Hilfe bei der Liquiditätsplanung

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
[ geschlossen ] Hilfe bei der Liquiditätsplanung
Hallo zusammen,

ich wende mich heute mal mit einem Liquiditätsproblem an euch und hoffe auf wertvolle Tipps.

Folgendes: Ich soll für ein Mittelständische Unternehmen (ca. 40 Mio. Umsatz, Speditions- und Logistikbranche) eine Liquiditätsplanung machen. Bisher gibt es das in der Form noch nicht. Wurde zwar oft gemacht, jedoch nicht wirklich konsequent.

Ich bin Absolvent und habe das in der Praxis auch noch nicht gemacht, daher einige Fragen.

Ich gehe bei der Liquiditätsplanung ja von der GUV aus und erweitere diese dann um bestimmte Positionen.

Mein Chef möchte nun, dass ich bestimmt Positionen aus der GUV bereits im Vorfeld eintrage, da diese fix sind. Das wären z.B. Mieten oder KFZ Steuern. Diese kenne ich ja bereits im Vorfeld.

Mein Vorgehen wäre, diese fixen Positionen/Werte bereits in die GUV einzutragen, da diese ja auf jeden Fall dort auftauchen werden. Hier dann in der GUV unter Raumkosten (bzw. Unterkategorie Raumkosten I, Raumkosten II.

Hierbei muss ich – so nehmen ich zumindest an – ja den Nettowert ansetzen.

Ich weiß auch nicht, wie ich mein Problem genau beschreiben soll.

Ich hab leider nicht so viel Ahnung von dieser Liquiditätsplanung, möchte aber meinem Chef was gutes vorlegen.

Gibt’s irgendwelche, praxistaugliche Hinweise, die mir weiterhelfen könnten? Gelesen hab ich schon viel aber das ist alles wirklich sehr theoretisch.

Ich möchte also – aufbauend auf der GUV – den Liquiditätsplan machen. Erst die GUV Werte (netto) für die letzten 7 Monate diesen Jahres und anschließend die Positionen der GUV, welche fix sind weiter für die folgenden Monate des Jahres fortführen.

Ich kann es auch nicht genau beschreiben was mein Problem ist. Ich hoffe einfach nur mal auf gute Beispiele für Liquiditätsplanung bzw. Hinweise zum grundsätzlichen Vorgehen.

Vielen Dank schon mal an die, die sich die Mühe gemacht haben den langen Text zu lesen ;)

Viele Grüße
Hi,

die GuV dient als Grundlage und der Liquiditätsplan baut dann darauf auf. Hierbei sind aber einige Punkte zu beachten. Im Liquiditätsplan müssen möglichst alle zahlungswirksamen Ein- und Auszahlungen enthalten sein. Das bedeutet neben den Werten in der GuV müssen eventuelle zusätzliche Werte mit einbezogen werden. Zum Beispiel der kalkulatorische Unternehmerlohn. Zu dem sollten zahlungsunwirksame Positionen der GuV nicht mit einbezogen werden bzw. entsprechend berichtigt sein. Zu dem sind die Begriffsdefinitionen in der GuV und dem Liquiditätsplan sehr verschieden. In der GuV werden Erträge und Aufwendungen erfasst und im Liquiditätsplan wird von Einzahlungen und Auszahlungen gesprochen. Auf dem Controlling-Portal habe ich zu den einzelnen Begriffen die Definitionen in diesen Artikel gefunden. Außerdem habe ich unter den Excel-Tools ein Liquiditätsplan für kleine Unternehmen entdeckt, vielleicht kannst du diesen für dich nutzen, wenn du ihn entsprechend erweiterst. Den Link habe ich hier mit eingefügt.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.

Gruß Reaper
Hallo,

Reaper hat eigentlich schon alles wesentliche gesagt. Als Basis kannst Du Deine Plan G+V (soweit vorhanden) nehmen und nimmst erst einmal alle nicht zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen heraus (z.B. Abschreibungen, ertragswirksame Auflösungen von Rückstellungen, Zuführungen zu Rückstellungen). Evtl. müssten noch zeitliche Abgrenzungen in der G+V neutralisiert werden, z.B. Zinsaufwendungen sind monatlich in der G+V geplant, der Zahlungsfluss ist jedoch nur quartalsweise.

Zusätzlich zu diesen dann erfassten Einzahlungen und Auszahlungen müssen dann Positionen berücksichtigt werden, die in eine G+V nicht direkt einfließen. U.a. sind dies Investitionen, Anlagenverkäufe, Darlehensaufnahmen bzw. Tilgungen, Rückstellungsverbrauch und Bestandveränderungen bei den Forderungen und/oder Verb. aus L.u.L..

Gruß, CP1
Vielen Dank schon mal für eure Infos.

Ich hätte noch eine Frage bezüglich der Brutto-Netto-Problematik.

Die GUV Werte sind ja Netto Werte. In der Liquiditätsplanung (LP)sollen aber die Brutto-Werte stehen. Da aber die LP auf der GUV aufbaut ergibt sich da für mich ein Widerspruch.

Wie ist das ganze zu verstehen?

Ich würde z.B. im LP meine fixen Raumkosten unter der Position "Raumkosten" eintragen (Dort sind auch noch Personalkosten, KFZ-Kosten etc. zu finden). Sollte ich diese dann Netto oder Brutto ansetzen?

Weil wenn ich diese Werte dann in der Nachkalkulation prüfe und somit die Werte aus der tatsächlichen GUV zum Vergleich nehme, sind diese Werte ja (z.B. Raumkosten) Netto-Werte.

Über weitere Hilfreiche Tipps wäre ich sehr dankbar.

Danke schon mal und viele Grüße
Hallo,

bezüglich der Umsatzsteuer: Ich würde die Umsatzsteuer und auch die Vorsteuer jeweils unter Einnahmen und Ausgaben gesondert erfassen und dann die Zahllast aus dem Vormonat ermitteln und als Ausgabe im aktuellen Monat planen (Oder bei vierteljährlicher Zahlweise dann im Folgemonat des abgelaufenen Quartals).

In der Buchführung ist die USt. auch auf gesonderten Konten gebucht und könnte entsprechend für einen Plan-/Ist- Vergleich verwendet werden. Deine Raumkosten z.B. sind dann netto in der G+V und auch netto in der Liquiditätsplanung. Die Vorsteuer von den Raumkosten ist mit der USt. von anderen Ausgaben kumuliert in einer Position Vorsteuer in der Liquiditätsplanung und auch in der Buchhaltung.

Siehe Dir das Beispiel für eine Liquiditätsplanung an. Dort ist dies so umgesetzt.

Gruß, CP1
Seiten: 1
Antworten
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Analoge Finanzabteilungen verlieren bis zu 15 Tage im Monat Analoge Finanzabteilungen verlieren bis zu 15 Tage im Monat Eine neue Analyse des Finanzdienstleisters Moss zeigt: In deutschen Finanzabteilungen bleiben massive Effizienzpotenziale ungenutzt. Weniger als die Hälfte der Teams hat ihre Standardprozesse automatisiert......

Künstliche Intelligenz beschleunigt digitale Transformation im Rechnungswesen Künstliche Intelligenz beschleunigt digitale Transformation im Rechnungswesen Künstliche Intelligenz (KI) wird zum zentralen Treiber im Rechnungswesen und verändert Prozesse spürbar. Mehr als jedes zweite Unternehmen (53 Prozent) nutzt KI in diesem Bereich bereits oder befindet......

Jobwechselbereitschaft auf neuem Höchststand Jobwechselbereitschaft auf neuem Höchststand Immer mehr Beschäftigte in Deutschland denken über einen Jobwechsel nach. Der Wunsch nach Veränderung hat nun einen neuen Höchststand erreicht. 68 % der Befragten einer repräsentativen Stepstone-Umfrage......


Aktuelle Stellenangebote


Buchhaltungsleitung (m/w/d) Der Evangelische Verein für Wohnraumhilfe e.V. unterstützt Personen mit existenzbedrohenden Schwierigkeiten, bei denen Wohnungslosigkeit unmittelbar bevorsteht oder bereits eingetreten ist. Die Sicher......

Sachbearbeiter*in für den Bereich der Rechnungsvorerfassung und die Zentrale Stammdatenpflege im Finanzwesen (Teilzeit 50 %) Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig ......

Finanzbuchhalter (m/w/d) in Teilzeit (mindestens 20 Wochenstunden) Die ORLEN Unipetrol Deutschland GmbH ist eine Vertriebsgesellschaft für die in der ORLEN Unipetrol Gruppe hergestellten, erdölbasierenden Produkte, zuständig für DACH. Unser Verkaufssortiment wird erg......

Lohnsachbearbeiter:in (m/w/d) Sie sind Lohnsachbearbeiter:in und möchten in einem modernen Umfeld arbeiten, das Digitalisierung, Teamgeist und persönliche Weiterentwicklung fördert? Dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen! Wir suc......

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d) Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen un......

Controller / Kalkulator (w/m/d) Schwerpunkt Softwarepflege Grundkalkulation FingerHaus – mit mehr als 950 Mitarbeitenden sind wir nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region Waldeck-Frankenberg, sondern auch einer der größten und innovativsten familien­geführten Herst......

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Controlling / Data Analyst (m/w/d)
Wir bei Bucher Automation in Tettnang sind Spezialisten für die Industrie­automation. Unsere Produkte kommen überall dort zum Einsatz, wo automati­sierte Lösungen für Produktions­prozesse in der Glas­herstellung und im Recycling gefragt sind. Dabei setzen wir nicht nur auf neueste Technologie und... Mehr Infos >>

Controller:in
Nachhaltig. Digital. Regional – die Stadtwerke Lübeck Gruppe ist der führende kommunale Anbieter für alle Dienstleistungen rund um Energie, Digitalisierung, Mobilität und Infrastruktur. Mit unseren leistungsfähigen Produkten verbinden wir Lebenswelten, vernetzen Menschen und Unternehmen, fördern ... Mehr Infos >>

Debitorenbuchhalter:in – Debitorenmanagement & Accounting
Occhio ist Marktführer im Bereich hochwertiger Designleuchten und zählt zu den führenden Premiummarken in Deutschland. Unsere Produkte stehen europaweit für ikonisches Design, herausragende Lichtqualität und maximalen Joy of Use. Getragen von einem leidenschaftlichen Team gestalten wir die Zukunf... Mehr Infos >>

Controller Werkscontrolling / Produktkalkulation (m/w/d)
Die TPG – The Packaging Group ist ein Firmenverbund international führender Hersteller und Entwickler von hochwertigen Verpackungsmaschinen. Durch den Zusammenschluss der Unternehmen FAWEMA, HDG und WOLF vereint die TPG Traditionsmarken, die über einzigartiges Know-how und eine herausragende Tech... Mehr Infos >>

Accountant HGB (m/w/d)
Du suchst eine neue Herausforderung in einem dynamischen und agilen Umfeld? Du treibst Themen proaktiv voran und trägst somit zum Erfolg unserer Bank bei? Dann bist Du bei uns genau richtig. Die Airbus Bank ist eine auf Finanzierungen im Bereich Aerospace und Commercial Real Estate spezialisierte... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter*in als Sachbearbeiter*in Rechnungswesen
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geistesw... Mehr Infos >>

Controller / Kalkulator (w/m/d) Schwerpunkt Softwarepflege Grundkalkulation
FingerHaus – mit mehr als 950 Mitarbeitenden sind wir nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region Waldeck-Frankenberg, sondern auch einer der größten und innovativsten familien­geführten Hersteller von Holz­fertig­häusern. 17.000 begeisterte Haus­besitzer, weit mehr als 200 Jahre Erfahrun... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Anlagenbuchhaltung
Essendi steht für mehr als den reinen Hotelbetrieb – wir schaffen die Dynamik, die Hotels erfolgreich macht. Als europäischer Marktführer im Economy- und Midscale-Segment investieren und agieren wir mit einem klaren Ziel: jede unserer Immobilien in einen nachhaltigen, lebendigen und bedeutungsvol... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>