Einführung eines Controlling

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[ geschlossen ] Einführung eines Controlling
Hallo zusammen,
ich schreibe seit kurzem bei einer Druckerei Diplomarbeit. Die GL will ein Controlling einführen. Leider hab ich noch keine Idee wie ich da vorgehen soll. Im Studium haben wir auch nie Auftragsfertigung behandelt.
Ich würde jetzt grob gesagt mit einer Bilanzanalyse anfangen , strategische Ziel mit der GL formulieren, (evtl. SWOT Analyse durchführen)... Kostenstellen und Kostenarten festlegen... soweit meine Gedanken.
Was haltet ihr davon? Und gibt es vernünftige und empfehlenswerte  Literatur die sich mit dem Problem befasst (Einführung eines Controlling). Der Betrieb hat um die 50 MA...
Gleich mal ein großes Dankeschön für eventuelle TIpps. ;)

Schöne Woche
Hallo,

also ich denke mit einer Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung ist nicht verkehrt. Aber hast du auch mal daran gedacht, eine auftragsbezogene Nachkalkulation einzuführen ? Damit arbeiten wir schwerpunktstechnisch und ist eine tolle Sache, um die guten von den schlechten Produkten, bzw. guten von den schlechten Kunden zu unterscheiden. Das ist für uns gleichzeititig eine Art Verkaufs- und Produktionscontrolling. Dazu müsstet ihr aber natürlich auch am besten ein passendes ERP-System im Einsatz haben, was dieses Unterfangen natürlich unterstützt, sonst ist es wohl nicht umzusetzen vom Aufwand her.
Hallo,

meine erste Frage bei so einer schlichten Aussage einer GL "Wir wollen ein Controlling einführen", ist immer: Wozu? Das reicht schon, um völlig erstaunte Blicke  zu ernten?

Man führt ja kein Controlling ein, weil es gerade in Mode oder schick ist. Also: Was soll denn das Controlling machen? Die Unternehmensplanung koordinieren? Kennzahlen vorschlagen? Ein Reporting aufbauen?

Wenn es um die Messung der Zielerrreichung geht, ist erstmal die Frage: Welches sind denn die Ziele? Ist das Ziel eine bestimmte Umsatzrentabilität, muss das Reporting und die verwendeten Kennzahlen anders aussehen, als wenn es um die Optimierung der Eigenkapitalrentabilität geht.
Oder geht es um die Wirtschaftlichkeitskontrolle in einzelnen Kostenstellen? Dann brauchst du eine Kostenstellenrechnung.
Sollen die Berichte als Ist-Kostenrechnung oder Normalkostenrechnung dargestellt werden? Sollen die Berichte auf Basis einer Vollkosten- oder Teilkostenrechnung erfolgen, und, und, und.

Ich denke, wenn du mit solchen grundlegenden Fragen anfängst, wird sich das System schon von alleine entwickeln.

Ehrlich gesagt, würde ich nicht mit einer Analyse der Bilanzen anfangen, denn:
- Controlling mit dem Instrument der Kosten- und Leistungsrechnung bildet das betriebliche Geschehen ab, während in der Bilanz auch das neutrale Ergebnis enthalten ist, und damit sind die Zahlen in einer Bilanz unbrauchbar für die operative Steuerung.
- Bilanzpositionen der Bewertung unterliegen und damit nicht den tatsächlichen Werten entsprechen, weshalb ja von der Bilanz zur Kostenrechnung eine Abgrenzungsrechnung vorgenommen wird.

Ich würde auch noch keine strategischen Instrumente wie SWOT-Analyse einsetzen. Wenn das Unternehmen noch gar keine Controlling hat, wird die GL erstmal an der operativen Steuerung interessiert sein.

In Däumler/Grabe, Kostenrechnung (vom nwb-Verlag), steht im ersten Band etwas über die grundlegenden Gedanken bei Einführung einer Kostenrechnung. Das wird die auch helfen, bei der Einführung eines Controlling.

Viel Erfolg (an welcher Hochschule und in welcher Richtung der BWL ist die Arbeit denn?)
Dieckmann
Ich bin Controller in einem Konzern, der zumindest spartenweise auch einige Druckereistandorte besitzt. Was dort neben üblichen Geschichten wie standardisierte Kennzahlen, etc. eine wichtige Rolle spielt, sind einerseits Statistiken zu den Laufleistungen der Maschinen (mit Beschäftigungsgrad, Ausfallzeiten, Umdrehungen, etc.). Das ganze ziemlich detailiert (pro Maschine eine Seite, dann zusammenfassung zu Abteilungen). Da eine Druckmaschine im Grunde immer gleichförmig läuft, kann man hier aus Abweichungen schon einiges ablesen.
Der zweite große Punkt ist das Vertriebscontrolling. Hier einerseits eine Nachkalkulation wie oben schon angesprochen, da wir auch reiner Auftragsfertiger sind (hierbei werden verschiedene Abweichungscluster zur Plan-Kalkulation gebildet). Anderseits eine Auswertung der Aufträge/Umsätze nach Branchen, Produktgruppen, Regionen, etc.
Also erst mal vielen Dank für die Anregungen. Mir war zwar bewusst dass es nicht einfach wird, aber gleich so kompliziert... C'est la vie.

Es gibt eine neue Software bei der ich jetzt alle Kostenstellen mit Kostenarten (bzw. Leistung) angelegt habe. Der Betrieb spiegelt sich somit im System wieder. Bei der Stundensatzermittlung haperts jetzt.
Der generelle Aufbau ist:

1. Löhne /Gehälter --> kein Problem, die hab ich

2. Gemeinkostenmaterial -->  Hab ich bis jetzt aus dem Verbandsbuch der deutschen Druckindustrie, wobei ich mit denen nicht zufrieden bin... Mein Plan: Gemeinkostenmaterial von der Buchhaltung geben lassen und auf die einzelnen Maschinen aufteilen. Müsste dann Passen? (Schlüsselung im Druck wären die Farbwerke und in der Weiterverarbeitung der Raumbedarf)

3. Fremenergie --> noch keine Ahnung. Es gibt keien Stromzähler an den Maschinen und die Kwh Leistung pro Maschine habe ich, aber nachdem sie ja nicht die ganze Zeit laufen, und wenn sie Laufen nicht immer auf voller Leistung sind... mal sehen... Ich hätte die Maschinen zwar mal mit 60% Stromauslastung gerechnet- bin aber immer noch weit über den tatsächlichen Kosten ( Summe der Stromkosten für die Druckmaschinen war größer als die gesamte Stromrechnung.... )

4. Freminstandhaltung --> hab ich... Hab mir die Rechnungen der Repearturen der vergangenen Jahre angesehen

5. Raummiete und Heizung --> hab ich! ;)

6. Kalk Afa, Zinsen --> hab ich auch

7. Kalk. Wagnisse --> GL wollte einen Betrag ansetzten, ich bin aber der Meinung dass sie im Gewinn mit drinnen sind! Ideen?

8. Verrechnung Fertigungshilfskostenstellen --> Kann ich jetzt nichts damit anfangen. Aber sind das die Kosten für die Leute und Material das "immer" anfällt. Bsp. Wenn jemand Papier vom LKW lädt?

9. Umlage Gemeinkosten Arbeitsvorbereitung und technischer Leiter -->
9. bzw. 10. Umlage Gemeinkosten Verwaltung, Verkauf--> ich würde die beiden Gerne zusammenfassen... zum einen da der TL auch andere Sachen wie Kalkulationen und Auftragsplaung übernimmt...  Idden? Wie macht ihr das? Müsste ich mir jetzt die gesamten Kosten die im " Büro" entsehen zusammensuchen und auf die einzelnen Maschinen umlegen--> aber wie gehe ich da vor??????

Und warum werden Gemeinkosten in der Stundensatzermittlung angewand????

Ich sags euch, ich vermisse jetzt schon meine FH  :?

Schönen Gruß und nochmal ein großes Dankeschön!!!
Hallo,
anscheinend soll also eine Kostenrechnung und kurzfristige Betriebserfolgsrechnung auf Vollkostenbasis eingeführt werden?! Das es so etwas noch gibt... :shock:

Wie auch immer. Deine Fragen findest Du eigentlich in jedem Kostenrechnungslehrbuch im Kapitel über die Kostenstellenrechnung, Betriebsabrechnungsbogen und Ermittlung von Stundenverrechnungssaätzen beantwortet. Ich würde hier jetzt nur aus einem abschreiben, und da bin ich zurzeit zu faul dazu.

Gruß
Dieckmann
Ich würde bei der Stundensatzermittlung aber auch darauf achten, daß neben dem "Vollkostensatz" wie du bisher beschrieben hast, zusätzlich oder nebenher auch den "variablen Stundenkostensatz" ermittelst, also was die Stunde an der Maschine effektiv kostet, also Fertigungslohn, Gemeinkostenmaterial, Energie etc...damit man dann auch evtl. eine Aussage treffen kann, inwieweit sich bestimmte Einzelaufträge denn lohnen auf die Maschine zu nehmen. Es gibt mit Sicherheit einige Aufträge die auf Vollkostenbasis im Minus auftauchen, aber dennoch sein Scherflein zum Deckungsbeitrag beisteuern.

Gruß
Hallo zusammen,
wollte hier einfach nochmal meine Unterstützung anbieten. Habe lange Jahre in mehreren Druckereien gearbeitet und dort auch mehrfach ein Controlling aufgebaut. Kenne mich also mit der Auftragsfertigung und auch den Gegebenheiten in den einzelnen Bereichen und auch Produktionsbereichen sehr gut aus.
Um auf den Start einzugehen, ist auf jeden Fall zu empfehlen mit Kostenstellen und Kostenarten zu beginnen. Um dann vor allem zu Beginn erstmal auch Produktionskennzahlen, also Beschäftigungsgrade und Nutzungsgrade für die einzelnen Produktionskostenstellen zu bekommen. Ebenfalls ist eine BDE, also eine Betriebsdatenerfassung, falls nicht schon vorhanden, auf jeden Fall im Produktionsbereich zu integrieren. Ich kann in der Startphase nur davon abraten, mit Bilanzen oder Bilanzanalysen zu beginnen.
Natürlich ist es auch wichtig, zu Hinterfragen, was ein Controlling denn dann eigentlich leisten muss.
Nur so kann dann das Reporting überhaupt entsprechend greifen.
Sind hier einfach nur mal ein paar Stichworte.
Gerne unterstütze ich dazu.
Viele Grüße
Wolfgang Franken
Mail: w.franken@franken-controlling.de
Auch ich war seit meinem Studium im Controlling in Druckereien tätig.
Um Controlling überhaupt durchführen zu können ist als Basis in jedem Fall ein strukturiertes und funktionierendes internes Rechnungswesen unerlässlich. Was helfen einem die tollsten Reports und Analysen wenn die Datenbasis murks ist…
Also:
1. BAB erstellen, Stundensätze möglichst genau ermitteln und ja keine Daten aus den Kosten-/ Leistungsgrundlagen des Bundesverbands verwenden. Das sind Daten aus deren Traumwelt die mit der Realität nichts zu tun haben.
Der Bundesverband führt aber jedes Jahr einen BAB-Vergleich diverser Druckereien durch. Hierbei handelt es sich um tatsächliche Werte die beim Verband eingereicht werden. Wenn deine Firma hier teil nimmt könnt ihr zumindest bewerten, ob die Stundensätze im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche realistisch sind, bzw. wo ihr evtl. zu hohe Kosten habt.
2. Einführung einer Nachkalkulation mit Werten aus einer automatisierten Betriebsdatenerfassung anstreben. Nur so kann man auch wirklich auf die Zahlen aus der Kostenrechnung vertrauen.
3. Erst im dritten Schritt mit Analysen und Auswertungen beginnen. Hier gibt es jede Menge Auswertungen im Produktionscontrolling, Vertriebscontrolling, etc.

Zum Thema Bilanz:
Deine Chefs wollen sicher wissen wo und mit wem sie ihr Geld verdienen (im Sinne von Ergebnissen, Deckungsbeiträgen, Fertigungsstunden, Auslastung etc.). Das heißt, sie möchten  aus dem Controlling Entscheidungen ableiten und bewerten. Da helfen Dir Bilanzanalysen erst mal wenig, da sie keine Rückschlüsse auf einzelne Kunden oder Aufträge zulassen. Hier geht es eher um allgemeine Dinge wie EK-Rentabilität, HF-Bestand…

Übrigens, in Druckereien ist die Vollkostenrechnung fast überall an der Tagesordnung (Warum auch immer). Wenn bei Dir ohnehin von null begonnen wird, wäre ein guter Ansatz es gleich „richtig“ zu machen und mit der Teilkostenrechnung zu beginnen: Sprich, alle Kostenarten in fixe und variable Bestandteile trennen! Dann kann man nachher auch die kurzfristigen Preisuntergrenzen (=DB 0€) ermitteln, die heute für viele Druckereien ja leider sehr wichtig sind.
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