Kennzahl Eigenkapitalrentabilität bzw. Eigenkapitalrendite - Formel und Berechnungs-Beispiel

Jörgen Erichsen
Mit der Eigenkapitalrentabilität, auch Eigenkapitalrendite oder Unternehmerrentabilität, wird gemessen, in welchem Umfang sich das vom Unternehmer oder Investoren eingesetzte Eigenkapitals verzinst. Die Kennzahl wird intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken, Auskunfteien und Investoren, analysiert und bewertet. Die Kennziffer fließt zudem häufig in die Bonitätsbewertung von Unternehmen ein. 

Eigenkapitalrentabilität: Definition und Formel

Mit der Eigenkapitalrentabilität (engl. Return on Equity oder ROE) wird das Verhältnis von Gewinn zum Eigenkapital gemessen. Die Eigenkapitalrendite wird in Prozent ausgewiesen. Sie ist ein Maßstab der Wirtschaftlichkeit in einem Unternehmen und zeigt, wie effizient die Führungskräfte in einem Unternehmen das verfügbare Eigenkapital einsetzen. Gleichzeitig ist sie für Anteilseigner und Investoren wichtig, weil diese anhand der Kennzahl beurteilen können, ob sie für ihr eingesetztes Kapital eine angemessene Rendite erhalten. Potenzielle Investoren, z.B. Aktionäre, können sich anhand dieser Kennziffer ein Bild davon machen, ob sich ein künftiges Engagement in dem Betrieb lohnen wird.

Alleine betrachtet ist die Eigenkapitalrentabilität wie viele Kennzahlen aber nur bedingt Aussage kräftig, weil nur ein Teil des eingesetzten Kapitals in eine Renditeanalyse einbezogen wird. Erst in Kombination mit anderen Kennzahlen, z.B. Gesamtkapital-Rendite, EBIT-Rendite, Kapitalquoten, ist eine zuverlässigere Bewertung der Wirtschaftlichkeit möglich.

Die Eigenkapitalrendite lässt sich für ein Unternehmen als Ganzes, für Unternehmenseinheiten oder Sparten berechnen. Damit ist es möglich, zu beurteilen, welche Geschäftseinheiten besonders bzw. weniger rentabel arbeiten.

Die Formel für die Eigenkapitalrendite lautet:
Eigenkapitalrentabilität (in %)
= Gewinn nach Steuern
 ×
100
Eigenkapital

Beispiel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität

Wir berechnen die Eigenkapitalrentabilität anhand eines echten Jahresabschlusses aus der Praxis.  Die GuV und Bilanz ist hier hinterlegt. >>

Anhand dieses Beispiels ergibt sich eine Berechnung wie folgt:
Eigenkapitalrentabilität (in %)
= 48,2 Mio. Euro
 ×
100 = 16,46%
292,9 Mio. Euro 

Der Jahresüberschuss ist die Position 19. Jahresüberschuss der GuV-Rechnung. Das Eigenkapital setzt sich hierbei aus den Bilanzpositionen A, B und C zusammen. 

Eigenkapitalrendite mit dem EBIT berechnen?

Da die Finanzierung und Steuern erheblichen Einfluss auf das Ergebnis haben können, wird die Eigenkapitalrentabilität in einigen Fällen auch mit dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) berechnet. Die Formel lautet: 
EBIT / Eigenkapital * 100

Dann beträgt die Eigenkapitalrentabilität mit den Zahlen aus dem Beispielabschluss 23,31%. 
Eigenkapitalrentabilität (in %)
= 68,3 Mio. Euro
 ×
100 = 23,31%
292,9 Mio. Euro 

In der Praxis weiter verbreitet ist aber die Gewinnformel. Zur Berechnung des EBIT vergleiche hier >>.

Bilanzielles oder wirtschaftliches Eigenkapital?

Steht das bilanzielle Eigenkapital nicht komplett zur Verfügung, gibt es z.B. noch nicht zurückgezahlte Darlehen an Gesellschafter oder wurden Stamm- oder Grundkapital noch nicht vollständig eingezahlt, werden diese Positionen in der Regel zumindest von Banken vom bilanziellen Eigenkapital abgezogen. Damit sinkt die Eigenkapitalsumme, die Eigenkapitalquote verschlechtert sich, gleichzeitig erhöht sich die Eigenkapitalrendite. Was aber auf Grund des geringeren verfügbaren Eigenkapitals kein Zeichen für eine bessere Wirtschaftlichkeit bzw. Verzinsung ist. In der Praxis wird bei der Eigenkapitalrentabilität daher eher mit bilanziellem Eigenkapital gerechnet. Bei den Kapitalquoten hingegen wird meist mit wirtschaftlichem, also tatsächlich vorhandenem, Eigenkapital gearbeitet.

Besonderheiten bei Berechnung und Interpretation beachten

Bei der Berechnung und vor allem der Interpretation der Eigenkapitalrendite sollten einige Besonderheiten beachtet werden. Da nicht immer die gleichen Bilanzierungsstandards gewählt werden, können nach unterschiedlich berechneten Standards ermittelte Gewinne die Rendite beeinflussen und damit die Vergleichbarkeit von Unternehmen erheblich einschränken. Zudem ist entscheidend, ob die Rendite mit dem Gewinn nach Steuern oder dem EBIT berechnet wird. In der Praxis wird häufiger der Gewinn nach Steuern verwendet. 

Steigerung der Eigenkapitalrentabilität mithilfe des Leverage-Effekts sinnvoll?

Unternehmen können unter bestimmten Umständen durch die Aufnahme von zusätzlichem Fremdkapital die Eigenkapitalrendite steigern, weil ein höher werdender Fremdkapitalanteil automatisch zur Folge hat, dass die Eigenkapitalquote sinkt und so die Eigenkapitalrentabilität sich erhöht. Bei einem solchen Vorgehen spricht man vom Leverage-Effekt (Hebeleffekt)

Ein vereinfachtes Beispiel zeigt die Zusammenhänge: Ein Unternehmen hat Eigenmittel von 1 Mio. Euro und Schulden in gleicher Höhe. Damit beträgt das Gesamtkapital 2 Mio. Euro. Der Gewinn beläuft sich auf 250.000 Euro, die Eigenkapitalrendite auf 25%.
Eigenkapitalrentabilität (in %)
= 250.000 Euro
 ×
100 = 25,0%
1.000.000. Euro 

Das Unternehmen nimmt einen Kredit von 2 Mio. Euro auf und kann durch gute Nutzung des Kredits das Ergebnis auf 400.000 Euro erhöhen. Damit verändert sich die Eigenkapitalrendite wie folgt:
Eigenkapitalrentabilität (in %)
= 400.000 Euro
 ×
100 = 40,0%
1.000.000. Euro 

Durch die Aufnahme des Fremdkapitals ist es im Beispiel möglich, die Eigenkapitalrendite deutlich zu verbessern. Dem Leverage-Effekt sind in der Praxis allerdings enge Grenzen gesetzt. Zum einen muss es einem Unternehmen möglich sein, den Gewinn tatsächlich und vor allem dauerhaft zu erhöhen, sonst tritt die gewünschte Effekt nicht oder nur in Teilen ein. Zum anderen kann sich ein Unternehmen nicht unbegrenzt verschulden. Sinkt die Eigenkapitalquote unter 20% (für Banken ist das oft die Untergrenze, bis zu der weitere Kredite gewährt werden), wird es schwer, an neue Kredite zu gelangen oder die Zinsen steigen erheblich, womit Ergebnis und Rendite geschmälert werden. Es besteht auch das Risiko, dass Unternehmer die Kapitalquoten so manipulieren, dass die Eigenkapitalquote steigt und sie zumindest kurzfristig höhere Einkünfte erzielen, etwa, wenn die Kennzahlenausprägungen Grundlage für die Zahlung variabler Entgelte sind. Evtl. Beeinflussungen lassen sich i.d.R. nur entdecken, wenn man die Entwicklung der Kapitalanteile über mehrere Jahre beobachtet und analysiert. 

Das heißt im Umkehrschluss, dass eine hohe Eigenkapitalrendite nicht automatisch von einem guten Ergebnis herrühren muss. Man sollte bei hohen Renditen im Gegenteil genau analysieren, wie diese zustande gekommen sind. 

Richtwert - Wie hoch soll die Eigenkapitalrentabilität sein?

Die Höhe der Eigenkapitalrendite unterscheidet sich von Branche zu Branche erheblich. Und sie ist abhängig von den Vorstellungen und Zielen eines Unternehmers. Der eine möchte nur die Mindestsumme an Eigenmitteln in den Betrieb einbringen, der nächste so viel wie möglich. Das hat erhebliche Folgen für die Höhe der Eigenkapitalrendite. 

Als Faustregel kann gesagt werden, dass die Eigenkapitalrendite möglichst über dem Kapitalmarktzins für langfristige Anleihen (meist 30 Jahre) plus einer Risikoprämie von etwa 5-10% liegen sollte. In Branchen mit stabilem Geschäftsverlauf und wenig Schwankungen kann der Zuschlag geringer ausfallen als in Branchen mit hohen Schwankungen. Banken und Investoren bewerten Eigenkapitalrenditen ab 10% i.d.R. als akzeptabel, Werte ab etwa 20-25% gelten als gut bzw. sehr gut.

Über den Bundesanzeiger (Startseite – Bundesanzeiger) ist es auch möglich, sich mit direkten Wettbewerbern oder anderen Unternehmen zu vergleichen, wenn diese ihre Abschlüsse vollständig veröffentlichen müssen. Nicht zuletzt können Steuerberater ggf. über die DATEV-Branchenvergleiche Orientierungsgrößen nennen. 

Unternehmen sollten dafür sorgen, dass die Eigenkapitalrendite möglichst über dem Schnitt der eigenen Branche liegt bzw. über einen Zeitraum von mehreren Jahren steigt. 

Ursachen für schlechte oder schlechter werdende Ausprägungen

Für eine Verschlechterung der Eigenkapitalrendite können rückläufige Umsätze und / oder steigende Kosten verantwortlich sein. Sinkende Umsätze können u.a. durch schlechtes Marketing, eine veraltete Produktpalette oder durch bessere Wettbewerber verursacht werden. Außerdem, dass man im Betrieb vor allem Produkte mit geringen Margen (Deckungsbeiträgen) verkauft und nicht auf Artikel mit hohen Deckungsbeiträgen setzt. 

Und natürlich gibt es externe Faktoren wie z.B. eine Wirtschaftskrise oder Energiepreisschocks, die u.a. zu Kundenverlusten oder Preisdruck führen, die sich aber vom Betrieb kaum direkt beeinflussen lassen. Zudem kann eine sinkende Verschuldung zu einer Verschlechterung der Eigenkapitalrendite führen, auch wenn der Schuldenabbau grds. zu begrüßen ist und sich die Kapitalquoten verbessern, was sich auch positiv auf die Bonität auswirkt.

Ausgewählte Möglichkeiten, die Eigenkapitalrendite zu verbessern

  Geht die Eigenkapitalrendite zurück, können Unternehmen u.a. folgende Möglichkeiten der Verbesserung prüfen:
  • Allgemeine Preiserhöhungen umsetzen.
  • Bevorzugt auf Produkte mit hohen Margen (Deckungsbeiträgen) setzen. 
  • Möglichst von wenig profitablen Produkten trennen oder von Dritten preiswerter beziehen.
  • Möglichkeiten zur Reduzierung von Rabatten prüfen.
  • Mitarbeiter alle Zusammenhänge erklären und schulen, damit sie z.B. im Verkauf stärker darauf achten, besonders profitable Produkte zu verkaufen und Kunden durch Verhandlungen von (zu) hohen Rabatten „abbringen“.
  • Kostensenkungsmaßnahmen prüfen, etwa bestehende Verträge mit Lieferanten neu verhandeln oder die Überprüfung aller Kosten auf Notwendigkeit, z.B. bei Versicherungen, Wartungsverträgen, Einsatz von Subunternehmern statt eigenem Personal. Investitionsvorhaben auf Notwendigkeit und Umfang prüfen. Tipp: Um zu prüfen, welche Möglichkeiten der Kostensenkung bestehen, sollten alle Positionen der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) mehrmals pro Jahr durchgegangen und alle Kosten auf Notwendigkeit und Höhe überprüft werden. Mitarbeiter können auch eine Prämie dafür erhalten, wenn sie Vorschläge für Kostensenkungsmaßnahmen machen, die umgesetzt werden.
  • Forderungsmanagement verbessern. Wenn es gelingt, Forderungsausfälle zu reduzieren, trägt das zu höheren Umsätzen und gleichzeitig sinkenden Kosten bei (Einsparungen sind z.B. bei Versicherungsprämien oder Zinsen möglich). Zusätzlich wird die Liquidität verbessert.
  • Überprüfung, ob alle Vermögensgegenstände wirklich benötigt werden oder ob es möglich ist, einen Teil abzubauen, etwa durch den Verkauf von Anlagegütern oder die Reduzierung von Beständen. 
  • Allgemeine Prozessverbesserungen, etwa in der Produktion. Können die Fertigungs- oder Durchlaufzeiten reduziert werden, lassen sich mehr Artikel herstellen und verkaufen, was den Umsatz erhöht. Auch eine Verbesserung in der Tourenplanung bei der Auslieferung von Produkten an Kunden, führt zu Einsparungen, etwa beim Treibstoff. Außerdem kann dann in der gleichen Zeit schneller geliefert werden. 
  • Im Vertrieb kann eine ABC-Klassifizierung der Kunden dazu führen, dass man sich in erster Linie um Kunden mit hohen Wertbeiträgen kümmert, was zu steigenden Umsätzen bzw. Deckungsbeiträgen führt. 
  • Veränderung der Kapitalquoten, z.B. Reduzierung der Eigenmittel oder Zuführung von Fremdmittel (Leverage-Effekt). Achtung: Dabei sollte strikt darauf geachtet werden, dass die Eigenkapitalquote nicht unter 20-25% fällt. Denn das wird von Banken und Investoren negativ bewertet und kann dazu führen, dass die Finanzierungskosten steigen, wenn ein weiterer Kredit benötigt wird. 

FAQ / Häufige Fragen zur Eigenkapitalrentabilität

Was ist die Eigenkapitalrendite?
Um die Eigenkapitalrentabilität zu berechnen, wird der Gewinn eines Unternehmens ins Verhältnis zum Eigenkapital gesetzt. 

Was sagt die Eigenkapitalrendite aus?
Mit der Eigenkapitalrentabilität wird das Verhältnis von Gewinn zum Eigenkapital in Prozent ausgewiesen. Sie ist ein Maßstab der Wirtschaftlichkeit in einem Unternehmen und zeigt, wie effizient die Führungskräfte in einem Unternehmen das verfügbare Eigenkapital einsetzen. Gleichzeitig ist sie für Anteilseigner und Investoren wichtig, weil diese anhand der Kennzahl beurteilen können, ob sie für ihr eingesetztes Kapital eine angemessene Rendite erhalten. 

Welche Eigenkapitalrendite ist gut?
Eine pauschale Aussage lässt sich nicht treffen, da es erhebliche Schwankungen von Branche zu Branche gibt. Als Orientierung kann gesagt werden, dass Werte ab 10% befriedigend sind, ab 20-25% gelten die Ausprägungen in der Regel als gut. In jedem Fall sollte man mit der Ausprägung über den Kapitalmarktzinsen, ggf. plus Risikoprämie, und den Werten der eigenen Branche liegen. 

Wie wird die Eigenkapitalrendite berechnet?
Die Formel zur Berechnung der Eigenkapitalrendite lautet: Gewinn nach Steuern / Eigenkapital * 100. In einigen Fällen wird auch mit dem EBIT gerechnet. 

Was führt zu einer sinkenden Eigenkapitalrendite?
Verschlechterungen beim Gewinn, etwa Umsatzrückgänge oder Kostensteigerungen führen zu einer sinkenden Rendite. Auch wenn die Verschuldung steigt, erhöht sich die Eigenkapitalrentabilität, was aber ab dem Punkt, an dem der Eigenkapitalanteil etwa 20% unterschreitet, kritisch werden kann, da die Banken für ein Rating einen Eigenkapitalanteil ab 20-25% als günstig aussehen. 

Wie kann die Eigenkapitalrendite verbessert werden?
Die Eigenkapitalrendite lässt sich z.B. durch Umsatzsteigerungen oder Kostensenkungen verbessern. In Betracht kommen beispielsweise Preiserhöhungen, Rabattreduktionen, Reduzierung von Material-, Energie- oder Personalkosten. Gelingt es, bevorzugt Produkte mit hohen Margen zu setzen, steigert das ebenfalls das Ergebnis. In begrenztem Umfang kann auch die Schuldenaufnahme geprüft werden, da dann der Eigenkapitalanteil sinkt und sich die Rendite erhöht. Hier sollte darauf geachtet werden, dass der Eigenkapitalanteil nicht dauerhaft unter 20% sinkt (s. auch Leverage-Effekt).

 
Zurück zur Bilanz-Kennzahlen-Übersicht >>




letzte Änderung J.E. am 11.04.2023
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

15.06.2016 15:39:04 - Hans-Heinz Faust

Hallo.,
werde eine Produktion in China wieder aufstellen. Habe alle Kostenparameter sprich Fixkosten, wie Miete, Personalkosten sowie Materialkosten zur Herstellung vorliegen.
Wie berechne ich die Rentabilität?
35
[ Zitieren | Name ]

16.06.2016 08:56:43 - wvr

Liebe Leser,

Bitte nutzen Sie die Kommentare nur für Anmerkungen direkt zum Artikel. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir nicht in Einzelfällen Hilfe leisten können. Fragen zu Einzelfällen stellen Sie deshalb bitte in unserem Forum. Dort können sie von anderen Nutzern gefunden und beantwortet werden.

Vielen Dank
Die Redaktion
[ Zitieren | Name ]

18.07.2016 11:51:05 - Gast

Liebe Leser,

ich habe ein paar fragen zur eigenkapitalrentabilität.
Kann man da helfen

freundliche Grüße
Masallah
[ Zitieren | Name ]

18.07.2016 15:12:47 - wvr

Hallo Herr Masallah,

für weitergehende Fragen wäre unser Forum die richtige Adresse:
http://www.controllingportal.de/Forum/
Um dort Fragen zu stellen, müssen Sie sich zuerst als Nutzer registrieren. Das ist kostenlos und kann jederzeit gekündigt werden. Mit dem Nutzernamen und dem Passwort, dass Sie festlegen, können Sie im Forum fragen stellen und beantworten. Viel Spaß dabei.

Mit besten Grüße
wvr
(Für die Redaktion)
[ Zitieren | Name ]

17.01.2017 10:58:06 - Gast

Würden Sie bei der Berechnung des ROE den Jahresüberschuss verwenden oder die Steuern hinzurechnen?

Danke für Ihre geschätzte Auskunft!
[ Zitieren | Name ]

17.01.2017 15:36:50 - wvr

Liebe Leser,

wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir nicht in Einzelfällen Hilfe leisten können. Fragen zu Einzelfällen stellen Sie deshalb bitte in unserem Forum. Dort können sie von anderen Nutzern gefunden und beantwortet werden.

Vielen Dank
Die Redaktion
[ Zitieren | Name ]

01.06.2017 14:20:28 - Gast

An die Redaktion,

zur dargestellten Formel für die Eigenkapitalrentabilität eine Anmerkung. Die Darstellung ist falsch, denn
EKR = (Jahresüberschuss/EK) x 100 % würde bedeuten man teilt den Jahresüberschuss durch das Eigenkapital und multipliziert dieses Ergebnis mit 1, denn Prozent bedeutet "von Hundert" und 100 % bedeutet 100/100 = 1.
Prozent ist eine andere Darstellung der schreibweise in Dezimalzahlen.
Möchte man die Eigenkapitalrentabilität in Prozent ausdrücken, so lautet die Formel:

EKR ( in % ) = (Jahresüberschuss/Eigenkapital) x 100

Viele Grüße

Axel Hornburg
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Risikocontroller (m/w/d)
Bei Flossbach von Storch kümmern wir uns mit mehr als 350 Mitarbeitenden um das Vermögen von etwa einer Million Menschen - unabhängig davon, wie groß es ist. Unsere Verantwortung ist stets die gleiche: ihr Vermögen zu schützen und langfristig mehr daraus machen. Damit sie ihr Leben nach den eigen... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling"
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

Spezialistin / Spezialist (w/m/d) für Organisations- und Qualitätsmanagement
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungs­unternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsor­gungs­dienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Stan... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplett­system­lösungen für die globale Auto­mobil­indus­trie und bedient eine Viel­zahl weiterer Branchen wie Eisen­bahn, Luft- und Raum­fahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitar­beitern in 41 L... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) - Finanzen und Controlling
Wir sind das Klinikum rechts der Isar (MRI) der Technischen Universität München (TUM) und verlässlicher Arbeitgeber für rund 6.600 Mitarbeiter*innen. Als Uniklinikum widmen wir uns neben der Krankenversorgung auch der Forschung und Lehre – entsprechend unserem Leitbild „Wissen sch... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>


Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>