Abweichunsanalyse

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[ geschlossen ] Abweichunsanalyse, Verständnisfragen
Hallo,

Ich verstehe grundlegende Dinge nicht bei der Abweichungsanalyse (habe Controlling als Vertiefungsrichtung im Studium):

- Was sind Istkosten zu Planpreisen? Das ist für mich irgendwie ein Widerspruch in sich. Da ich das nicht verstehe, verstehe ich auch die Verbrauchsabweichung nicht so richtig. Wir haben da so ein Blatt erhalten da steht folgender Satz, den ich überhaupt nicht verstehe:
Verbrauchsabweichung = Istkosten zu Planpreisen - Sollkosten der Istproduktion auf der Basis der Planarbeitsstunden der Ist-Produktion. Ich weiß nur, dass Sollkosten = Istbeschäftigung * Plankostensatz ist. Wahrscheinlich ist das das Selbe, aber wieso wird das so kompliziert ausgedrückt?!

- Meine nächste Frage bezieht sich auf Beschäftigungsabweichung:
Definiert ist die als Sollkosten - verr. Plankosten, also so habe ich das gelesen.
Ich verstehe aber nicht wieso diese Differenz die Beschäftigungsabweichung ist und ich verstehe auch nicht was die mir bringt.

Ein Beispiel aus Schweitzer/Küpper (9. Auflage, s. 679)

Annahme: Planbeschäftigung = Optimalbeschäftigung (x = 100)
Kostenfunktion: K = 2000€ + 40€/St. * x
Istbeschäftigung: x = 75St
Istkosten bei Istbeschäftigung = 6500€

So man kann also daraus berechnen:
Plankosten = 6000€
Sollkosten = 5000€
Verr. Plankosten = 4500 €

Wenn man die Beschäftigungsabweichung mal ausführlich schreibt, lautet das doch wie folgt:

2000€ + 40€/St * 75St     -      (75St/100St) * 6000€

[oder die verr. Plankosten kann man ja auch schreiben als
(6000€/100St) * 75St, ist ja egal wie]

Auf jedenfall verstehe ich nicht wieso diese Differenz jetzt eben die Beschäftigungsabweichung (wahrscheinlich ausgedrückt in € als Kosten) darstellt (ich kann das garnicht richtig beschreiben wieso ich das nicht verstehe). Für mich(!) sind Sollkosten und verr. Plankosten irgendwie das Selbe, beides ist Plankosten * Istbeschäftigung. Ich verstehe das sozusagen als ein Soll-Plan-Vergleich und verstehe aber nicht was mir ein solcher bringen soll an Informationen?! Ich kenne doch meine Istkosten.
Wenn angenommen wird, dass die Planbeschäftigung = Optimalbeschäftigun ist, heißt das ja nicht, dass Plankosten = Optimalkosten sind, aber ich weiß nicht so richtig wieso genau.
Habe so allgemein meine Schwierigkeiten mit diesen zwei Abweichungsarten, weil das einfach überall so dermasen kompliziert steht.

Als ich am Lehrstuhl war mit meinen Fragen konnten die mir das echt nicht erklären oder haben nicht verstanden was ich nicht verstehe (hoffe hier kann das jemand). Kann mir das jemand mal in seinen Worten ganz einfach erklären (also sozusagen für Dumme)?!

Vielen Dank,
tob70062
Hallo,

die Verbrauchsabweichung zeigt dir die Abweichung von den Kosten bei geplanten Preisen und tatsächlichen Arbeitstsunden zu den geplanten Preis bei den tatsächlich angefallenen Kosten.

Hier findes du ein gutes Beispiel dazu >>

Die Beschäftigungsabweichung wird in dem Beispiel auch nochmal deutlicher. Vielleicht hilft dir das schon weiter, ansonsten melde dich nochmal bitte, dann versuche ich oder jemand anderes es ausführlicher zu beschreiben.

Gruß Reaper
Danke für die Antwort erst einmal!

Allerdings hat mir das nicht weitergeholfen. Ich versteh Istkosten zu Planpreisen nicht und bei diesem Link (bzw allgemein) ist mir der Unterschied zu den Sollkosten auch nicht klar. Ich glaube, dass das die Ursache ist wieso ich das nicht verstehe.

Ich meine ich muss doch wissen was eine Verbrauchsabweichung ist?! Eine Verbrauchsabweichung ist doch ein Soll-Ist-Vergleich und ein Soll-Ist-Vergleich ist die Abweichung des Ist-Wertes von jenem Wert, den etwas haben SOLL. Aber ich erkenn dieses Schema einfach irgendwie nicht in den Differenzen. Wenn das dann irgendwo ausgedrückt ist in Worten (so wie du es z.B. gemacht hast versteh ich es auch nicht). Ich kann bei deinem Satz nicht sagen wo die erste Komponente der Differenz aufhört und wo die zweite, die ich habziehe anfängt, keine Ahnung wieso.
Der hintere Teil (...zu den geplanten Preis bei den tatsächlich angefallenen Kosten) ergibt für mich garkein Sinn irgendwie. Geplanter Preis bei tatsächlich angefallenen Kosten ist für mich wieder ein Widerspruch.

Ich habe da was im Schweitzer/Küpper entdeckt, glaube das ist die zentrale Annahme mit diesen Planpreisen, die ich aber nicht verstehe (ist auch nur ein Satz in dem Buch):

"Der Informationsgehalt ist in der Standartkostenrechnung gering, weil die Planpreise auf einen bestimmten ZEitpunkt bezogene (eingefrorene) Festpreise darstellen".

Ich hab immer gedacht ich bin der deutschen Sprache mächtig aber ich versteh das nicht, egal ob ich es mir einmal oder hundert mal durchlese.

Ich glaube das Problem, das ich hier habe bei diesem Thema ist so ein Problem wie letztes Semester in Makroökonomik. Im ersten Kapitel werden soviele Annahmen getroffen, dass z.B. Nettovolkseinkommen, Nettoinlandsprodukt und noch was drittes einfach das Gleiche ist und ich hab einfach anfangs nicht verstanden wieso. Vermute bei dem Thema ist das sowas ähnliches.

Sollkosten sind doch Istbeschäftigung bewertet mit Plankosten. Das heißt in dem Beispiel aus dem Link darf ich als Beschäftigung nur die anzahl der Aufträge verstehen?! Versteh ich aber auch nicht wieso das so ist.

Das Problem ist einfach, dass ich heute herausgefunden habe, dass wir das alles eigentlich im Grundstudium hätten haben sollen, auch die ganzen Kostenbegriffe, aber der Prof hat das alles rausgestrichen, weil Bachelor einfach nicht soviel Stoff sein kann wie im Diplom. Jetzt haben die aber gemerkt, nach dem ich das denen mal gesagt hatte, dass wir das NICHT hatten, dass die da einfach auf gut deutsch gesagt richtig scheisse gebaut haben und wollens wieder reinmachen. Ich hasse Bachelor!

Viele Grüße tob
Hallo,

also die Verbrauchsabweichung soll dir nur zeigen, wie groß die Differenz zwischen deinen geplanten Verbrauch und deinen tatsächlcihen Verbrauch ist bei der angefallenen Beschäftigung.

Mal angenommen du hast geplant 4 Räder pro Auto zu einen geplanten Preis von 20,00 EUR. Und du hast in der aktuellen Periode 100 Autos gebaut. Dann hast du Soll-Kosten von 8.000 EUR (4 * 20 * 100)

Aus irgendeinen Grund hast du aber 5 Räder pro Auto tatsächlich verbraucht (vielleicht wurde in der planung das erstazrad vergessen...), da du nur die ABweichung vom Verbrauch haben möchtes nimmst du den Plan Preis der Reifen und die tatsächlich produzierte Menge. Damit hättes du IST-Kosten bei dem Ansatz von Planpreisen von  10.000 EUR (5 * 20 * 100). Damit ergibt sich eine Verbrauchsabweichung von 2.000EUR.

Wenn du jetzt den IST-Preis ansetzt in der zweiten Hälfte dann hättes du ja auhc eine ABweichung im Preis berücksichtigt, was hier nicht geschehen soll. Nachdem Schema berechnest du ja die Preisabweichung vorher und die Beschäftigungsabweichung danach.


Gruß Reaper

P.S. Mir ist aufgefallen im Beispiel link ist auhc noch ein Fehler enthalten.
Hi und danke für die Antwort!

So das habe ich verstanden. Wie gesagt eigentlich ist jede Abweichungsart ja wirklich selbst erklärend, also hier die Verbrauchsabweichung. Ich hab lediglich Probleme mit diesen "komplizierten" fachlichen Beschreibungen der Abweichungsarten und dadurch hat das Dilemma angefangen.

Ich möchte hier mal die Aufgabe posten, die wir so in der Übung "durchgesprochen" haben:

In einer Fertigungshauptstelle liegen folgende Planwerte vor:

Geplante Ausbringungsmenge (=Planbeschäftigung): 100 Stück
Standardfertigungszeit je Stück: 15 h
Gesamte Plangemeinkosten bei Planbeschäftigung: 4500€
Var. Gemeinkosten je Fert.stunde (zu Planpreisen): 2€

a) Bei einer tatsächlichen Ausbringung von 80Stück und einer Istfertigungszeit von 1200 Stunden fallen Istkosten (zu Planpreisen) in Höhe von 4400€ an. Führen Sie eine Abweichungsanalys durch, indem Sie die relevanten Abweichungswarten (hier: Verbrauchsabweichung, Beschäftigungsabweichung) berechnen.

So erst einmal haben wir da die Fixkosten der Kostenfunktion ausgerechnet:
4500 = 100 St * 15h/St * 2€/St + Kfix
--> Kfix = 1500€

Ich hätte das nicht gewusst, dass ich das erst einmal machen muss.

So dann haben wir die Verbrauchsabweichung ausgerechnet:

Istkosten - Sollkosten = 4400€ - (80St * 15h/st * 2€/st + 1500€) = 500€

So und jetzt komm ich zu meiner Frage:

Ich verstehe die Angabe IST(!)fertigungszeit = 1200h nicht.
Ich habe durch dein Beispiel mit den Autoreifen erst verstanden, dass es darauf ankommt was als Beschäftigung definiert ist. In deinem Beispiel ist das die Menge. Vorher habe ich Istkosten zu Planpreisen - Sollkosten irgendwie nicht verstanden, weil ich nicht verstanden hab, wo ich den Unterschied sehe. Aber an deinem Beispiel hab ich dann gemerkt, dass ich das garnicht erkenne, weil ich bei beidem Planpreise und Istbeschäftigung nehme und ich immer irgendwie dachte den Unterschied sieht man in der Beschäftigung. Verstehst du was ich meine? ^^ (ist schwer zu erklären was ich nicht verstanden hab)

So aber zurück zu meiner Aufgabe:
Wenn man bei Istkosten zu PP - Sollkosten beides mal Istbeschäftigung und Planpreise benutzt habe ich mich gefragt welcher Faktor sich denn dann hier überhaupt verändern kann:

Die Funktion lautet ja: K = 2€/st * 80St + Zeit/h + 1500€.
Das einzige was sich doch hier in der Aufgabe verändern kann ist die Zeit/h?! 15h ist die geplante Zeit/St.
Ich hab jetzt mal geschaut, wie ich auf die 15h/st komme:

So die Planzeit/St kommt ja einfach durch die Kostenfunktion indem man alle Plangrößen einsetzt und die Zeit/h = x macht:
4500= 100st * x * 2€/st + 1500€
--> x= 15 h/st
stimmt also!

So man müsste durch das gleiche Schema doch auf die Istfertigungszeit kommen nur mit Istgrößen, also die die angegeben sind (Kosten und Beschäftigung):

4400 = 80st * 2€/st * x + 1500€
--> x= 18,125 h/st
18,125 h/st * 80 = 1450h
So und das versteh ich jetzt nicht?!
Meiner Meinung nach ist die Angabe 1200 ISTfertigungszeit falsch. Die 1200h stellen nicht die ISTfertigungszeit dar, sondern dürften 80 St nur solange dauern ( (80St/100St) * 1500h = 1200h), also sozusagen proportionalisiert zu den Planwerten.
Ich meine das ist doch komisch wenn ich für 80St 4400€ zahle und 4500€ für 100 St mehr?! Da kann ich doch eigentlich nur viel länger gebraucht haben für 80St als ich eigentlich geplant habe.

Ich hoffe, dass das so richtig ist wie ich es jetzt geschrieben habe, weil dann weiß ich, dass ich es absolut verstanden habe, ansonsten habe ich wohl irgendwo einen schweren Denkfehler drin und es doch nicht kapiert.

VG
tob
Hallo,

also ich würde die Stunden je Stück anders berechnen.

Du hast doch mit Planwerten: 100 Stk. x 15 h / Stk = 1.500 h umgestellt nach h / stk wäre es 1.500 h / 100 Stk. = 15 h / Stk.

Nun mit den Istwerten: 1.200 h / 80 Stk. = 15 h / Stk.

Also würde ich sagen, dass sich an deiner fertigungszeit nichts verändert hat.

Also würde ich sagen es hat sich etwas in deinen variablen bzw Fixkostenbereich verändert. Also ich würde spontan jetzt prüfen ob meine variablen Kosten wirklich 2€ / Stk sind oder ob die Fixkosten angepasst werden müssen. Leider finde ich gerade keinen guten Ansatz wem ich von beiden versuchen würde zu korrigieren.

EDIT: Vielleicht doch den Planpreis überprüfen.

Gruß Reaper
Bearbeitet: Reaper-CP - 14.06.2010 08:21:18
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