Aufbau einer beispielhaften IT - Kostenrechnung

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
[ geschlossen ] Aufbau einer beispielhaften IT - Kostenrechnung
Hallo,

ich stehe vor einem kleinen Problem:
KMU mit 600 Mitarbeitern, 40 Lokationen (als eigenständige Kostenstellen mit Budget), 50 Servern und 400 Pc-Arbeitsplätzen, vollvernetzt.
Aber ohne IT-Kostenrechung...

Die Fibu bucht alles gnadenlos auf '49300 - Edv-Kosten'...
Und in der Anlagebuchhaltung landet auch nicht alles, da viele Komponenten (Monitor, Drucker etc.) nicht aktiviert werden müssen...

Also habe ich am Jahresende eine sechstellige Zahl unter als Saldo unter '49300 - Edv-Kosten' stehen...  zwar gebucht gegen die jeweiligen Kostenstellen, aber ich kann nicht sagen welche Kosten für Bereitstellung von Diensten, Wartung/Instandhaltung etc. angefallen sind, was ein Pc-Arbeitsplatz eine Kostenstelle kostet etc.
Kurz: es mangelt an Transparenz.

Das möchte ich gerne ändern und eine IT-Kostenrechnung einführen die erklärt wo welche Kosten angefallen sind.

Zu Anfang würde ich gerne ein kleines, beispielhaftes Modell entwickeln, daß zumindest die Kostenarten und ihre Verteilung auf die Kostenstellen transparent macht sowie die wichtigsten Kostenträger definiert.

Hat hier jemand Interesse sich an einem solchen Projekt zu beteiligen?

Viele Grüße,
dwe
Hallo,

wie stellen Sie sich die Umsetzung des Projektes vor?

Gruß Alex
Hallo Alex07,

als 'Arbeitsplattform' dachte ich erstmal an ein Wiki, (kann ich zur Verfügung stellen), die Texte würden unter einer freien Lizenz stehen.

Umsetzung:

In einem ersten Schritt würde ein Szenario entwickelt, zb. ein Unternehmen mit einer Zentrale (mit GL,Fibu,Pa und EDV), zwei produzierenden Aussenstellen sowie zwei weiteren die Beratungsleistungen erbringen (ohne Bezug zu den in den Produktionsstandorten hergestellten Erzeugnissen). IT-Dienstleistungen werden sowohl eingekauft als auch selbst bereitgestellt.


In einem zweiten Schritt käme das Festlegen/Identifizieren von typischen IT-Dienstleistungen, z.b.: Bereitstellen von Pc-Arbeitsplätzen, Netzwerkinfrastrukur innerhalb eines Standortes, Fachanwendungen die spezifisch für einen Standort sind, solche, die von zwei Standorten gemeinsam genutzt werden, eingekaufte Dienstleistungen etc. - kurzum ein Ausschnitt des typischen Mix den man wohl überall findet.
Die Verfahren und die beteiligten Elemtente sowie Parameter könnte ich liefern (z.b. Verfahren WAWI, PA mit externer Lohnrechnung etc)


Die Grundannahmen wären, daß:
a) Verfahren, die von der zentralen EDV betrieben, aber z.b. nur von den Produktionsstandorten eingesetzt werden, Kosten verursachen, die aufgrund eines mangelhaften Verteilerschlüssels blind als 'Gemeinkosten Zentrale' auf die anderen Standorte mit umgelegt werden.

b) die Leitung der einzelnen Aussenstellen derzeit nicht in der Lage ist, die bei ihr anfallenden jährlichen IT-Kosten (z.b. Prozesse/Verfahrenskosten, Wartung/Instandhaltung, Neuanschaffung etc. gescheit in den Haushalt der Aussenstelle einzuplanen.

c) die oberste Leitung nicht in der Lage ist, beispielsweise die jährlichen Kosten für den Betrieb von übergreifenden Verfahren von Fibu, PA etc. zu bewerten und sowie die Gesamt-IT-Kosten nicht kennt.

d) es keine Kennzahlen zur Effektivitätsbewertung der eingestzten IT-Infrastruktur sowie Verfahren gibt.

Also quasi ein ziemliches 'Worst-Case'-Szenario. ;-)

Viele Grüße,
dwe
Noch ein kleiner Hinweis zur Ergänzung. Selbstverständlich müssen Drucker, Monitore etc. aktiviert werden. Eine Voraussetzung für die Behandlung eines Wirtschaftsgutes ist, das es auch alleine genutzt werden kann. Das kann ein PC-Peripheriegerät nicht. Ein Drucker und ein Monitor ist für sich alleine nutzlos. Deswegen ist es wie ein PC über drei Jahre abzuschreiben. Hat das Eure Wirtschaftsprüfung / Betriebsprüfung nie bemängelt?
Zitat
Dieckmann quote:
Noch ein kleiner Hinweis zur Ergänzung. ... Hat das Eure Wirtschaftsprüfung / Betriebsprüfung nie bemängelt?

Nein, bisher nicht. Zumindest Drucker, Scanner etc. werden einfach als GWG sofort abgeschrieben, Dinge wie Maus, Tastatur, externe Platten etc. gleich als Edv-Kosten gebucht, obwohl nicht eigenständig nutzbar.

Dankeschön für den Hinweis!

Viele Grüße,
dwe
Hallo,
hier eine erste Aufstellung der m.E. mindestens notwendigen Schritte - Ergänzungen und Kommentare sind SEHR willkommen...

@Alex07: wir hatten uns wohl missverstanden :-)
Ich nehme an, Ihre Frage nach der Realisierung bezog sich eher auf das u.g., oder?

Grüße,
dwe

Projektschritte (noch sehr grob):

Festlegen der Ziele:
** Reduzierung der IT-Gemeinkosten durch innerbetriebliche Leistungsverrechnung von verursacherzuordnenbaren IT-Dienstleistungen
** Ermittlung von Finanzkennzahlen für ein IT-Kennzahlensystem
** Bereitstellen von Daten für Budgetierung / Haushaltsplanung?
** Ermitteln von Einsparmöglichkeiten

Festlegung der Resourccen:
* * je 1x IT, CTRL, FIBU

übliches Genehmigungsverfahren für Projekte + Freigabe

Feststellen:
* ob eine IT-Kore innerhalb der bestehenden Fibu realisiert werden kann
* ob und wie Buchungen komplett aus der Fibu exportiert werden können
* welche Werkzeuge für die Verarbeitung ausserhalb der Fibu benötigt werden

Vorarbeiten IT: Erstellen folgender Listen:
* Leistungsverzeichnis für die IT-Infrastruktur: Systeme, Dienstleistungen etc.
* Prozesslandkarte mit den jeweils beteiligten Verfahren, Systemen, Anwendern sowie gegebenenfalls sonstiger genutzer Resourcen


Vorarbeiten FIBU: Erstellen folgender Listen:

** Konten der IT – Lieferanten
** Konten, auf die IT – bezogene Kosten gebucht werden
** Kostenstellen, auf die IT – bezogene Kosten gebucht werden

Festlegen von:
** IT – Kostenarten (auf jeden Fall nach ITIL, Granularität muss aber festgelegt werden)
** IT – Kostenstellen (z.b. für Verfahren)

Export von Buchungssätzen für Test-Aufbereitung:
* anhand der obigen Kontenlisten
* aus dem vorherigen, abgeschlossenen Geschäftsjahr

Identifizieren von:
* IT-Kosten, die bereits auf Endanwender verteilt werden, und zwar:
** anteilig (z.b. Kosten WAWI nur auf Produktionsstätten)
** voll (z.b. Kosten externer IT-Supporter nach Zeitaufwand pro Lokation)
** unvollständig (z.b. nur Lizenzkosten für Wawi aber nicht Serverbetrieb wird auf Produktionsstätten umgelegt )
** falsch (z.b. o.g. Kosten für Betrieb Wawi wird über Gemeinkosten auch auf Nicht-Produktionsstätten umgelegt)
** gar nicht (Kosten verbleiben auf Kostenstelle 'Zentrale' und werden als Gemeinkosten umgelegt obwohl eine Zuordnung zu Verfahren / Anwendern möglich wäre)

Festlegen des Berichtswesens:
* nach Verfahren / Dienstleistungen
* Zeiträume

Prototyping: Datenaufbereitung
* entweder auf Testsystem oder mittels Excel
* Schlüsseln der Buchungssätze gemäß It-Kostenarten- und IT-Kostenstellenplan
* Testverarbeitung: Zuordnung der Buchungen zu IT-Kostenstellen
* Auswertung
Hallo dwe,

ich komme zwar nicht aus der IT-Branche, aber deine grobe Gliederung sieht schonmal sehr gut aus.

Gruß Reaper
Seiten: 1
Antworten
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Gehaltsreport: 80.000 Euro Jahreseinkommen reichen für die Top 10 % Gehaltsreport: 80.000 Euro Jahreseinkommen reichen für die Top 10 % Das Gehalt ist bei der Jobentscheidung oftmals der wichtigste Faktor. Mit Daten des Gehaltsreports 2025 hat The Stepstone Group jetzt analysiert, ab welchem Einkommen Vollzeitbeschäftigte in Deutschland......

„AI Office of the CFO“: Payhawk automatisiert Finanzprozesse mit KI „AI Office of the CFO“: Payhawk automatisiert Finanzprozesse mit KI Payhawk hat heute die Einführung von „AI Office of the CFO“ bekannt gegeben – einer Suite spezialisierter KI-Agenten, welche die Produktivität von Finanzteams drastisch steigern und zeitgleich eine vollständige......

Sind Unternehmen reif für Generative AI? - Gratis-Online-Bewertung des Status Quo Sind Unternehmen reif für Generative AI? - Gratis-Online-Bewertung des Status Quo Generative AI ja, aber wie? Bei vielen Unternehmen scheitert die Nutzung an einem Mangel an Know-how und Transparenz. Mit einem kostenfreien Benchmarking-Tool von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter......


Aktuelle Stellenangebote


Office Manager & Personal Assistant (w/m/d) Das Institut für Management und Controlling (IMC) der WHU ist ein führender Think Tank im Bereich Controlling und Unternehmenssteuerung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Lukas Löhlein, Prof. Dr......

Leitung (w/m/d) für den Fachbereich Controlling Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW ist Eigentümer, Vermieter und Betreiber fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4.000 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,3 Millionen Qu......

Leitung Business Controlling (m/w/d) Zu den Hekatron Unternehmen gehören inzwischen über 1.000 engagierte und ambitionierte Mitarbeitende. Ihr gemeinsames Ziel: Menschen die Sicherheit zu geben, dass sie im Brandfall geschützt sind. Dies......

Junior-Controller (m/w/d) Wir sind Protina, ein unab­hängiges und mittel­ständisches Familien­unter­nehmen in dritter Generation. Wir stehen seit über 100 Jahren für hochwertige organische Mineralstoff­verbindungen und Gesundh......

Controller (m/w/d) Sie suchen einen erfüllenden Job, der 365 mal im Jahr Sinn ergibt? Bewerben Sie sich bei der NGD! Erziehen – Fördern – Pflegen – Heilen … Mit rund 70-jähriger Erfahrung im sozialen Dienstleistungsbere......

Unternehmenscontroller (m/w/d) Durch technische Sicherheitslösungen wie Brand- und Sonderbrandmeldesysteme bis hin zu Videosicherheitssystemen und Einbruch­meldeanlagen helfen wir dabei, Leben und Sachwerte unserer Kunden zu schütz......


Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Leitung (w/m/d) für den Fachbereich Controlling
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW ist Eigentümer, Vermieter und Betreiber fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4.000 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,3 Millionen Quadratmetern und jährlichen Mieterlösen von rund 1,5 Milliarden Euro bewirtschaften wir eines der ... Mehr Infos >>

Finanzprüfer*in (w/m/d)
Die Stadt Weinheim mit rund 45.000 Einwohner*innen ist inner­halb der Metropol­region Rhein-Neckar ein beliebter Wohnort mit großem Bildungs-, Sport- und Kultur­angebot. Wir als Beschäftigte (ca. 800) der Stadt­verwaltung wollen unsere Stadt Tag für Tag weiter­entwickeln. Wenn Sie Teil un... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d) Supply Chain Finance
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Kaufmann / Kauffrau (w/m/d) als Bilanzbuchhalter / Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Energie Südbayern (ESB) bildet ge­mein­sam mit den Tochter­unter­nehmen Energie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbeitern, Aus­zu­bil­den­den und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­pr... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
MESSRING ist Branchenführer für Crashtest-Technologie. Seit mehr als fünf Jahrzehnten machen wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen Mobilität sicherer – und das weltweit. Unsere Systeme ermöglichen es Unternehmen, Transportmittel zu entwickeln, die Menschen schützen und Leben im Straßenve... Mehr Infos >>

Leitung Business Controlling (m/w/d)
Zu den Hekatron Unternehmen gehören inzwischen über 1.000 engagierte und ambitionierte Mitarbeitende. Ihr gemeinsames Ziel: Menschen die Sicherheit zu geben, dass sie im Brandfall geschützt sind. Diese Verantwortung verbindet uns entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Um unsere Kolleginnen und... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Sie suchen einen erfüllenden Job, der 365 mal im Jahr Sinn ergibt? Bewerben Sie sich bei der NGD! Erziehen – Fördern – Pflegen – Heilen … Mit rund 70-jähriger Erfahrung im sozialen Dienstleistungsbereich wirkt die Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie mit ihren ca. 5.700 Mitarbeitenden in rund 3... Mehr Infos >>

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

SWOT Logo 290px.jpg
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>