Hallo Ihr Lieben,
sitze gerade an einer Projektarbeit zum Thema Target Costing und komme nicht weiter, da ich mir nicht vorstellen kann, wie das in der Praxis umgesetzt wird.
Sobald die Zielkosten festgelegt wurden, müssen wir ja die Standardkosten berechnen. Ich habe eine Stückliste zu einem Produkt, eine Autoklimaanlage. Da gibt es zugekaufte Komponenten wie Kondensator, Verdampfer, aber auch Kleinteile wie Kabel, Schrauben Muttern.
Wo zählt man die Kosten für Schrauben z.b dazu?
Und wie verteilen wir die MaterialGemeinkosten und Fertigungsgemeinkosten auf die Standard-Herstellkosten der einzelnen KOMPONENTEN?
Wie legen wir die FertigungsEINZELKOSTEN der Komponenten fest? Wenn die Teile alle zugekauft werden und aneinander gebaut wie quasi Puzzleteile, ist das schwer, wie viel Zeit pro Komponente man einplanen kann oder?
Ich hätte das sonst so gespaltet in der Ggüberstellung von zielkosten und Standardkosten nach Komponenten, dass ich bei Excel jede Komponente mit einem aufklappbaren Teil versehen würde, in dem man MEK, MGK, FEK, FGK eintragen kann. Aber wie komme ich auf die Zahlen?
Liebe Grüße und besten Dank vorab
Slatzman
sitze gerade an einer Projektarbeit zum Thema Target Costing und komme nicht weiter, da ich mir nicht vorstellen kann, wie das in der Praxis umgesetzt wird.
Sobald die Zielkosten festgelegt wurden, müssen wir ja die Standardkosten berechnen. Ich habe eine Stückliste zu einem Produkt, eine Autoklimaanlage. Da gibt es zugekaufte Komponenten wie Kondensator, Verdampfer, aber auch Kleinteile wie Kabel, Schrauben Muttern.
Wo zählt man die Kosten für Schrauben z.b dazu?
Und wie verteilen wir die MaterialGemeinkosten und Fertigungsgemeinkosten auf die Standard-Herstellkosten der einzelnen KOMPONENTEN?
Wie legen wir die FertigungsEINZELKOSTEN der Komponenten fest? Wenn die Teile alle zugekauft werden und aneinander gebaut wie quasi Puzzleteile, ist das schwer, wie viel Zeit pro Komponente man einplanen kann oder?
Ich hätte das sonst so gespaltet in der Ggüberstellung von zielkosten und Standardkosten nach Komponenten, dass ich bei Excel jede Komponente mit einem aufklappbaren Teil versehen würde, in dem man MEK, MGK, FEK, FGK eintragen kann. Aber wie komme ich auf die Zahlen?
Liebe Grüße und besten Dank vorab
Slatzman
Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. 
