Break Even Analyse für Fotografie-Dienstleistung

Anzeige

RS Controlling-System: Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist- Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalflussrechnung analysieren. Im Rahmen der Vorschaurechnung (Forecasting) können Sie neben Ihren Plan- und Ist-Werten auch das auf Basis der derzeitigen Erkenntnisse basierende Jahresergebnis hochrechnen.  

Preis: 238,- EUR  Alle Funktionen im Überblick >>.

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
Break Even Analyse für Fotografie-Dienstleistung, Einführung eines Kostenrechnungssystems in einem Fotostudio
Guten Tag,

ich arbeite aktuell gerade an meiner Diplomarbeit zum Thema: "Einführung eines Kostenrechnungssystems für ein EPU".
Beim genannten EPU handelt es sich um das Fotografie-Gewerbe meiner Freundin, welches sie neben ihrer unselbstständigen Tätigkeit betreibt.

Nach Erstellung einer Vollkostenrechnung (klassische Zuschlagskalkulation) welche immens hohe Netto-Verkaufspreise ergeben hat (sehr hohe Fixkosten für aktuelle Auslastung), hat mein betreuender Professor nun bei unserer letzten Besprechung eine Break Even Analyse als weitere Untersuchung vorgeschlagen.

Hierzu hätte ich nun folgende Frage/n:

Ich hätte mir das so vorgestellt, mehrere BEPs zu berechnen:
1.) Deckung Fixkosten
2.) Deckung Fixkosten + Mindestgewinn
3.) Deckung Fixkosten + USt. + kalk. Unternehmerlohn

Hinsichtlich der Unterteilung in fixe und variable Kosten zeigt sich hierbei jedoch der Sachverhalt, dass der variable Anteil bei den bestehenden Leistungen nahezu zu 100% der eigene Zeitaufwand ist, welcher in der Vollkostenrechnung durch den kalk. Unternehmerlohn berücksichtigt wurde. Dies sehe ich jedoch grundsätzlich relativ kritisch, da dies ja eher als Gewinnkomponente statt als klassische Kosten in der Literatur angesehen wird.

Ich frage mich nun ob ich somit die Verkaufspreise direkt als Deckungsbeiträge annehmen soll und die Arbeitszeit dann eben in Form des kalkulatorischen Unternehmerlohns in der BEP-Analyse auf den Umsatz aufschlagen soll? (siehe Punkt 3.)
Dies hätte dann auch den Mehrwert, dass sich mit dieser Analyse die Mindestabsatzmenge für eine vollumfängliche Selbstständigkeit ermitteln ließe.

Ein weiteres Thema ist die grundsätzliche Berechnung eines Deckungsbeitrages. Nachdem natürlich mehrere Leistungen angeboten werden, hätte ich mir gedacht ich ermittle anhand von Vergangenheitswerten das Verhältnis der verkauften Leistungen zueinander und verwende dies zur Ermittlung eines "durchschnittlichen" Deckungsbeitrages als Basis für die Analyse.

Ich würde mich sehr über die wertvollen Beiträge der Forenmitglieder freuen.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.  :)
Hallo SummerKid93,

vorab: Warum nimmst Du bei der Variante 3 des BE die Umsatzsteuer dazu?

Zum kalkulatorischen Unternehmerlohn. Das sind ja klassische Opportunitätskosten und die sind schwierig zu ermitteln. Was würde Deine Freundin alternativ tun? Anderswo arbeiten gehen? Dann kann man die entgangene Entlohnung ansetzen. Chillen? Dann wird das schwierig.

Ich hatte vor einer Zeit als Prüferin die Präsentation einer Abschlussarbeit. Der junge Mann verlegte samstags in seiner Freizeit Rohre im Garten. Bei der Besprechung meinten meine Kollegen, der Prüfling hätte den kalk. UL vergessen. Ich fragte den Prüfling, was er alternativ getan hätte. Antwort: schlafen. Also fand ich es korrekt, keinen kalk. UL anzusetzen.  ;)

"Dies hätte dann auch den Mehrwert, dass sich mit dieser Analyse die Mindestabsatzmenge für eine vollumfängliche Selbstständigkeit ermitteln ließe."
Da sind die Opportunitätskosten leicht zu ermitteln.

"Ich frage mich nun ob ich somit die Verkaufspreise direkt als Deckungsbeiträge annehmen soll und die Arbeitszeit dann eben in Form des kalkulatorischen Unternehmerlohns in der BEP-Analyse auf den Umsatz aufschlagen soll?"
Das muss Deinem Prof. gefallen. Bei sauberer Begründung sollte das aber kein Problem sein.

"Nachdem natürlich mehrere Leistungen angeboten werden, hätte ich mir gedacht ich ermittle anhand von Vergangenheitswerten das Verhältnis der verkauften Leistungen zueinander und verwende dies zur Ermittlung eines "durchschnittlichen" Deckungsbeitrages als Basis für die Analyse."
Als gewogenen Mittelwert? Ja, das ist sinnvoll. Den kann man ja über Szenarien noch verändern.

LG
-Nausicaa
Hallo Nausicaa,

vorerst einmal herzlichen Dank für deine schnelle und hilfreiche Rückmeldung. :)


vorab: Warum nimmst Du bei der Variante 3 des BE die Umsatzsteuer dazu?


Ich setzte die USt. bei BEP 3 deshalb an, weil in Österreich (in D kenne ich mich mit dem Steuerrecht leider gar nicht aus) bei Kleinunternehmern bis 35.000 € pro Jahr keine Umsatzsteuer notwendig ist. Da ich erst bei dieser Variante davon ausgehe, dass dieser Punkt überschritten wird und somit die USt. fällig ist, hab ich sie in die Kalkulation mit einbezogen. Bitte korrigiere mich gerne sofern ich hier einen Denkfehler gemacht habe.

Zum kalkulatorischen Unternehmerlohn. Das sind ja klassische Opportunitätskosten und die sind schwierig zu ermitteln. Was würde Deine Freundin alternativ tun? Anderswo arbeiten gehen? Dann kann man die entgangene Entlohnung ansetzen. Chillen? Dann wird das schwierig.

Ich habe den kalk. U-Lohn so ermittelt, dass ich im österreichischen Kollektivvertrag für Dienstleister das Jahresgehalt bei vergleichbarer Tätigkeit angesetzt habe. Etwa nach dem Prinzip: "Sie könnte ja stattdessen in einem Unternehmen als Angestellte die selbe Tätigkeit verrichten."
Für die Zuschlagskalkulation habe ich diesen Lohn dann auf einen Stundenlohn heruntergebrochen und die Einzelkosten daraus dann nach dem tatsächlichen Zeitaufwand kalkuliert.
Dies war/ist meines Erachtens auch die einzige Variante wie ich auf die Einzelkosten für die angebotenen Dienstleistungen in der Zuschlagskalkulation komme.

"Dies hätte dann auch den Mehrwert, dass sich mit dieser Analyse die Mindestabsatzmenge für eine vollumfängliche Selbstständigkeit ermitteln ließe."
Da sind die Opportunitätskosten leicht zu ermitteln.


Dies wäre dann auch mein Plan für den Output der Arbeit...sozusagen eine Entscheidungsgrundlage zu bilden ab welchem Zeitpunkt sich ein vollständiger Umstieg in die Selbstständigkeit lohnen würde.

"Ich frage mich nun ob ich somit die Verkaufspreise direkt als Deckungsbeiträge annehmen soll und die Arbeitszeit dann eben in Form des kalkulatorischen Unternehmerlohns in der BEP-Analyse auf den Umsatz aufschlagen soll?"
Das muss Deinem Prof. gefallen. Bei sauberer Begründung sollte das aber kein Problem sein.


So etwas in diese Richtung hat der Prof. bei der Besprechung schon kurz durchklingen lassen und ich würde dann entsprechend eben damit argumentieren, dass somit eher dem Prinzip des kalk. Unternehmerlohns als Gewinnkomponente statt als klassische Kosten Rechnung getragen würde.
Gerade durch den hohen Wettbewerbsdruck in dieser Branche (freies Gewerbe) lassen sich die hohen Preise aus der Vollkostenrechnung nahezu unmöglich realisieren und der Ansatz über steigende Absatzmenge (wie in BEP 3 berechnet) eine Fixkostendegression zu bewirken scheint weitaus realistischer.

LG
SummerKid93
Hallo SummerKid93,

so sehr ich Österreich mag, so wenig habe ich mich im Lauf meines langen Lebens mit dem österreichischen Steuersystem auseinandergesetzt. Ich möchte ehrlich gesagt jetzt nicht damit anfangen.   ;)

Letztendlich wird es wie in Deutschland sein: Wer Rechnungen ohne USt schreibt, ist nicht vorsteuerabzugsberechtigt. Da Du aber davon ausgehst, vorsteuerabzugsberechtig zu sein, ist die USt ein durchlaufender Posten. Letztlich könntest Du in Deiner Diplom-Arbeit mit Netto-Beträgen rechnen, dann wäre die Kuh vom Eis.

"Ich habe den kalk. U-Lohn so ermittelt, dass ich im österreichischen Kollektivvertrag für Dienstleister das Jahresgehalt bei vergleichbarer Tätigkeit angesetzt habe. Etwa nach dem Prinzip: "Sie könnte ja stattdessen in einem Unternehmen als Angestellte die selbe Tätigkeit verrichten."
Für die Zuschlagskalkulation habe ich diesen Lohn dann auf einen Stundenlohn heruntergebrochen und die Einzelkosten daraus dann nach dem tatsächlichen Zeitaufwand kalkuliert.
Dies war/ist meines Erachtens auch die einzige Variante wie ich auf die Einzelkosten für die angebotenen Dienstleistungen in der Zuschlagskalkulation komme."

Das ist plausibel. Ich frage mich bei solchen Ansätzen, ob sie der Realität entsprechen. So lange Du das in der Diplom-Arbeit plausibel darstellst, ist das selbstverständlich in Ordnung.

"Dies wäre dann auch mein Plan für den Output der Arbeit...sozusagen eine Entscheidungsgrundlage zu bilden ab welchem Zeitpunkt sich ein vollständiger Umstieg in die Selbstständigkeit lohnen würde."

Ein vernünftiger Ansatz.

"So etwas in diese Richtung hat der Prof. bei der Besprechung schon kurz durchklingen lassen und ich würde dann entsprechend eben damit argumentieren, dass somit eher dem Prinzip des kalk. Unternehmerlohns als Gewinnkomponente statt als klassische Kosten Rechnung getragen würde."

Da bin ich ganz auf Deiner Seite. Im Betriebsüberleitungsbogen - wie Ihr das in Österreich so treffend nennt - stellt der kalk. UL (Zusatz-)Kosten dar, führt dann aber zu einem neutralen Ertrag.

Zum BEP: Das ist keine lineare Betrachtung. Die Aufgabe der nicht-selbständigen Tätigkeit führt zum Verlust bezahlter Urlaubstage, zum Verlust der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall,  Arbeitgeberanteilen an der Sozialversicherung ...  Das solltest Du bei Deinen Berechnungen berücksichtigen.

LG
-Nausicaa
Seiten: 1
Antworten
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Postmodernes Controlling: Dezentrale Budgetplanung und Selbständigkeit im SAP-Umfeld Postmodernes Controlling: Dezentrale Budgetplanung und Selbständigkeit im SAP-Umfeld Energie Wasser Bern, ein führendes Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz, hat mit der Einführung von Allevo eine Neuorganisation der Finanzplanung und -verwaltung vorgenommen. Die nahtlose Verbindung......

Fachkräftemangel: Diese Branchen sind am meisten betroffen Fachkräftemangel: Diese Branchen sind am meisten betroffen Die Indexstudie von Pens.com/de zeigt, dass die Branche mit dem höchsten Fachkräftemangel das Ingenieurwesen ist, mit einem Gesamtwert von 8,24 von 10 Punkten. Dieser Wert ergab sich aus insgesamt 80.602......

Qualifizierungsgeld: Unterstützung für Betriebe im Strukturwandel Qualifizierungsgeld: Unterstützung für Betriebe im Strukturwandel Seit dem 1. April 2024 gibt es für Unternehmen eine neue Leistung im Rahmen der Beschäftigtenqualifizierung: das Qualifizierungsgeld. Grundlage ist das neu geregelte Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung......


Aktuelle Stellenangebote


Controller*in Kaufmännisches Controlling Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist das größte Krankenhaus in der Region Mittlerer Oberrhein. Es ist im Krankenhausbedarfsplan des Landes Baden-Württemberg als Haus der Maximalversorgung für die Reg......

Controller (m/w/d) Die ekom21 ist ein renommiertes Technologie­unternehmen im Bereich IT-Komplettlösungen für den öffentlichen Dienst. Als das größte BSI-zertifizierte IT-Dienstleistungs­unternehmen in Hessen, mit einem......

Referentin / Referenten Kapitalanlage­controlling (m/w/d) Die VBL mit Sitz in Karlsruhe ist Deutschlands größte Zusatzversorgungseinrichtung für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes und betreut circa 5,1 Mio. Versicherte und circa 1,5 Mio. Rentenberechtigte.......

Business Analyst / Analyst Corporate Finance Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), ein führender Entertainment-Dienstleister und Anbieter von Live Entertainment, produziert und promotet Live-Events aller Genres und G......

Projekt- und Eventmanager (w/m/d) Das Institut für Management und Controlling der WHU ist ein führender Think Tank im Bereich Controlling und Unternehmenssteuerung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Lukas Löhlein, Prof. Dr. Marko Reimer......

Risikocontroller(m/w/d) Die ABZ Zahnärztliches Rechenzentrum für Bayern GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen des Deutschen Zahnärztlichen Rechenzentrums (DZR), einem Unternehmen der Firmengruppe Dr. Güldener mit Sit......

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Controllerin / Controller im Fachbereich Planung (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deu... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Pricing Manager (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Spezialistin / Spezialist (w/m/d) für Organisations- und Qualitätsmanagement
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungs­unternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsor­gungs­dienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Stan... Mehr Infos >>

Juniorcontrollerin / Juniorcontroller im Bereich Planung (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundes­regierung unterstützt und für fast alle Bundes­behörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz D... Mehr Infos >>

Controlling Expert/ Beteiligungscontrolling (m/w/d)
Sie verfügen über ein sehr gutes Zahlenverständnis sowie eine hohe Analysefähigkeit? Sie haben Erfahrung mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen und identifizieren Optimierungspotenziale? Und Sie wollen gemeinsam mit uns wachsen? Dann bieten wir Ihnen am Standort München eine abwechslungsreiche A... Mehr Infos >>

Operations Controller (m/w/d) Schwerpunkt MS Power BI
Die ccm cash & contol management gmbh ist ein internes Dienst­leistungs­unternehmen der Triathlon Unternehmens­gruppe im Bereich der laufenden Finanz­buch­haltung, laufenden Lohn­buch­haltung, Verwaltung, Abwicklung des Mahnwesens sowie Abwicklung des laufenden Zahlungs­verkehrs. Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Mitglied werden

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>