Aufstiegsfortbildung Controlling

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Aufstiegsfortbildung Controlling, Welche Anbieter und welche Art von Abschluss ist in Fachkreisen anerkannt und wird geschätzt
Hallo

ich bin gelernter Bankkaufmann und habe einige Jahre in der Fondskonzeption gearbeitet. Seit knapp drei Jahren habe ich in meiner Funktion "Assistenz der GF / Referent Controlling" einige Berührungspunkte zu dem Metier.

Nun möchte ich mich gerne auf Controlling spezialisieren und nebenberuflich eine Aufstiegsfortbildung machen. Dabei kommt es mir darauf an, eine Fortbildung bei einem Anbieter zu machen, der in Fachkreisen absolut anerkannt ist, wo ich wirklich fachlich etwas lerne, was in der Praxis einen deutlichen Mehrwert bringt und wo ich die Möglichkeit habe, einen richtigen und anerkannten Abschluss zu machen, beispielsweise "Geprüfter Controller (IHK)".

1) Wie wertig ist der o.g, Abschluss aus Ihrer Sicht?
2) Welcher Abschluss wäre höhenwertig / sinnvoller?
3) Welche Anbieter können Sie mir empfehlen? (Standort Hamburg)
4) Was muss ich bei der Wahl des Anbieters beachten?

Es wäre toll, wenn Sie mir weiterhelfen können, da der Markt voll ist von Anbietern und Optionen und mir Ihre unabhängige Expertenmeinung sehr am Herzen liegt. Denn ich möchte wirklich einen qualifizierenden Weiterbildungsabschluss erlangen, der auf dem Arbeitsmarkt unter Fachleuten geschätzt ist.

Vielen Dank für Ihr Engagement im Voraus!

Freundliche Grüße
Sönke
Moin Sönke,

ein guter Plan. Der "Geprüfte Controller (IHK)" ist ein anerkannter Abschluss. Der Abschluss ist nach einem Studium sicher der zweitbeste Einstieg ins Controlling. Über Ausbildungsanbieter in Hamburg kann ich nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus. Um die hauseigenen Abschlüsse, die viele große Bildungsträger anbieten, würde ich einen Bogen machen.

Derzeit dominieren im Controlling die Hochschulabsolventen. Insbesondere in Leitungspositionen stößt man ohne Studienabschluss nur schwer vor. Du könntest also auch überlegen, ob du berufsbegleitend ein BWL-Studium absolvierst. Das dauert allerdings länger, und das geht von deiner Berufserfahrung anschließend ab. Die Berufserfahrung nimmt in ihrer Bedeutung im Augenblick stark zu.

Du kannst dir einen guten Überblick verschaffen, wenn du hier oder auf einem Jobportal Stellenanzeigen für Controller liest. http://www.controllingportal.de/Marktplatz/Stellenmarkt/

Gerade habe ich hier noch einen Überblicksartikel zu Ausbildungsmöglichkeiten zum Controller gefunden: http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Arbeitsmarkt/Verschiedene-Ausbildungs-Wege-zum-Controller.html

Viel Erfolg
Calc
Hallo Calc

Danke für deine Nachricht.

Auch wenn ich aktuell nicht auf Jobsuche bin, beobachte ich den Stellenmarkt für Controller schon eine Weile, um mir einen Überblick über die Anforderungen zu verschaffen. Ja, Leitungsfunktionen sind heutzutage in der Regel nur mit einem Studienabschluss möglich. Dieser wird auch bei den meisten Stellenanzeigen ohne Leitungsfunktion gefordert. Wobei mir auch aufgefallen ist, dass gleichzeitig die Berufserfahrung nachgefragt wird.

Ein Studium wird vermutlich für mich nicht gehen, da es i.d.R. mit 3,5 Jahren recht lange dauert und viele Anbieter an 2 Abenden + Samstags unterrichten und ich das zeitlich nicht abbilden kann.

Sofern hier jemandem andere Studienoptionen bekannt sind, bitte immer her damit.

Insbesondere geht´s mir ja auch um eine „Spezialisierung“ und ein normales Bachelorstudium ist für viele der erste berufsqualifizierende Abschluss, also eine Art allgemeine Ausbildung. Wenn es also die Möglichkeit gibt, nur das Thema Controlling (im weitesten Sinne) zu studieren, bin ich dafür natürlich offen, um dann einen Schwerpunkt mit anerkanntem Abschluss setzen zu können.

Auch hier freue ich mich über Ideen.

Zur Zeit scheint für mich der Abschluss als „Geprüfter Controller (IHK)“ am naheliegensten zu sein. Zwar wird hiermit später eher eine Spezialistenfunktion als eine Leitungsfunktion möglich, aber es ist eine solide Ausbildung, die mit entsprechender Berufserfahrung (erforderlich für Zulassung zur Prüfung) auf dem Arbeitsmarkt wertvoll ist. Oder was meint Ihr?

Konkrete Frage zum Anbieter:

Aktuell habe ich einen Samstags-Präsenz-Lehrgang der Steuerfachschule Endriss im Focus. Dieser sieht modulweise Prüfungen vor und bietet aufbauend die Vorbereitung auf die (mündliche) Prüfung an der IHK an.

Gibt es hierzu Erfahrungswerte / Meinungen?
Wer kann aus Erfahrung einen anderen Anbieter empfehlen, mit dem er die IHK Prüfung geschafft hat?
Welcher Anbieter gilt als fachlich / inhaltlich gut? Welcher eher nicht?

Mein Ziel wäre dann das Bestehen der IHK Prüfung. Alles andere, wie z.B. hausinterne Abschlüsse, ist ohne Studium wohl nicht viel wert.

Freue mich über Meinungen / Ideen / Anregungen.

Danke!

Sönke
Hallo Sönke,

das war's, was ich dir schonend beibringen wollte. Ich denke, du liegst richtig mit deinem Plan. Mach den IHK-Abschluss und nutze danach deine Chancen. Leider kann ich dir zu Dr. Endriss nur sagen, dass der Anbieter einen seriösen Ruf genießt. Ich selbst kenne aber Niemanden, der dort mal eine Ausbildung gemacht hat.

Viel Erfolg
Calc
Hallo Sönke,

Dr. Endriss ist seriös und bietet meiner Erfahrung nach auch gute Referenten an. Insgesamt fand ich, dass sie sehr gut auf die IHK-Prüfungen vorbereiten.

Gruß und viel Erfolg.

EK
Hallo Sönke,

auch ich kann bestätigen, dass die Steuer-Fachschule Dr. Endriss seriös ist.

Sofern man autodidaktisch gut bewandert ist, kann man auch eine Menge Geld sparen, indem man solche Lehrgänge nicht bucht und sich stattdessen das Wissen (z. B. durch das Lesen entsprechender Fachliteratur) selbst aneignet.
Ein Lehrgang ist kein Muss für die "gepr. Controller IHK"-Prüfung.
Einen kleinen Kursus zum Thema "Kommunikation + Präsentation" kann man auch getrost einzeln woanders absolvieren.

Übrigens kann auch ein IHK-Abschluss einem den Weg zumindest ins Lower-Management (~ Gruppenleiter) ebnen. In der Buchhaltung ist das z. B. m. E. gang und gäbe.

Viel Erfolg auf Deinen Weg!

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo zusammen

Wow, ihr seid super! Vielen Dank für eure Unterstützung!

Ja, ich nehme an, letztlich wird die Frage einer Leitungsfunktion ohnehin durch die eigene Leistung, das jeweilige Unternehmen und dessen Bedarf und Hierarchien sowie die Situation am Arbeitsmarkt zu gegebener Zeit entschieden.

Allerdings ist eine Funktion im höheren Management auch gar nicht mein Ziel. Wenn ich mich ins Lower-Management entwickeln kann, freue ich mich.

Das erste Ziel lautet Controller und ich freue mich über die positiven Rückmeldungen zu Endriss. Das neben dem Samstagslehrgang fleißig pauken ansteht, ist klar. Aber die Präsenzkurse verpflichten mich zu Disziplin und geben mir die Chance, Fragen direkt stellen zu können, gezielt mit anderen das Gespräch über Fachthemen üben zu können (gerade für die Vorbereitung auf die mündliche...) und nicht zuletzt auch Kontakte zu knüpfen und auf diese Weise auch Einblicke in andere Unternehmen zu bekommen.

Es ist toll, von euch Feedback zu bekommen und es hilft mir sehr!

Wenn Ihr weitere Ideen, Anregungen oder Fragen habt, bin ich da.

Viele Grüße erstmal
Sönke
Zitat

Derzeit dominieren im Controlling die Hochschulabsolventen.

Ich möchte diesen Satz nochmal hervorholen, da ich ihn für sehr wichtig halte und das Thema zu kurz gekommen ist. Meiner Einschätzung nach dürfte man bei mindestens 80% der typischen Einstiegspositionen ohne Studium schlicht keine Chance haben. 100 Bewerbungen auf eine Stelle, welche auch für Einsteiger geeignet ist, sind absolut üblich. Aus Großkonzernen kenne ich Zahlen, die da nochmal DEUTLICH drüber liegen.
Bei uns ist es z.B. so, das wir im Controlling noch nicht mal Bachelor einstellen, sondern bis jetzt immer jemanden mit Master/Diplom gewählt haben.

Es ist denke ich klar, dass man gegen jemanden der ein Papierchen vorlegen kann, auf dem ein Hochschulabschluss bescheinigt wird, rein was die Ausbildung betrifft so gut wie immer den kürzeren ziehen wird. Das muss noch nicht mal wirklich inhaltlich begründet sein.
Zum Glück ist das aber nicht das einzige, was man als IHK-Controller vorweisen kann, sondern man bringt ja auch Berufserfahrung mit. Die Weiterbildung ist ja sowieso auf die Verzahnung von Theorie und Praxis ausgerichtet und setzt entsprechende Praxiserfahrung voraus. Meiner Meinung nach kommt es bei einer solchen Weiterbildung also insbesondere darauf an, inwieweit man sich in der Praxis wärenddessen positionieren kann.
Hallo,

bei meiner letzten Stelle (~ Großkonzern) hatte der überwiegende Teil der Controllingabteilung "nur" eine kfm. Ausbildung und es kam sogar vor, dass diese befördert wurden (~ Gruppenleiter/in) und damit direkt weisungsbefugt gegenüber Mitarbeitern mit einem Bachelorabschluss waren.

In früheren Internetauftritten haben die IHKs noch für den Controller IHK-Abschluss geworben, indem sie diesen als Grundlage zur Erlangung von Führungs- und Leitungsfunktionen der mittleren Ebene priesen. Nicht umsonst war früher auch "Unternehmens- und Mitarbeiterführung" Teil des Lehrstoffes / der Prüfung.

So ganz abwegig finde ich das heutzutage auch nicht! Sicherlich ist dies nicht der Normalfall, aber gelegentlich wird sowas schon einmal vorkommen.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Bearbeitet: fbausw - 15.01.2015 06:45:56
Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier, aber möchte direkt mal meinen Senf dazu geben.

Kurz mal zum Grundsätzlichen: Ich bin seit Abschluss meiner kfm. Berufsausbildung (2010) im Controlling meines Ausbildungsbetriebes tätig und habe auch ansonsten keine Zusatzqualifikation oder Ähnliches. Mein Chef hat mich damals "ins kalte Wasser geschubst", natürlich musste ich mich hart einarbeiten, mir den nötigen Respekt im Unternehmen verdienen um ernst genommen zu werden (ich war ja bis dahin "nur" Auszubildende) und anfangs bin ich tatsächlich häufig mit Tränen in den Augen und hunderten von Fragezeichen im Kopf nach Hause gegangen und habe gedacht: "Das wirst Du nie schaffen." Falsch gedacht, mittlerweile arbeite ich absolut eigenverantwortlich und bin im Unternehmen genauso geschätzt, akzeptiert und respektiert wie meine Kolleginnen und Kollegen, die entsprechende Studienabschlüsse haben und seit Jahren nichts anderes machen. Was ich damit sagen will: Man kann tatsächlich mit einer normalen Ausbildung seinen Weg gehen, natürlich gehört dazu viel Ehrgeiz, Eigeninitiative und auch ein Stückchen "Glück", aber es ist möglich.

Nichts desto Trotz habe auch ich mir Gedanken über Weiterbildung, Zusatzqualifikation, Studium etc. gemacht. Und auch ich halte, nach umfangreichen Recherchen, Informationsveranstaltungen, Erfahrungsaustauschen den "geprüften Controller (IHK)" für meine berufliche Zukunft am sinnvollsten. Ein berufsbegleitendes Studium würde für mich aus den gleichen Gründen wie bei Sönke nicht in Frage kommen, es ist für mich persönlich zu zeitintensiv (3x wöchentlich über 3 Jahre - und man darf die Zeit, die man zu Hause noch zum Lernen benötigt nicht vergessen). Ich habe größten Respekt vor allen, die das durchgezogen haben, aber den "geprüften Controller (IHK)" sehe ich als sehr gute Alternative. Es ist natürlich immer individuell zu sehen, was die Ziele jedes einzelnen sind. Es ist natürlich klar, dass man alleine mit dieser Ausbildung in den Führungsebenen nicht die gleichen Chancen hat, wie mit einem Bachelor/Master, aber auch hier bin ich gleicher Meinung wie Sönke, es gibt viele Faktoren, die zu berücksichtigen sind, nicht grundsätzlich alleine die Ausbildung zählt.

Um auf Deine Fragen einzugehen, Sönke, ich habe mich für einen entsprechenden Kurs (oder "Studiengang", wie die es nennen) zur Vorbereitung auf die Prüfung bei der IHK für die Sommerhoff gGmbH entschieden und werde im August beginnen. Praktische Erfahrungen habe ich natürlich nicht gesammelt, ich habe mich informiert, Dr. Endriss stand nämlich auch auf meiner Favoritenliste und die Entscheidung zwischen beiden ist mir nicht leicht gefallen. Ehrlich gesagt habe ich schlussendlich "aus dem Bauch heraus" entschieden. Welche Anbieter hast Du denn noch fokussiert und warum genau steht Dr. Endriss weit vorne bei Dir?

Viele liebe Grüße
Kristin
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