Dieselpreis - Zuschlag - Deckungsbeitrag

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1 2 Nächste
Antworten
[ geschlossen ] Dieselpreis - Zuschlag - Deckungsbeitrag
Guten Tag,

bis Weihnachten ist ja noch etwas Zeit. Ich sitze hier und beschäftige mich mit 2 Tabellen die ich zum besseren Verständnis unter folgenden Links online gestellt habe:

Bei der ersten Tabelle komme ich unter keinen Umständen auf den dort ausgewiesenen Deckungsbeitrag, was mich stark verunsichert. Es müßte doch IMHO unmaßgeblich sein mit welcher Formel ich den Deckungsbeitrag berechne wenn ich die gleichen Zahlen zu Grunde lege. Ansonsten wäre das ja fatal! Können Sie mir hierzu etwas sagen? Vllt. Unterschiede die zu berücksichtigen wären benennen…

Die zweite Tabelle stellt mich vor ein komplettes Verständnisproblem da ihr IMHO die grundlegende Information eines Datums fehlt. Vorheriges Quartal und aktuelles Quartal ist unter Berücksichtigung der 2 % Schritte verwirrend. Fällt jemandem hierzu etwas ein? Woher die 2% Schritte? Und warum?

Und: Wie sehen Sie den rechnereichen Zusammenhang zwischen Tabelle A und B? Besteht da einer? Denn z.B.: Wenn dort einer bestünde dann müßte der in der Tabelle B angegebene Dieselpreis nicht 1,20 sondern 1,30 angeben, da der in Tabelle A ausgewiesene Preis von 1,26 ja gerundet werden müßte? Richtig? Ich rede von Tabelle A, Zelle H16 und Tabelle B, Zeile 4.

Weiterhin: Wie und als was beziehe ich welche Daten beider Tabellen in mein Controlling mit ein?

http://www.filedealer.com/freeupload/fa ... df5f31.pdf

http://www.filedealer.com/freeupload/e0 ... b6a44d.pdf

Als letztes für heute erlaube ich mir die Frage:
Um einen Marktanteil zu berechnen nach
Relativer Marktanteil = (Umsatz des Unternehmens)/(Umsatz des größten Wettbewerbers)

Müßte ich ja den Umsatz des größten Mitbewerbers kennen. Wie kann man den kennen/erfahren?

Einen schönen Weihnachtsabend in angenehmer Gesellschaft.
Hallo sandsonne,

man sieht aus den Tabellen leider nicht, welche Werte gegeben und welche davon errechnet sind, aber der DB errechnet sich aus Nettopreis minus Produktenpreis (Jan: 44,8 - 29,8 = 15,0). Sollte nur Produktenpreis und DB gegeben sein, errechnet sich daraus der Nettopreis (29,8 + 15,0 = 44,8). Die Steuern bleiben dabei unberücksichtigt bzw. Nettopreis + Steuern ergeben Verbraucherpreis (44,8 + 47 +17,5 = 109,3; die ausgewiesene Mehrwertsteuer von 17,4 beträgt recherisch 17,451 also aufgerundet 17,5).

Die MwSt. kannst du auch selbst errechnen: ([Nettopreis + Mineralsteuer] *19%; Anm.: Der Endverbraucher zahlt auf die 47 Cent Mineralölsteuer nochmal 19% Mehrwertsteuer, also zusätzlich ca. 9 Euro Steuer auf die Steuer = Doppelbesteuerung).

Ich glaube, man kann auch einen Bezug zu Tabelle B herstellen, nur müssten dort die Dieselpreismittel nicht mit 1,200 bis 1,299 sondern mit 1,0299 bis 1,0299 dastehen, da es in Tabelle A nie zu einem Verbraucherpreis über 1,130 Euro geht (oder es fehlt ein Teil der Tabelle, da ich 1,26 in Zelle H16 nicht finden kann). Auffällig ist, dass weder Produktenpreise noch DB in einem logischen Bezug zum Verbraucherpreis stehen. Wenn es einen Bezug zu Tabelle B gibt, dann müsste höchstens EIN Nettopreis gegeben sein, mit dem man über Zu- und Abschläge die restlichen ermitteln könnte.

Am Besten ist es, du markierst die vorgegebenen Zahlen in Tabelle A und erweiterst sie um eine Kommastelle, zwecks Rundungen ~~> siehe oben bei 17,4 und 17,5). Ggf. währe es auch sinnvoll, die Preise anders zu betiteln und die Kalkulation wie folgt aufzubauen (wobei ich die genauen Branchenbezeichnungen nicht kenne):

Herstellkosten                   29,80 Ct
+ DB                                15,00 Ct
-------------------------------------------------------
= Listenpreis netto             44,80 Ct
+ Mineralölsteuer               47,00 Ct
-------------------------------------------------------
= Tankstellenpreis netto     91,80 Ct
+ Mehrwertsteuer 19%       17,44 Ct
-------------------------------------------------------
= Verbraucherpreis brutto 109,24 Ct

Zum Marktanteil: Der Begriff "Relativer Marktanteil" stört mich etwas. Die Formel berechnet letztendlich nur den Umsatzanteil am Marktführer, aber nicht am kompletten Markt - ob als Faktor oder in % sei mal dahingestellt. Zumal man den Marktanteil besser über Menge als über Umsatz berechnen sollte... oder zumindest beides unter die Lupe nehmen.

Der Umsatz des Marktführers sollte aber vor allem in der Mineralöl-Branche nicht schwer zu beschaffen sein (Mineralölverband, Marktführer-Website, Jahresbericht - GuV), da diese Branche doch sehr oligopolistisch und relativ übersichtlich ist. Da findet sich sicher irgendwo ein Tortendiagramm mit einem großen Stück vom Marktführer ;)

Beste Weihn8sgrüße

}{
Zitat
Weiterhin: Wie und als was beziehe ich welche Daten beider Tabellen in mein Controlling mit ein?

Auffällig ist, dass die Produktenpreise von Juni bis November deutlich höher sind, als am Jahresanfang. Das liegt branchenbedingt bestimmt an den Rohstoff-Einkaufspreisen. Diese Zahl hat also ganz sicher einen Fixkostenblock und stark schwankende variable Kosten.

In der Praxis kann man hier sicher tolle Analysen und Aufsplittungen machen, aus denen man dann mehr oder weniger deutlich sehen kann, welche Steuerungsmöglichkeiten die Geschäftsleitung hat, um den DB zu erhöhen.
... und zum Dieselzuschlag:

Wie es scheint (nach den Suchergebnissen des Begriffes "Dieselzuschlag") erheben viele Transportunternehmen und Paketdienste Dieselzuschläge, um die Kostenexplosion etwas aufzufangen, dies aber nicht durch ständige Preiserhöhungen (und entsprechend arbeitsintensive Preis-Neukalkulationen) erreichen wollen.

Siehe http://www.gls-group.eu/276-I-PORTAL-WE ... schlag.htm :

Zitat: "... Aus diesem Grund hat sich GLS Germany bereits im November 2004 dazu entschlossen einen separat ausgewiesenen Zuschlag zu erheben, der sich variabel an den Dieselpreisveränderungen orientiert und prozentual auf die Nettofracht (einschließlich Zuschlägen) erhoben wird..."

Einen Zusammenhang zwischen beiden Tabellen schließe ich daher fast aus. Tabelle B ist letztendlich eine "Wenn..., dann..."-Tabelle und benötigt keine Datumsangabe. Unabhängig von bestimmten Quartalen gilt einfach, wenn der Preis zwischen X und Y, dann erfolgt der Zuschlag in Höhe von Z% (auf was auch immer...).

Vollständigkeitshalber sei erwähnt, dass es sich um Prozent und nicht um Prozentpunkte handelt. Soll heißen (zumindest verstehe ich es so), wenn der Zuschlag auf den aktuellen Prozent-Dieselzuschlag aufgeschlagen wird, muss man diesen neu errechnen:

aktueller Dieselzuschlag: 5%
+ Erhöhung wg. Preissteigerung 2% = 5 x 2% = 0,1%
-------------------------------------------------------------------------------
neuer Dieselzuschlag: 5,1%
Frohe Weihnachten. Nun müssen die aufgelagerten Kalorien erstmal wieder verbrannt werden:::
Danke für alle Antworten. Da man hier keine Zitatfunktion hat, versuche ich mal die einzelnen Beiträge zu kommentieren bzw. sich daraus ergebende Fragen zu stellen. Ich würde mich freuen, wenn die Zeit wäre und die Bereitschaft mir diese zu beantworten:

Antwortbeitrag1
'...aber der DB errechnet sich aus Nettopreis minus Produktenpreis.' > rein rechnerisch, nicht zu diskutieren, richtig. Mich mich verunsichert aber die Tatsache, das man nicht, oder ich, nicht mit einer meiner DB-Formeln an dieses Ergebnis herangekommen bin. Das ist IMHO nicht ungefährlich. Gerne würde ich sowas ausschließen und bin daher am verstehen und an der nachvollziehbarkeit der Gedanken interessiert.

Die MwSt. kannst du auch selbst errechnen: ([Nettopreis + Mineralsteuer] *19%; Anm.: Der Endverbraucher zahlt auf die 47 Cent Mineralölsteuer nochmal 19% Mehrwertsteuer, also zusätzlich ca. 9 Euro Steuer auf die Steuer = Doppelbesteuerung). > Das war (sogar) mir bewußt. Trotzdem, danke!

Du hast also den Produktenpreis kurzer Hand als Herstellkosten definiert?!?! Frage, MEINE Formel zur Berechnung des DB sieht an erster Stelle die Erlöse vor!?! Was kannst Du mir dazu sagen. Bzw. kannst Du mir generell etwas dazu sagen, ob es verschiedene Berechnungswege zum DB gibt und wenn ja, man wann welche anwenden sollte?

Antowortbeitrag 2
Auffällig ist, dass die Produktenpreise von Juni bis November deutlich höher sind, als am Jahresanfang. Das liegt branchenbedingt bestimmt an den Rohstoff-Einkaufspreisen. Diese Zahl hat also ganz sicher einen Fixkostenblock und stark schwankende variable Kosten.> Wo siehst Du hier den Fixkostenblock? Da die Preise auch in den Hochzeiten schwanken, letztlich von Jahr zu Jahr, sehe ich hier KEINEN Fixkostenanteil. Wenn Du mich aufklären magst :)

In der Praxis kann man hier sicher tolle Analysen und Aufsplittungen machen, aus denen man dann mehr oder weniger deutlich sehen kann, welche Steuerungsmöglichkeiten die Geschäftsleitung hat, um den DB zu erhöhen. >Interessant. Nur, um Dich bis zur Weisglut zu bringen: ICh sehe diese Analyse und Splittingoptionen nicht. Sofern Du mir helfen würdest mir das zu erklären?

Antwortbeitrag3
Zum Thema Dieselzuschlag: nein, er scheint nichts mit Tabelle A zu tun zu haben. Sofern es Dich interessiert würde ich gerne als Gesprächsgrundlage http://www.schenker.de/deutsch/dienstle ... index.html
diesen Link inkl. Download der Basistabelle angeben.


Abschließend für den Moment eine Frage:
ich bin auf der Suche nach Richtwerten für z.b. Gesamtkosten etc. Gerne sage ich auch warum: Ich kann mir eine Analyse, Einschätzung u.ä. nicht vorstellen ohne eine Größe an der man etwas messen kann. Wenn ich in besagtem Unternehmen anfange und mir beispielsweise die letzten Jahresabschlüsse ansehen würde dann könnte man hier zwar einen Mittelwert leicht errechnen, der würde aber IMHO nicht viel aussagen da andere Faktoren ja nicht berücksichtigt wären. Deswegen wäre es meines Erachtens nach sinnvoll eine Größe zu haben die besagt, beispielsweise, die gesamtkosten eines Unternehmens im Bereich eines Umsatzes X oder einer mitarbeiteranzahl Y sollten Gesamtkosten in Höhe von Z nicht überschreiten o.ä.


Ich danke recht herzlich!
Deine Aufgaben zu durchdenken führt sicher dazu, einige Kalorien abzubauen ;)

Folgendes:
Die "Erlöse" definieren sich aus dem Nettopreis, da die Steuern im Prinzip nur neutrale durchlaufende Posten sind. Also gilt

Erlöse (Nettopreis)
- variable Kosten (Produktenpreis)
-------------------------------------------------
= Deckungsbeitrag

Demnach verwerfe ich auch die Vermutung, dass der Produktenpreis einen Fixkostenblock enthält, sonst wäre die Bezeichnung DB falsch, denn der DB ist der Überschußbeitrag, mit dem die Fixkosten (mehr als) gedeckt werden.

Die enormen Schwankungen ergeben sich wohl größtenteils aus den Rohstoffkosten (Rohölpreis x Liter = Materialeinzelkosten). Ferner enthält der Produktenpreis aber auch Lohnkosten, und alles, was sonst noch an variablen Kosten anfällt. Dieser sollte sich also relativ einfach in die verschiedenen Kostenarten aufsplitten lassen, um dann z. B. die Entwicklung der Lohnkosten zu analysieren und daraus Trends für die zukünftigen Planungen zu erkennen und zu berücksichtigen.

Pauschale Richtwerte gibt es nicht, aber branchenspezifische. Dazu musst du "nur" die Bilanzen und GuV´s der Konkurrenten zerlegen. Um an diese Jahresabschlüsse ranzukommen gibt es verschiedene Wege (I-Net, Verbände, oder gar direkt die Investor-Relations-Abteilungen wenn du als Privatperson oder möglicher Investor/Aktienkäufer lieb nachfragst usw.). Trotz allem bleibt dein Unternehmen einzigartig und weicht daher unweigerlich von der Kostenstruktur der Konkurrenz (mehr oder weniger) ab. Ein Vergleich offenbart letztendlich nur die eigenen Stärken und Schwächen, an denen man dann gezielte (Gegen-)Maßnahmen einleiten kann. Sich komplett an der Konkurrenz zu orientieren wäre sicher nicht ratsam.

Sei unbesorgt: Auch ohne Konkurrenzanalyse lernst du mit zunehmender Berufserfahrung automatisch, das Klavier zu spielen. Richtwerte werden zur Routine und du erkennst auf den ersten Blick, wenn eine Kostenposition explodiert. Spätestens, wenn Du nachts von Zahlen träumst, ist es an der Zeit, dich über deine Berufswahl zur Controllerin zu freuen  :P
Hi, Highlander,

erstmal das positive: Danke, natürlich für die Zeit die Du Dir für mich nimmst (die sich nach aktuellem Status Quo noch Vollhorst nennt). Das Einzige was mich etwas runterholt (nachts schlafen wird von Nacht zu Nacht schlechter, nicht wegen der Zahlen, eher wegen meiner Ahnungslosigkeit und dem näher rückenden Antrittstermin). Es macht nicht nur Spaß mit Dir zu reden sondern die Art mit der Du Zusammenhänge erklärst ist für mich ideal und gibt mir ein bißchen Sicherheit. Bleibt nur die Angst, die überzustrapazieren und zu verlieren. Ehrlich.

Also:
Die Zerlegungamöglichkeit des Produktenpreis klingt interessant. Frage: Welche Kosten können sich in 'soetwas' generell den 'verstecken'? Und weiter: Da es sich ja um die Lohnkosten des Treibstoffanbieters handelt, dürfte das der GL doch egal sein, denn die wird wahrscheinlich nur der Preis selbst interessieren. Oder? Ebenfalls interessant wäre für mich, wenn Du mir generell etwas zu einer Methode zum Erkennen von 'Trends' sagen könntest.

Was die Richtwerte betrifft: Nein, da stimme ich Dir zu. Richtwerte aus Konkurenzunternehmen können IMHO letztlich nur ein Vergleich anbieten, eine Parallele. Ich dachte es gibt Richtwerte, branchenspezifisch die pauschalisiert sagen, das die oder die Kosten den Betrag, die Quote, den Prozentsatz 'X' nicht überschreiten sollten...

LG
Kirsten
Es liegt nahe, dass der Produktenpreis die variablen Herstellkosten sind. Die Theorie stellt dazu die Selbstkosten-Kalkulation zur Verfügung. Für den Produktenpreis wären aber nur die variablen Bestandteile heranzuziehen:

Materialeinzelkosten (Erdöl, Additive usw.; Einstandspreis inkl. Fracht, Verpackung, Transportversicherung)
+ Fertigungseinzelkosten (Bruttolöhne, also inkl. Arbeitgeber-Anteil an den Lohnnebenkosten)
+ Sondereinzelkosten der Fertigung (direkt dem Endprodukt zurechenbar)
+ Sondereinzelkosten des Vertriebs (z. B. Transportversicherungen)

Für die Logistikbranche kann man das natürlich nicht 1:1 ableiten, aber es gibt sicher schon Logistik-Kalkulationsschemen, die musst du bestimmt nicht neu erfinden. Auch der Handel und der Dienstleistungssektor hat jeweils sein eigenes Kalkulationsverfahren, genau so wie Banken oder speziell Krankenhäuser.

Bei Richtwerten ist das noch differenzierter, da hat jedes Unternehmen seine einzigartigen und unvergleichlichen Besonderheiten. Pauschalierte branchenspezifische Richtwerte dürften ziemlich rar sein und wenn es sie gibt, dann sollte man sie mit Vorsicht genießen. Vergleiche sind gut ("Wer seinen Feind kennt, wird von 100 Schlachten 100 gewinnen"), aber letztendlich nicht dazu da, die Konkurrenz zu kopieren.
Die Transportversicherung schreibst Du dem Vertrieb zu?  :roll:

Das ist ein gutes Beispiel was mich als Normalo immer wieder verunsichert...
Nur die Transportversicherung, die du übernimmst, um die Ware an den Kunden zu liefern, nicht die, die du bezahlst, wenn du was einkaufst.

Anders als Vertriebsgemeinkosten (deshalb sind Gemeinkosten auch so gemein) kann man Sondereinzelkosten des Vertriebs direkt dem Produkt/Auftrag zuordnen.
Seiten: 1 2 Nächste
Antworten
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Steuerliche Entlastung: Geplante Maßnahmen der Bundesregierung Steuerliche Entlastung: Geplante Maßnahmen der Bundesregierung Das Bundeskabinett hat am 10.09.2025 das Steueränderungsgesetz 2025 beschlossen. Hierin sind zwei wesentliche Entlastungsmaßnahmen für Bürger enthalten. Das Ziel der Minister ist es, möglichst breit dort......

Knapp 8 Prozent der mittelständischen Unternehmen betreiben Forschung und Entwicklung Knapp 8 Prozent der mittelständischen Unternehmen betreiben Forschung und Entwicklung Aktuell bringen 39 Prozent der mittelständischen Unternehmen Innovationen hervor, wovon nur etwa 20 Prozent eigene Forschung und Entwicklung (FuE) betreiben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung......

Jedes dritte Unternehmen in Deutschland nutzt inzwischen künstliche Intelligenz Jedes dritte Unternehmen in Deutschland nutzt inzwischen künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz (KI) ist in den vergangenen Monaten in der Breite der deutschen Wirtschaft angekommen. Inzwischen nutzt etwa jedes dritte Unternehmen (36 Prozent) KI. Damit ist der Anteil fast ......


Aktuelle Stellenangebote


Projektcontroller (m/w/d) Wir sind ein international agierendes, innovatives Unternehmen innerhalb einer mittelständischen Unternehmensgruppe. Wir bieten unseren Kunden hoch spezialisierte Lösungen in den Geschäftsbereichen Um......

Controller (all genders) – Forschungsinstitut Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Fo......

Lohnbuchhalter (m/w/d) Teilzeit od. Minijob Lohnbuchhalter (m/w/d) in Teilzeit oder auf Minijobbasis, auch Honorarbasis möglich. Bei Interesse können gern zusätzliche Aufgaben in der Finanzbuchhaltung oder Recruiting übernommen werden. ......

Bilanzbuchhalter als zukünftiger Leiter Buchhaltung (m/w/d) Das motion-center ist ein anerkanntes und über 4 Jahrzehnte gewachsenes, erfolgreiches Familienunternehmen in der  medizinischen Hilfsmittelversorgung in Schleswig-Holstein und Hamburg. Seit......

Mitarbeiter:in Investitions- / Instandhaltungscontrolling (w/m/d) Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen – das ist unsere Mission als größtes kommunales Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Dafür suchen wir engagierte Persönlichkeiten. Für unseren Gesch......

Steuerfachgehilfe / Buchhalter oder Bürokraft mit Buchhaltungskenntnissen (m/w/d) Das motion-center ist ein anerkanntes und über 4 Jahrzehnte gewachsenes, erfolgreiches Familienunternehmen in der  medizinischen Hilfsmittelversorgung in Schleswig-Holstein und Hamburg. Seit......

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Sachbearbeiter / Sachbearbeiterin (m/w/d) in der Finanz- / Drittmittelbuchhaltung in Teilzeit oder Vollzeit
Das Chemotherapeutische Forschungsinstitut Georg-Speyer-Haus in Frankfurt am Main ist eine als gemeinnützig anerkannte private Stiftung mit großer Tradition in der deutschen biomedizinischen Wissenschaft und befasst sich mit Krebsforschung. Wir sind dem Universitätsklinikum der Goethe-Universität... Mehr Infos >>

Mitarbeiter:in Investitions- / Instandhaltungscontrolling (w/m/d)
Berlin gemeinsam besser, grüner und sauberer machen – das ist unsere Mission als größtes kommunales Entsorgungsunternehmen Deutschlands. Dafür suchen wir engagierte Persönlichkeiten. Für unseren Geschäftsbereich Abfallwirtschaft / Stoffstrommanagement suchen wir am Standort Ruhleben eine:n Mehr Infos >>

Controller:in (w/m/d)
Raab Entertainment ist ein Medienunternehmen mit Sitz in Hürth bei Köln. Wir produzieren unter Anderem die Formate mit Stefan Raab, und auch Vieles mehr. Wir produzieren Audio und Podcast. Wir vermarkten intelligente Lösungen für Werbung. Wir erfinden Ideen und Erlebnisse für alle Plattformen und... Mehr Infos >>

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Anlagenbuchhaltung – Schwerpunkt Immobilienbewertung
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Controller (all genders) – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Controllerin / Controller im Fachgebiet Finanzen (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Controller*in Teil- (50 %) oder Vollzeit
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungs­stellen im In- und Ausland Grundlagen­forschung auf natur- und geist... Mehr Infos >>

Mitarbeiter*in Controlling Forschungsprojekte in Teilzeit (all genders)
Die Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT in Hamburg zählt zu den führenden Institutionen für die Industrialisierung der Additiven Produktion. Wie der Name schon verrät, dreht sich in der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT alles um Additive... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Qualifizierungsprogramm:
KI-Automatisierung und Data Science für Controlling und Finance

20241008-06916_290x100.jpg
Dieses Qualifizierungsprogramm bietet eine fundierte Einführung und praxisnahe Vertiefung in Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science im Bereich Controlling, Finance und Risikomanagement. Es richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die KI-gestützte Automatisierungslösungen kennenlernen und in ihrem Unternehmen umsetzen möchten. Die modularen Inhalte reichen von den Grundlagen über fortgeschrittene Automatisierungen bis hin zur Entwicklung individueller Use Cases.   

Erfahren Sie mehr zum Qualifizierungsprogramm >>  

Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS - Make or Buy Analyse

In einem Unternehmen kommt oft die Frage auf, ob man Materialien in Eigenproduktion herstellen sollte oder diese extern zukauft. Dieses Excel-Tool hilft Ihnen bei der Fragestellung auf Grundlage der Make or Buy Analyse. Die Berechnung kann nach Vollkosten- oder Grenzkostenansatz durchgeführt werden.
Mehr Informationen >>


Preiskalkulation mit Excel

Preiskalkulation einfach gemacht: dieses Excel-Tool hilft Ihnen bei der Kalkulation Ihrer Preise. Geeignet sowohl im Dienstleistungs- als auch im Industriebereich. Auch zur Preiskalkulation einzelner Projekte anwendbar. Inklusive einstufiger Deckungsbeitragsrechnung.
Mehr Informationen >>

Kundendatenbank inkl. Rechnungsprogramm

Die Excel- Kundendatenbank für bis zu 2000 Kunden ist ideal als Vertriebsdatenbank einsetzbar mit integrierten Termin-/ Wiedervorlagenmanagement zur Verwaltung, Steuerung, Planung und Reporting von Kundendaten und Vertriebsaktivitäten. Erstellen Sie ganz einfach Ihre Rechnungen für verwaltete Kunden mit Produkten aus Ihrem Katalog. 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>