wir sind ein Unternehmen, das Einzelaufträge im IT-Bereich bearbeitet (B2B). Unsere Mitarbeiter buchen die Stunden auf den jeweiligen Auftrag bzw. auch auf diverse Kostenstellen (z.B. bucht das Verwaltungspersonal auf die Kostenstellen Personalverrechnung, Buchhaltung usw.).
Das System geht nun von den monatlichen Personalkosten (aus der Personalverrechnung) zusätzlich der kalk. Sonderzahlungen als Basis für die weiteren Berechnungen aus: auf Basis der Stundenbuchungen werden die monatlichen Personalkosten (incl. kalk. Sonderzahlungen) durch einfache Division auf die Kostenstellen und Aufträge aufgeteilt.
Wie verkehrt bzw. korrekt ist dieser Ansatz? Die Personalkosten sind im Allgemeinen relativ konstant (keine Überstunden etc.), allerdings sind die je Monat gebuchten Stunden unterschiedlich (bei Feiertagen wird weniger gebucht --> folglich sind die Kosten je Stunde in Monaten mit vielen Feiertagen höher als in Monaten ohne Feiertage). Ist diese Unschärfe in der Kostenrechnung akzeptabel?
Und wie gehe ich mit Nichtleistungszeiten wie Urlauben und Krankenständen in dieser Konstellation um?
Mir ist klar, wie man die Stundensätze ausgehend von den Jahhrespersonalkosten und den angenommenen Jahres-Stunden berechnet. Ich glaube aber, dass unser System das nicht wirklich abbilden kann, da es immer die monatlichen Personalkosten als Basis nimmt.
Vielen Dank für euren Input
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