Kennzahl EBIT und EBIT-Rendite

Jörgen Erichsen
Als EBIT (Earnings before Interest and Taxes) wird das Ergebnis vor Zinsen und Steuern eines Unternehmens bezeichnet. Mit dieser Kennzahl wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit oder ordentliches Betriebsergebnis, unabhängig von Finanzierungsstrukturen und der steuerlichen Lage eines Unternehmens ausgewiesen.

Damit ist es besser möglich, zu bewerten, wie erfolgreich ein Unternehmen mit seiner originären Geschäftstätigkeit ist und es ist einfacher, die Leistungsfähigkeit von Unternehmen miteinander zu vergleichen, auch international. Das EBIT und die EBIT-Rendite fließen in die Bonitätsbewertung von Unternehmen ein. 

EBIT: Definition und Formel

Das EBIT ist eine wichtige Kennzahl, mit der der eigentliche Erfolg eines Unternehmens ohne Berücksichtigung verschiedener Sonderfaktoren wie Finanzierung oder Steuern, gemessen wird. Auch die Ergebnisse von Beteiligungen werden beim EBIT herausgerechnet, da diese ebenfalls großen Einfluss auf das Unternehmensergebnis insgesamt haben können. Hintergrund ist, dass diese Positionen nicht oder nur in geringem Umfang während der eigentlichen betrieblichen Tätigkeit entstanden sind. 

Anders ausgedrückt zeigt die Kennzahl, wie erfolgreich ein Unternehmen mit seiner ureigenen Tätigkeit ist, etwa Fahrzeuge herstellen, Möbel fertigen oder Beratungsleitungen erbringen. Das EBIT verdeutlicht also, wie gut das Geschäftsmodell eines Unternehmens funktioniert. Mit dem EBIT lässt sich die eigentliche Leistungserbringung von Unternehmen gut vergleichen, auch international. In den USA wird das EBIT auch als Operating Income bezeichnet. Allerdings werden die Themen Finanz- und Steuerpolitik nicht erfasst, und „entziehen“ sich einer eingehenderen Analyse.

Die Formel für das EBIT lautet:
EBIT = Jahresüberschuss + Steuern vom Einkommen – Steuererträge +/- Finanzergebnis

Das absolute EBIT ist allerdings oft weniger Aussage kräftig. Erst wenn man es in Relation zum Umsatz setzt, zeigt sich, ob ein Unternehmen auch relativ erfolgreich war. Dieser Erfolg wird mit der EBIT-Rendite oder EBIT-Marge ausgedrückt. Die Formel hierfür lautet:
EBIT-Rendite = EBIT / Umsatzerlöse * 100

Beispiel-Berechnung für das EBIT

Das EBIT für ein Beispielunternehmen beträgt 68,30 Mio. Euro, wie die folgende Übersicht zeigt. Die Nummern hinter den Werten beziehen sich auf die Positionen in der Beispiel-GuV, wobei die Beteiligungsergebnisse in Position 16 enthalten sind: 
Beispiel :   

 
48,1 mio EUR  
Jahresüberschuss  
 
 
11,8 mio EUR
Steueraufwand
 
 
 
0,00 EUR
Steuererträge
 
 
 
8,4 mio EUR
Finanzergebnis
 
 
 
68,3 mio EUR
EBIT   
 
 

Die Beispielwerte stammen aus einem realen Jahresabschluss.  Dieser ist Auszugsweise hier hinterlegt. >>

Der Jahresüberschuss ist der GuV-Rechnung entnommen und ist dort auf der Position 19 zu finden. Der Steueraufwand wurde der GuV-Rechnung entnommen und entspricht der Position 18. Steuererträge werden mit 0,00 EUR angesetzt. Das Finanzergebnis wurde der GuV-Rechnung entnommen und entspricht der Position 16. "Zwischensumme aus 10 bis 15".

Diese und andere Kennzahlen können Sie mithilfe von Excel-Tools/ Vorlagen leicht berechnen. Einige werden hier näher vorgestellt >>
Die EBIT-Rendite wird wie folgt berechnet:
68,30 Mio. Euro / 487,9 Mio. Euro * 100 = 14,00%

Der Umsatz von 487,9 Mio. Euro in der obigen Formel entspricht Position 1 in der Beispiel-GuV.

Besonderheiten bei Berechnung und Interpretation beachten

Ein zentraler Vorteil des EBIT ist, dass er darstellt, wie gut ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft gewirtschaftet hat und wie gut das Geschäftsmodell funktioniert. Mit dem Bezug auf das EBIT ist ein relativ guter Vergleich von Unternehmen, auch international, möglich. Allerdings gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede je nach Branche; was den Branchen übergreifenden Vergleich zumindest erschwert. 

Nachteil: Es kann vorkommen, dass Einkünfte, die nicht zum originären Geschäftsfeld gehören, das Ergebnis beeinflussen, z.B. Mieteinkünfte. Und es gibt den Fall, dass Zinseinkünfte, die Bestandteil des operativen Ergebnisses sind (etwa Ratenfinanzierungen) dennoch in die Berechnung des EBIT einfließen. Und die Kennzahl zeigt nicht, inwieweit das Ergebnis durch Investitionen bzw. Abschreibungen beeinflusst wird. Auch die Bereiche Finanzierung / Finanzmanagement und Steuerpolitik eines Unternehmens werden ausgeblendet. 

Wie bei anderen Kennzahlen auch, ist es mit dem EBIT bzw. der EBIT-Rendite daher alleine kaum möglich, eine abschließende Analyse und Bewertung der Leistungsfähigkeit vorzunehmen. Erst unter Hinzuziehung anderer Kennzahlen, etwa Kapitalquoten oder Cashflow ist eine fundiertere Analyse möglich. 

Das EBIT findet häufig auch in der Unternehmenswertberechnung Anwendung, etwa im Rahmen der Multiplikatormethode. Nicht zuletzt findet das EBIT Eingang in die Bonitätsbewertung von Unternehmen und häufig ist die Kreditvergabe auch davon abhängig, wie gut sich das EBIT entwickelt. 

Richtwert - Wie hoch soll das EBIT im Unternehmen sein?

Wie bei der Umsatzrendite gibt es keine allgemein gültigen Empfehlungen zu EBIT oder EBIT-Marge, weil es gravierende Unterschiede von Branche zu Branche gibt. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass EBIT-Margen von:
  • weniger als 3-5% als ungünstig oder schlecht gelten, 
  • bis etwa 10% werden als solide angesehen. 
  • Margen bis etwa 15% gelten als gut; 
  • höhere Werte als sehr gut. 

Unternehmen sollten dafür sorgen, dass EBIT- und EBIT-Rendite möglichst über dem Schnitt der eigenen Branche liegt bzw. über einen Zeitraum von mehreren Jahren kontinuierlich steigt. Über den Bundesanzeiger (Startseite – Bundesanzeiger) ist es auch möglich, sich mit direkten Wettbewerbern oder anderen Unternehmen zu vergleichen, wenn diese ihre Abschlüsse vollständig veröffentlichen müssen. Nicht zuletzt können Steuerberater ggf. über die DATEV-Branchenvergleiche Orientierungsgrößen nennen. Auch im Bankgespräch lässt sich oft in Erfahrung bringen, wie gut man als Unternehmen in Punkto EBIT aufgestellt ist.

Ursachen für schlechte oder schlechter werdende Ausprägungen

Für eine Verschlechterung des EBIT und der EBIT-Rendite können rückläufige Umsätze und / oder steigende Kosten verantwortlich sein. Sinkende Umsätze können u.a. durch schlechtes Marketing, eine veraltete Produktpalette, unfreundliche bzw. wenig kompetente Mitarbeiter oder durch bessere Wettbewerber verursacht werden. Außerdem, dass man im Betrieb vor allem Produkte mit geringen Margen (Deckungsbeiträgen) verkauft und nicht auf Artikel mit hohen Deckungsbeiträgen setzt. Und natürlich gibt es externe Faktoren wie z.B. eine Wirtschaftskrise oder Energiepreisschocks, die u.a. zu Kundenverlusten oder Preisdruck führen, die sich aber vom Betrieb in der Regel nicht beeinflussen lassen. 

Ausgewählte Möglichkeiten, die Kennzahlenausprägung zu verbessern

Gehen EBIT und EBIT-Rendite zurück, können Unternehmen u.a. folgende Möglichkeiten der Verbesserung prüfen:
  • Allgemeine Preiserhöhungen umsetzen.
  • Bevorzugt auf Produkte mit hohen Margen (Deckungsbeiträgen) setzen. 
  • Möglichst von wenig profitablen Produkten trennen oder von Dritten beziehen.
  • Reduzierung von Rabatten und anderen Nachlässen prüfen.
  • Mitarbeiter alle Zusammenhänge erklären und schulen, damit sie z.B. im Verkauf stärker darauf achten, besonders profitable Produkte zu verkaufen und Kunden von (zu) hohen Rabatten „abbringen“.
  • Kostensenkungsmaßnahmen prüfen, etwa bestehende Verträge mit Lieferanten neu verhandeln oder die Überprüfung aller Kosten auf Notwendigkeit, z.B. bei Versicherungen, Wartungsverträgen, Einsatz von Subunternehmern statt eigenem Personal. Investitionsvorhaben auf Notwendigkeit und Umfang prüfen. Tipp: Um zu prüfen, welche Möglichkeiten der Kostensenkung bestehen, sollten alle Positionen der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) ein oder zweimal pro Jahr durchgegangen und alle Kosten auf Notwendigkeit und Höhe überprüft werden. Mitarbeiter können auch eine Prämie dafür erhalten, wenn sie Vorschläge für Kostensenkungsmaßnahmen machen, die umgesetzt werden.
  • Forderungsmanagement verbessern. Wenn es gelingt, Forderungsausfälle zu reduzieren, trägt das zu höheren Umsätzen und gleichzeitig sinkenden Kosten bei. Gleichzeitig wird die Liquidität verbessert.
  • Allgemeine Prozessverbesserungen, etwa in der Produktion. Können die Fertigungs- oder Durchlaufzeiten reduziert werden, lassen sich mehr Artikel herstellen und verkaufen, was den Umsatz erhöht. Auch die Reduktion von Ausschuss verringert die Kosten, und ermöglicht es, mehr Produkte zu verkaufen. Im Vertrieb kann eine Klassifizierung der Kunden, etwa nach ABC, dazu führen, dass man sich vor allem auf Kunden mit hohen Wertbeiträgen kümmert, was zu steigenden Umsätzen und Deckungsbeiträgen führt. Ggf. Bonusregelung für Mitarbeiter prüfen, die Aufträge mit hohen Wertbeiträgen abschließen. 

FAQ / Häufige Fragen zu EBIT und EBIT-Rendite

Was sind das EBIT und die EBIT-Rendite?
Das EBIT ist das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Earnings before Interest and Taxes). Durch das Herausrechnen dieser Positionen erhält man das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit (Betriebsergebnis), das zeigt, wie gut ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft arbeitet. Mit der EBIT-Rendite wird ausgedrückt, wie viel Cent von einem Euro Umsatz als Gewinn vor Zinsen und im Betrieb verbleibt. Die EBIT-Rendite wird als Prozentwert ausgedrückt.

Was sagt die EBIT-Rendite aus?
Mit der EBIT-Rendite ist es möglich, die Leistungsfähigkeit von Unternehmen im Kerngeschäft besser zu vergleichen, auch international. 

Welche EBIT-Rendite ist gut?
Eine pauschale Aussage zu einer guten EBIT-Rendite ist kaum möglich, da es erhebliche Schwankungen von Branche zu Brache gibt. Grundsätzlich gilt, dass Renditen unter 3-5% als weniger günstig gelten, Renditen oberhalb von 10-15% als günstig. Orientierungswerte für ausgewählte Branchen sowie Vergleichsmöglichkeiten finden sich unter Punkt Richtwerte. 

Wie werden EBIT und EBIT-Rendite berechnet?
Die Formeln zur Berechnung von EBIT- und EBIT-Rendite lauten: 
  • EBIT = Jahresüberschuss +/- außerordentliches Ergebnis + Steuern vom Einkommen – Steuererträge +/- Finanzergebnis
  • EBIT-Rendite = EBIT / Umsatzerlöse * 100

Was führt zu einem sinkenden EBIT und einer sinkenden EBIT-Rendite?
Die Gründe, die zu einem sinkenden EBIT und einer EBIT-Rendite führen können, sind vielfältig. Beispielsweise können das Umsatzrückgänge, Kostensteigerungen, schlechte Abläufe, hohe Ausschusswerte oder externe Ereignisse wie allgemeine Krisen sein. Daher müssen bei einer rückläufigen EBIT-Rendite umfassende Ursachenanalysen vorgenommen und Maßnahmen umgesetzt werden. 

Wie können EBIT und EBIT-Rendite verbessert werden?
Beide Werte lassen sich durch verschiedenste Maßnahmen (wieder) verbessern. Beispielsweise können Preiserhöhungen geprüft, Rabatte reduziert, Mitarbeitende geschult, Kosten gesenkt oder Abläufe verbessert werden. Ein großer Hebel zur Erhöhung von EBIT und EBIT-Rentabilität ist der bevorzugte Verkauf von Produkten mit hohen Margen und das Setzen auf Kunden, die viel und häufig kaufen. 

Wie unterscheidet sich EBIT von EBITA und EBITDA?
Zur Unterscheidung hilft folgende Übersicht:
  • EBT = Gewinn vor Steuern
  • EBIT = Gewinn vor Zinsen und Steuern 
  • EBITA = Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter
  • EBITDA = Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter und Abschreibungen auf Sachanlagen

 


Zurück zur Bilanz-Kennzahlen-Übersicht >>



letzte Änderung J.E. am 28.02.2024
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Controller (w/m/d)
Als eines der führenden Logistikunternehmen in Europa beschäftigen wir bei FIEGE Logistik ca. 23.500 Mitarbeitende an rund 135 Standorten in 15 verschiedenen Ländern. Als Innovationsführer in der Branche bieten wir das Beste aus Logistik, Digital Services, Real Estate und Ventures. FIEGE ist seit... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Buchhalter/in oder Steuerfachangestellte/n (m/w/d) mit Erfahrungen in der Immobilienbuchhaltung
Die WIRTGEN INVEST Holding GmbH ist das Family Office der Familie Wirtgen in Neustadt (Wied) im Raum Köln/Bonn. Als solides, finanzstarkes Unternehmen setzen wir auf strategische Investments in den Geschäftsfeldern Immobilien, erneuerbare Energien, Unternehmensbeteiligungen und Finanzen. ... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling"
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplett­system­lösungen für die globale Auto­mobil­indus­trie und bedient eine Viel­zahl weiterer Branchen wie Eisen­bahn, Luft- und Raum­fahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitar­beitern in 41 L... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Betriebswirt*in / Kauffrau* Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in in der Altenpflege
Die Zahl hinter dem Komma nehmen Sie sehr genau! Sie arbeiten strukturiert und denken analytisch. Kennzahlen, Forecasts, Monitoring und Ad-Hoc-Analysen sind Ihre Leidenschaft. Dann sind Sie als Betriebswirt*in / Kauffrau*Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in bei uns genau passend. In der Zen... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>