Unser Betrieb war lange Zeit ein Lebensmittelhandel. Zusätzlich haben wir inzwischen eine Gastronomie mit einfachen Speisen. Außerdem führen wir Veranstaltungen (z.B. Hochzeiten, Firmenfeiern) durch und bewirten diese.
Momentan hat jeder Bereich eine eigene Kostenstelle. Problematisch sind allerdings die Beziehungen zwischen den Bereichen. Die Lebensmittel aus dem Lebensmittelhandel werden z.B. genutzt, um die Speisen der Gastronomie herzustellen. Bei den Veranstaltungen wiederum werden mit Personal und Infrastruktur der Gastronomie die Gäste bewirtet. Dadurch steht insbesondere der Lebensmittelhandel schlecht da, weil der Lebensmitteleinkauf komplett auf dieser Kostenstelle erfasst wird.
Welche Möglichkeiten habe ich, die Kosten möglichst richtig darzustellen, ohne dass das Küchenpersonal jede Kartoffel abwiegen und auf eine Kostenstelle buchen muss?
Ideen bisher:
- Einkauf trennen (Gefahr von ungenutzten und verderbenden Lebensmitteln)
- Prozentuale Aufteilung des Einkaufs anhand der Umsätze (Veranstaltungen zahlen zu viel, weil nur ein geringer Teil der Einnahmen für Speisen vorgesehen ist)
- andere Aufteilungsmöglichkeiten, ggf. mit überschaubarem Erfassungsaufwand durch das Küchenpersonal?
Wie buche ich das am Ende richtig auf die Kostenstellen? Kann ich einfach beim Lebensmittelhandel interne Einnahmen verbuchen und bei der Gastronomie abziehen, oder brauche ich z.B. Hilfskostenstellen (welche?)
Vielen Dank für eure Antworten!
Diese Excel-Vorlage (Tool) ermöglicht die Planung und Überwachung der termingemäßen Lieferung von Dokumenten in einem Projekt. Auf der Grundlage der erfassten Plan- und Ist-Termine wird für jede Berichtsperiode der Status ausgewertet und in einem Dashboard präsentiert. Dieses Werkzeug enthält die dazu erforderlichen Tabellenvorlagen sowie die notwendigen Berechnungsmodelle. Zusätzlich bietet das Werkzeug die Kategorisierung der Dokumente nach bis zu vier frei wählbaren Merkmalen, so dass die Auswertung nach verschiedenen Selektionskriterien möglich ist. Preis 22,00 EUR .... 



Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer 
















Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.