Kennzahlen im Krankenhaus

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Kennzahlen im Krankenhaus, Welche sind die wichtigsten Kennzahlen zur Erstbeurteilung der Situation eines Krankenhauses?
Hallo,
ich bitte um Unterstützung bei einer Fragestellung zum Controlling im Krankenhaus: ich suche die 3 wichtigsten Kennzahlen (ohne Kenntnis einer konkreten Bilanz) für ein kleines, ineffektiv arbeitendes KH, welche in einem „Quick-Check“ schnellen Überblick über die Lage verschaffen sollen. Meine Vorauswahl umfasst: EBIT als Erfolgs/Bilanzkennzahl und den Cash-flow, um einen Einblick in die Finanzkraft des KH zu erhalten. Nun frage ich, was angesichts dieses Marktsektors mehr Sinn macht: eine dritte Kennzahl zur Gewinnsituation wie die Umsatzrentabilität oder ROI oder eher eine KZahl zur Liquidität wie Deckungsgrad / working capital oder die Personalintensität zur Abschätzung des bei Dienstleistern wichtigen Personalaufwands in Bezug auf das Betriebsergebnis? Eigentlich hätte ich gerne alle diese Infos. Ich lese mich darüber in Büchern noch tot, vor allem weil fast alles nicht so einfach auf den z.t.planwirtschaftlichen Markt übertragbar ist; daher bin ich für jeden Tipp sehr dankbar. :denk:
Vielen Dank und viele Grüße
Melissa  :)
Hallo Melissa,

mir ist die deutsche Krankenhausfinanzierung zwar nicht bekannt - in Österreich werden diverseste Eingriffe, über 900 an der Zahl - mit Punkten bewertet und den Krankenkassen mit Geld abgegolten - aber ich denke, dass die durchschnittliche Bettenauslastung eine relevante Kennzahl wäre.

lg
Walter
Hallo Walter,
ja das dachte ich auch schon, jedoch scheint es für deutsche Krankenhäuser je nach DRGs lukrativer zu sein, eben nicht alle Betten zu belegen. Sie werden nicht nach Liegetag bzw. direkten Aufwand bezahlt sondern nach der Diagnose über sog. Diagnostic related groups. D.h. je kürzer die "Belegzeit" bezogen auf eine Diagnose ist (und je weniger Geld man für die Behandlung dieses Patietnen "verschwendet"), desto besser, denn man bekommt das gleiche Geld, ob jemand 5 oder 7 Tage verbleibt, hat aber unterschiedliche Personalkosten. Dazu darf man nicht vom Vorjahr bezogene Werte überschreiten, daher ist es z.Teil sinnvoller Betten zu reduzieren, um besser rauszukommen. DAS wiederum ist aber auch nicht einheitlich (sonst hätte ich eine inverse Kennzahl: je weniger belegt desto besser ist auch falsch). Ich habe daher alle möglichen großen kliniksbetreiber im net analysiert und leider keine einheitliche Kennzahlen-Betrachtung gefunden. Aber Dein Tip auf die Auslastung zu schauen, werd´ich aufnehmen und eher die Deckungssumme bezogen auf die Fallzahl anschauen.
lg Melissa
Hallo Melissa,

dann geb ich dir recht. Man könnte  einen geringen Auslastungsgrad eher noch dazu nutzen, Überlegungen anzustellen, ob man durch Aufnahme zusätzlicher Patienten die Anzahl freier Betten reduzieren kann und dadurch - bei gleicher Bettenanzahl - mehr verrechenbare Leistungen lukrieren könnte. Zwar leichter gesagt als getan aber naja

Überdies habe ich mich bei meiner ersten Antwort verschrieben. Ich habe geschrieben: "... und den Krankenkassen mit Geld abgegolten". Sollte natürlich heißen: "... und von den Krankenkassen den Krankenhäusern abgegolten".

lg
Walter
Nur zum Nachtrag: letztendlich habe ich meine erste Auswahl umgestellt und die folgenden drei Kennzahlen zur Erstbeurteilung gewählt: Cash flow-Umsatzentabilität, Personalintensität und der Basisfallwert {Budget/(FallzahlxCasemix)}. Da es dafür volle Punktzahl gab, scheinen diese drei Kennzahlen relevant zu sein.
Nochmals danke für den Tipp Bettenauslastung, der mich zum BFW geführt hatte.  :D
lg melissa
Hallo Melissa,

mich würde mal interessieren, inwiefern für dich die Kennzahlen Cash flow-Umsatzentabilität, Personalintensität und der Basisfallwert die drei wichtigsten Kennzahlen sind? Woran machst du dies fest?

Beste Grüße
Christian
Hallo Christian, sorry bin nicht täglich hier.

Zur ersten schnellen Beurteilung habe ich dann die drei genannten ausgesucht. Hier meine Überlegungen (BFW habe ich mir nach Walters Tipp erarbeitet -- langfristige KZ habe ich bei späterer Fragestellung zu Kennzahlsystemen untergebracht)

1. CfU: Der Cash flow per se eignet sich als Indikator der Ertrags- und der Finanzkraft und indirekt der Liquidität der Klinik. Bei Unternehmen mit einer geringen Eigenkapital-Quote (wie z.b. Dienstleister - und da zählt die Klinik ja dazu) spielt der Cash flow eine große Rolle für die Beurteilung der Kreditwürdigkeit -soweit nix neues. Durch den Bezug zum Umsatzerlös wird der Cash flow als absolute Kennzahl in den betrieblichen Kontext des Umsatzes gesetzt. Die CfU zeigt somit an, wie viel Prozent der Umsatzerlöse für Investitionen, Tilgung von Krediten u.ä. zur Verfügung stehen und dient damit der Einschätzung der Liquidität bzgl. anstehender Investitionen. - Dazu hatte ich in der Literatur auch Vergleihsdaten gefunden (CfU < 3% schlecht, ...Dienstleiter im Duchschnitt 5-6% etc.). Ich fand die Idee Cf und Rentabilität zu verbinden UND dann auch noch Vergleichdaten zu haben gut. Cf hat jeder schon mal gehört und die GuV bietet ja rel. einfachen Zugang zu den Basisdaten = gut anwendbar.

2. Personalintensität: Da der Personaleinsatz ein wesentlicher Kostenfaktor im Gesundheits- bzw. Dienstleistungsbereich ist, ist habe ich eine mit Persoanaufwand verbundene Kennzahl ausgewählt (das hätte auch Vollkräfte/Bett o.ä. sein können). Ich habe eben Personalaufwand : Betriebsergebnis gewählt (muss ja auch in GuV zu finden sein). Diese Kennzahl ist ein Indikator inwieweit eine Optimierung des Personaleinsatzes erzielt werden kann. Man kann Vergleich zu ähnlichen Häusern ziehen und herausfinden -wenn man sie abteilungsspezifisch betrachtet-  welche kapazitäten in einer strategischen Zukunftsplanung ausgeschöpft werden können (war dann Aufgabe 2 portofolio mit neuen SGE). Schlagworte sind dabei: veralterte Baustruktur, Pavillonbauweise, Neubau mit höherer Nettonutzungsfläche, geringere Wegzeiten, funktionelle Bereiche kooperativ nutzen (z.b. Wartebereiche, Funktionseinheiten für Untersuchungen etc.), Stationsgrößen effizient um 40 Betten -derzeit bei neubauten angestrebt vgl. das UKE, Dienstplananpassungen etc....

3. Basisfallwert: bietet sich als eine Kennzahl zur schnellen wirtschaftlichen Beurteilung der Erlössituation an und läßt sich aus Buget/(FallzahlxCasemix) berechnen (beinhaltet also Leistungsvolumen). Liegt der BFW über dem Landes-BFW (z.b. von Hessen), so liegen entsprechend die Kosten der Klinik über dem Durchschnitt und die Klinik erhielte basierend auf den gleichen Fallzahlen ein geringeres Budget als zuvor. Daher ist der BFW eine Kennzahl der Wirtschaftlichkeit - bezeichnet das Kostenniveau der Klinik. Dazu finde ich es für die Aufgabenstellung wieder schick, auf holdingsinterne Vergelichsdaten bis 2005 und bis DRG-Einführung 2003 zurückgreifen zu können. - logo, hätte ich mich auch für den Casemix oder Verweildauer allein entscheiden können, fand´ aber auch hier die Bildung einer Beziehungskennzahl interessant.

Ja, das waren die Überlegungen dazu. Studierst Du auch Gesundheitswirtschaft/Health Management?
Viele Grüße
Melissa
Hallo Melissa,

entschuldige, dass auch ich erst so spät antworte. Ich studiere ganz normal BWL im Bachelorstudiengang und beschäftige mich zur Zeit im Rahmen meiner Bachelorarbeit mit dem Thema "Entwicklung eines Kennzahlensystems für Krankenhäuser".

Zunächst habe ich die aktuelle ökonomische Situation deutscher Krankenhäuser näher erläutert und im Anschluss daran Kennzahlen und Kennzahlensysteme beschrieben.

Nun folgt der eigentliche Hauptteil, die Konzeption eines krankenhausspezifischen Kennzahlensystems. Ich möchte gerne durch eine dektuktiv logische Herleitung mit Hilfe zweier Spitzenkennzahlen, welche mit den Krankenhauszielen übereinstimmen, das System aufbauen. Die Spitzenkennzahlen sollen zum einen die Wirtschaftlichkeit (messbar durch finanzwirtschaftliche, leistungs- und wertorientierte Kennzahlen) und zum anderen die Fokussierung und Verbesserung der medizinisch-pflegerischen Qualität (messbar durch Qualitätskennzahlen) sein.

Was hälst du von dem Ansatz?

Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
also jetzt bin ich wohl definitv zu spät. Hatte beruflich und studienmäßig etc. kaum zeit und dieses Portal vernachlässigt. (Dafür kostbare zeit für das schlimmste Fach meines Lebens verschwenden müssen - Marketing). Bald geht es aber mit Kostenrechnung, Bilanzen, Krankenhausmanagement weiter. Mir fehlt eben das normale BWL-Studium, bin nur Arzt.
Ich bin in der Kennzahlen-Sache nicht super bewandert, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass eine Fokussierung auf nur zwei Spitzenkennzahlen tatsächlich in der Breite der KH-Landschaft anwendbar ist. Balance Scorecard muss schon sein oder eine Kombi wirtschaftl. Kennzahl in kombi mit EFQM oder sowas breit anwendbares und adaptierbares zur Qualitätssicherung.
In der Theorie ist im idealen KH-Unternehmen sicherlich Dein Vorschlag anwendbar, aber diesen Idealzustand gibt es kaum im Krankenhaus. Die Struktur dieses Betriebs ist eine nicht mit externen Unternehmen vergleichbare Situation. Über die Hälfte der Häuser hat nicht mal eine sinnvolle Kostenrechnung (obwohl vorgeschrieben!!!) etabliert. Inwiefern man es schafft das externe Rechnungswesen so hinzubekommen, dass es tatsächliche Sachverhalte abbildet, schaffen meines Wissens nach nur die Privaten (meist Holdings). Auch kenne ich aus eigener Erfahrung das "zweite Leben" im KH, was man als was ausgibt, damit man es doch bekommt (in welchem industriebetrieb wäre das denn möglich - stelle mir die VW-produktion vor, die so tut als ob sie einen Golf bauen und in wahrheit ihre Liebe für hochwertige italienische Sportwagen entdeckt haben - das würde da einer merken). Solche Systeme kann man nicht leicht durchbrechen: da braucht nur ein Mal ein McKinsey-Mitarbeiter gesehen werden und schon ist die kollektive Sabotage da. Dann mit Kennzahlen steuern...ob das Schieflagen frühzeitig anzeigt. Daher wird die Kombi mit qualitativen KZ  von vielen bevorzugt. Hoffe ich weis da in ein paar Monaten mehr.
LG MS
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