Vorkostenstellen bei Kostenstellenrechnung Pflicht?

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[ geschlossen ] Vorkostenstellen bei Kostenstellenrechnung Pflicht?, kann man Vorkostenstellen einfachheitshalber weglassen?
Guten Tag,

ich frage mich momentan, ob man bei der Kostenstellenrechnung Vorkostenstellen auch einfach weglassen kann.
Es geht darum, einzelne Kosten wie Personalkosten besser zurechenbar zu machen. Die Idee war daher, Kostenstellen für die verschiedenen Abteilungen einzuführen.
Eine Umlage der Miete aber (über qm der Abteilungen) über Vorkostenstellen wäre höherer Aufwand.
Kann man einfach die allgemeinen Kosten über eine Hauptkostenstelle "Verwaltung" laufen lassen, sodass keine weitere Umlage notwendig ist?
Oder verstößt das grob gegen GoB und würde von Wirtschaftsprüfern bemängelt werden?

Schonmal vielen Dank für eine Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,
Mehalon
Hallo,

die Kostenrechnung ist ein internes Werkzeug. Daher kannst du es verteilen, wie es für dich Sinn ergibt. Jedoch würde ich dann sagen wird es nicht gerade verursachungsgerecht die Verteilung der Kosten. Also der Informationsgehalt aus den Daten wird dann sehr unzureichend. Die Verwaltung hat dann vollkommen unbegründete Mietkosten, weil die anderen Abteilungen zum beispiel keine zu geordnet bekamen. Hieraus könnten dann falsche Handlungsmaßnahmen entstehen,w elche wiederum das Unternehmen gefährden könnten.

Die GoB und Wirtschaftsprüfer haben hierbei erstmal nicht mit zu reden.

Gruß Reaper
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Im Prinzip geht es um folgendes Grundproblem:
Es existiert bereits eine detaillierte sachbezogene interne Aufstellung aller Kosten. Also z.B. der Posten "Ausgaben für Flyer" im Block Marketing.
Im externen Bericht des Steuerberaters sind die Kosten in einer Saldenliste nach steuerlichen Gesichtspunkten in 100 verschiedene Konten eingeteilt, die keine sachbezogene (nach Abteilungen oder konkreten Ausgaben wie "Reinigungsmittel") Zuordnung mehr möglich machen.

Ist es nun sinnvoll, einen gemeinsamen Kontenrahmen zu finden, der gleichmaßen für interne wie externe Belange verwendet wird? Das wäre insofern praktisch, als dass die interne Buchführung entfallen würde, da man einfach die bereitgestellten Listen vom Steuerberater nehmen und auswerten könnte.
Oder sollte man alles so lassen und für interne Zwecke das nach Sachausgaben aufschlüsseln und die Steuerberater einfach machen lassen was sie für richtig halten?

Viele Grüße,
Mehalon

PS: Im Übungsfall handelt es sich um ein Dienstleistungsunternehmen mit 20 Mitarbeitern.
Bearbeitet: Mehalon - 29.06.2010 13:53:18
Hallo,

entschuldige bitte. Leider verstehe ich gerade nicht ganz das Problem.

Also ihr habt eure Bilanz bzw. BWA vom STB und eine eigene interne Kostenrechnung? UNd nun wird eine Lösung gesucht dies zu vereinheitlichen?

Gruß Reaper
Genau.

Die Bilanz und der Kontenrahmen wird von STB vorgegeben und abgerechnet.
Praktisch und steuerlich sicherlich sinnvoll, auch kann man natürlich ein Bild von der Ertragslage gewinnen.
Aber man kann keine spezielle Informationen à la "Die Marketingmitarbeiter sollten weniger Geld für Druckmittel ausgeben",  "die Praktikanten in der Kundenbetreuung verdienen zuviel" oder "Der Mietwagen vom Chef ist zu teuer" rausziehen.

Deshalb wird momentan jede Rechnung bevor sie zum Steuerberater gegeben wird, intern nach Abteilung und genauer Verwendung in eine Exceltabelle übertragen. So kann man vorher festlegen, dass pro Monat <200€ für Druckmittel ausgegeben werden sollten, trägt die eigene Rechnung monatlich ein und vergleicht am Ende. So sehen die Mitarbeiter wieviel Budget sie für Druckmittel pro Monat noch übrig haben und am Ende kann man das ganz genau auswerten.

Der Nachteil ist, dass das zusätzliche Eintragen jeder Rechnung natürlich Zeit kostet. Deshalb kam die Idee auf, dass man vielleicht irgendeinen Kompromiss mit Kostenstellen findet, sodass sich der Kontenrahmen des STB und die eigene interne Aufteilung halbwegs deckt. So kann man sich regelmäßig die aktuelle Kontenliste vom STB kommen lassen und die dann für interne Zwecke (s.o.) auswerten.
Ist das eine sinnvolle Idee oder sollte man wie bisher verfahren?
Hallo,

jede Abteilung etc. wird doch eine Nummer haben. Wenn ihr diese mit an den STB übergibt, könnte dieser doch die Nummer als Kostenstelle erfassen. Wenn ihr dann noch eine Buchungsliste als Exceldatei bekommt müsste es doch mit einer Maske ganz gut gehen und die anderen müsste nicht alles doppelt erfassen.
Hallo,

Hat der Steuerberater evtl.ein FiBu-Programm bei dem man die Mglk. hat bei jeder Buchung eine Kostenstelle azugeben?
Das müsste es doch auch für kleine Unternehmen geben. Einfach einen Kostenstellenplan aufstellen und auf jeder Rechnung die entsprechende Kostenstelle vermerken.
Dann hättet Ihr durch eine Buchung alle Infos ohne großen Mehraufwand für euch uns den Steuerberater...
Umlagen könnte man in dem Programm dann automatisiert machen lassen über Verteilschlüssel.
Der STB benutzt das Programm "Addison". Dessen Funktionsumfang sollte eigentlich für eure Vorschläge ausreichen.
Nun muss ich sie nur noch richtig nachvollziehen.
Wenn ich euch richtig verstehe, würdet ihr die inhaltliche Unterteilung beibehalten.
Ich gebe euch ein Beispiel:
Im internen Excelsheet unterteilen wir z.B. in "Flyerkosten" "Referentenhonorare" "Give-Aways" etc.
In der Saldenliste ist das alles aggregriert im Konto "Fremdarbeiten" bzw. "Werbekosten". Das lässt natürlich dann keinen Umkehrschluss mehr zu, wieviel was nun gekostet hat.

Ihr würdet nun die Konten "Flyerkosten" etc. beibehalten (bzw. nun auch beim STB einführen) und ihnen eine Nummer zuweisen. Dann kann ein Prakti wenn eine Rechnung für 100Flyer kommt, die jeweilige Kontennr. (oder nur die Kostenstellennr. = Marketing ?) draufschreiben und das direkt an den STB schicken lassen.

Der hat nun kein Konto "Werbekosten" mehr, sondern eben 10 neue detalliertere Konten (unter der neu eingeführten Kostenstelle Marketing), die er dann hinterher für seine Bilanz wieder in "Werbekosten" aggregieren kann, das interessiert uns dann aber nicht mehr.
Nun bucht der die X€ Kosten auf das Konto und gibt uns dann eine komplette Aufstellung über die aktuellen Kontostände (und damit aufsummierten Kosten) aller 100 Konten (von Flyer bis Getränkekosten).

Und das nehmen wir dann anstelle unserer derzeit selbstgebastelten Exceltabelle.

Was das ungefähr so gemeint?

Nochmal vielen vielen Dank für eure kompetenten Antworten, ihr seid sehr hilfreich.
Bearbeitet: Mehalon - 29.06.2010 15:30:38
Ähm fast.

Euer Kontorahmen meinet wegen SKR03 wird so gesehen nicht angerührt.

Es gibt einen eigenen Kostenplan bei euch. Euer Praktikant nimmt nun also die Belege und schreibt die Nummer rauf die bei euren eigenen Plan Flyerkosten sind und noch meinet wegen die Nummer für Abteilung.

Wenn jetzt euer Stb bucht, bucht er ganz normal an seine Werbekosten, aber im Buchungssatz werden zusätzlich beide Nummern hinterlegt. Wenn jetzt euch der Stb. die Auswertung schickt kann er euch eine Liste mit allen Buchungen schicken und ihr lasst ein Tool diese Liste mithilfe euer Nummer analysieren oder der Stb hat schon dank den Programm ein Sortierte Liste nach den anderen Nummern. Natürlich ist nun die Frage wie funktioniert das Programm des StB etc.

Gruß Reaper
Bearbeitet: Reaper-CP - 30.06.2010 08:15:01
besser hätte ich nicht Antworten können!
eure interne Aufschlüsselung läuft lediglich im Hintergrund und berührt den Steuerberater nur am Rande... der Steuerberater gibt bei der Buchung eben ein paar mehr Zahlen an.
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