de/fileadmin/www.ipa.fhg.de/pdf/Fabrikplanung_und_Produktionsoptimierung/E5_Methoden_­und_Werkzeuge_POK_-_Projektbeispiel.pdf

Auch hier wird wieder der deutlich verringerte Aufwand zu Analyse erwähnt, welcher sich mir bisher jedoch leider noch nicht offenbart hat.
Bearbeitet: TBerg - 27.01.2014 16:09:25
Hallo TBerg,

wenn das Fraunhofer Institut hier eine besondere Methode entwickelt hat, denke ich dass du am besten dort mit Fragen ansetzen solltest.

Ich habe mit denen keine Erfahrung, wenn das Thema ähnlich wie bei einer Unternehmensberatung aufgehängt ist, werden die natürlich ihre "Betriebsgeheimnisse" nicht verraten. Sonst könnte ja jedes Unternehmen selbständig prozessorientierte Kalkulation einführen, mit "deutlich reduziertem Aufwand"... ;-)

Für mich sieht das PDF-Beispiel allerdings wie normale Prozesskostenrechnung ohne leistungsmengenneutrale Bestandteile aus.

Schöne Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

das Frauenhofer Institut habe ich bereits versucht zu kontaktieren, allerdings - wie du bereits richtig vermutet hast - ohne Erfolg.
Ich bin mittlerweile allerdings zu dem Schluss gekommen, das der Analyseablauf bei beiden Methoden tatsächlich der gleiche ist und diese sich lediglich in der Betrachtungsbreite unterscheiden. Da es sich bei der prozessorientierten Kalkulation ja primär um eine Produktkalkulation handelt, werden hier deutlich weniger Unternehmensbereiche betrachtet, als bei der Prozesskostenrechnung, welche ja im gewissen Maße Anspruch auf vollständigkeit erhebt.

Mein nächster Schritt wäre nun also der, dass ich versuchen will aufzuzeigen wie ein Interviewleitfaden / Fragebogen aussehen müsste um möglichst schnell(also mit wenig Aufwand) und so präzise wie möglich an die gesuchten Informationen (Tätigkeiten, Kostentreiber, etc) zu kommen. Gibt es da irgendwelche Beispiele an denen man sich für eine erste Fassung orientieren kann?

Viele Grüße
TBerg
Bearbeitet: TBerg - 28.01.2014 14:56:46
Hallo TBerg,

deine Idee für den nächsten Schritt geht bestimmt in die richtige Richtung. Wenn ich noch etwas zum Thema finde, stell ich es gern zur Verfügung.

Diese Seite kennst vermutlich bereits: http://www.ixwin.de/prozessorientierte_Kalkulation.html

Aber: Interessant ist hier der letzte Absatz, wonach nur die "Bereiche Beschaffung, Fertigung, Auftragsbearbeitung sowie ... Versand" über die prozessorientierte Herangehensweise verursachungsgerecht auf die Kostenträger verrechenbar wären. Das wäre ja dann schon eine erste Vereinfachung zur "echten" Prozesskostenrechnung - also z. B. die Leitungsfunktionen von der Analyse auszuschließen.

Schönen Gruß
Andreas
Seiten: 1
Antworten

News


Hays-Fachkräfte-Index: Sinkende Nachfrage nach Controllern und Buchhaltern Hays-Fachkräfte-Index: Sinkende Nachfrage nach Controllern und Buchhaltern Die Nachfrage nach Controllern und Buchhaltern ist im zweiten Quartal 2025 zurückgegangen. Das ergibt sich aus dem Hays-Fachkräfte-Index, der auf einer quartalsweise erfolgenden Auswertung der index Internet......

Umfrage: Automatisierung hat für Finanzteams derzeit die höchste Priorität Umfrage: Automatisierung hat für Finanzteams derzeit die höchste Priorität Eine aktuelle Umfrage unter leitenden Finanz- und Steuerfachkräften ergab, dass 32 % den fehlenden Automatisierungsgrad als zentrale operative Hürde identifizieren. Jeder Fünfte (22 %) nennt Automatisierung......

Zahlungsverzögerungen machen der deutschen Wirtschaft zu schaffen Zahlungsverzögerungen machen der deutschen Wirtschaft zu schaffen Die Zahlungsmoral hat im Jahr 2025 weiter nachgelassen. 81 Prozent der befragten deutschen Unternehmen sind laut der jährlichen Befragung des Kreditversicherers Coface aktuell mit Zahlungsverzögerungen......


Aktuelle Stellenangebote


Finanzbuchhalter (m/w/d) Die RMG Messtechnik GmbH ist ein globaler Partner im Gasgeschäft, hat über 150 Jahre Erfahrung in der Erdgasbranche und bietet seinen Kunden Kompetenz entlang der gesamten Gasversorgungskette. Zu unse......

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Anlagenbuchhaltung – Schwerpunkt Immobilienbewertung Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden d......

Controller Infrastrukturmanagement (m/w/d) Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG sorgt als Tochterunternehmen des DVV-Konzerns dafür, dass die Mobilität in unserer Stadt heute und morgen nach Plan läuft. Wir bringen täglich über 150.000 Fahrg......

Stellvertretende Abteilungsleitung (m/w/d) Accounting und Controlling Aero-Dienst schafft seit 65 Jahren Vertrauen mit professionellen Luftfahrt­dienst­leistungen – kunden­orientiert, transparent und fair. Mit einem breiten Servicespektrum und jahrelanger Erfahrung biet......

Head of Finance & Controlling Germany (w/m/d) Als Head of Finance & Controlling bist Du verantwortlich für die gesamte Finanz- und Controlling-Funktion der deutschen Standorte. Neben dieser Verantwortung agierst Du gleichzeitig als zentrale Schni......

Steuern – Finanzen – Controlling (w/m/d) Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden d......

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Controller*in – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Projektleitung des Vorstands Finanzen und Controlling (all genders)
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Regionalcontrolling (all genders)
Die ARTUS Gesellschaft für Brand- und Wasserschadensanierung mbH ist ein mittelständisches Unternehmen aus der Schadensanierungsbranche und Teil der ARTUS Bautrocknung- und Sanierungsgruppe. Wir sind stolz mit ca. 1.500 Mitarbeitenden an über 85 Standorten bundesweit zu den überregionalen Marktfü... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter (m/w/d) Kreditorenbuchhaltung / Rechnungsprüfung
Scheidt & Bachmann kennst du nicht? Und ob! Wenn du schon einmal mit der Bahn gefahren bist, in einem Parkhaus geparkt, an einer Tankstelle bezahlt oder einen Ticketautomaten benutzt hast, bist du mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits mit unseren Produkten in Berührung gekommen. Weltweit entwickel... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den ver­schiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche Daten über ihren Energieverbrauch zur Verfügung stellen und machen damit E... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter/in (gn)
Brennen Sie für Ihren Beruf und schätzen einen pünkt­lichen Feier­abend? Sie besitzen fundierte Erfahrung in der Finanz­buchhaltung? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für Ihren beruf­lichen Einstieg bei der PVS Westfalen-Nord! Wir bieten nicht nur sichere und faire Arbeits­bedingungen, sonder... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin (m/w/d) in der Finanz- / Drittmittelbuchhaltung in Teilzeit oder Vollzeit
Das Chemotherapeutische Forschungsinstitut Georg-Speyer-Haus in Frankfurt am Main ist eine als gemeinnützig anerkannte private Stiftung mit großer Tradition in der deutschen biomedizinischen Wissenschaft und befasst sich mit Krebsforschung. Wir sind dem Universitätsklinikum der Goethe-Universität... Mehr Infos >>

Lohnbuchhalter (m/w/d)
LKC ist eine expansive Unter­nehmens­gruppe von Wirt­schafts­prüfern, Rechts­anwälten, Steuer­beratern und Unter­nehmens­beratern mit derzeit über 600 Mit­arbeitern an 24 Standorten. Mit dem Anspruch „Qualität für Unter­nehmen, Unter­nehmer und Privat­personen“ bieten wir einen Full Service für u... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Qualifizierungsprogramm:
KI-Automatisierung und Data Science für Controlling und Finance

20241008-06916_290x100.jpg
Dieses Qualifizierungsprogramm bietet eine fundierte Einführung und praxisnahe Vertiefung in Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science im Bereich Controlling, Finance und Risikomanagement. Es richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die KI-gestützte Automatisierungslösungen kennenlernen und in ihrem Unternehmen umsetzen möchten. Die modularen Inhalte reichen von den Grundlagen über fortgeschrittene Automatisierungen bis hin zur Entwicklung individueller Use Cases.   

Erfahren Sie mehr zum Qualifizierungsprogramm >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>