Grundlagen Kennzahlenanalyse

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Seiten: 1
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Grundlagen Kennzahlenanalyse
Hallo,

ich habe eine Aufgabe zur Kennzahlenanalyse gerechnet (siehe Anhang).
Leider habe ich keine Lösungen dafür und ein paar meiner Werte kommen mir etwas unrealistisch vor (L1,2 und DG 1,2).
Einige Werte aus der GuV habe ich auch gar nicht benutzt.
Daher vermute ich, dass ich da doch noch ein paar Fehler drin habe.
Könntet Ihr mir diese bitte zeigen ?

Genauso bin ich mir bei der richtigen Formulierung den Folgeaufgaben (b,c,d) etwas unsicher.

Hier mal meine Vorschläge:

b) Das Unternehmen steht gut da, das sieht man vor allem daran, dass Liquidität 1 und 2 über 100% sind und Der DG1 und 2 beide sogar über 400%.

c) Da das Unternehmen finanziell sehr gut da steht sollten Investitionen unternommen werden um künftig evtl mehr Umsatz und mehr Gewinn zu erzielen

d) Die Kennzahlenanalyse bezieht sich auf die letzte Periode, so wird auch nur diese beachtet und kein längerer Zeitraum.

Ich hoffe Ihr könnt mir als Controlling-Anfänger etwas weiterhelfen.

Vielen Dank im Voraus!

MfG Co95
Scan0001.jpg (0.59 MB) [ Download ]
Bearbeitet: Co95 - 05.07.2015 22:04:37
Hallo Co95,

in der Tat sind das irritierende Ergebnisse.

Die Liquidität ist zu hoch. (Zielkonflikt zwischen Liquidität und Rentabilität). Ein "normaler" Unternehmer ist ja nicht wie Onkel Dagobert, der sein Bürzelchen an Goldtalern schrubbeln möchte.  ;)

Das führt dann auch zu der relativ mageren GK-Rentabilität. Daher kann man Deine Antwort c) unterstützen.

Die Deckungsgrade sind - gängige Lehrbuchmeinung unterstellt - ebenfalls zu hoch.

Warum subtrahierst Du bei der EK-Rentabilität den JÜ? Würde im Zweifel rechnen (3600/25800) * 100%, also den JÜ teilen durch das durchschnittliche EK.

LG
-Nausicaa
Hallo Co95,

nicht nur bei der Eigenkapitalrentabilität, auch bei der Gesamtkapitalrentabilität und beim ROI würde ich im Nenner den Gewinn nicht subtrahieren.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo,

vielen Dank für eure Antworten!

Also sind meine Rechnungen für die Liquidität und Deckungsgrad richtig ?
Nur die vorgegebenen Werte in der Bilanz und GuV sind etwas unrealistisch gewählt ?

Was die Rentabilität angeht, dass habe ich so in der Vorlesung mitgeschrieben, dass man dort bei EK,GK und ROI den gewinn noch abziehen muss.

Was haltet ihr im allgemeinen von meinen Antworten (b,c,d) ?
Auch wenn die Werte im allg. eher unrealistisch sind...wären meine Antworten so korrekt ?

Gruß Co95
Hallo Co95,
Zitat
Was die Rentabilität angeht, dass habe ich so in der Vorlesung mitgeschrieben, dass man dort bei EK,GK und ROI den gewinn noch abziehen muss.

welchen Sinn sollte das haben? Bei der Rentabilität setzt man das, was man aus einer Investition herausholt, ins Verhältnis zu dem, was man reingesteckt hat. Abhängig vom Erkenntnisobjekt stehen im Zähler Gewinngrößen, also z. B. Jahresüberschuss, Betriebsergebnis, EBIT usw.

Im Nenner die jeweilige Kapitalgröße.

Einfaches Beispiel:

EK Jahresanfang: 10.000 €
JÜ: 1.000 €
EK Jahresende folglich: 1.000 € (Es gab keine weiteren Finanzierungsmaßnahmen.)

Also könnte man sagen, man hat aus 10.000 € 11.000 € gemacht, entspricht 10 % Rentabilität. Zweitbeste Lösung.
Die 1.000 € durch die 11.000 € zu teilen, halte ich für die drittbeste.

Beste Lösung: Die 1.000 € durch das durchschnittlich gebundene EK teilen, also durch 10.500 €.


"Gewinn abziehen", das sollte man in gewisse Weise machen, wenn er ausgeschüttet wird. Das wäre dann ja liquiditätswirksam. Daher würde er den kurzfristigen Verbindlichkeiten zugerechnet werden und vermindert somit den Liquiditätsgrad.

Zitat
Also sind meine Rechnungen für die Liquidität und Deckungsgrad richtig ?
Ja.

Zitat
Nur die vorgegebenen Werte in der Bilanz und GuV sind etwas unrealistisch gewählt ?
Sagen wir mal so: Die Daten führen zu Ergebnissen, die von gängigen Lehrbuchmeinungen abweichen.  ;)

Zitat
Was haltet ihr im allgemeinen von meinen Antworten (b,c,d) ?

Zu b) habe ich meine Meinung bereits gesagt.

Zu c): Ja, da die überschüssige Liquidität die EK-/GK-Rentabilität drückt.

Zu d): Ja. Zusätzliche Aspekte wären z. B. Verzerrungen durch Bewertungen/Bilanzansätze, die Vergangenheitsbezogenheit und die Stichtagsbezogenheit.

Viele Grüße!
-Nausicaa
Vielen Dank für deine Antwort !

Das mit der Rentabilität muss ich nochmal den Professor fragen.
Das muss ja irgendeinen Grund haben, sonst hätte er uns das ja nicht so gesagt.

Eine Frage habe ich nochmal.

Den Cash Flow müsste man doch auch berechnen können.

CF=Gewinn + zahlungswirksamer Aufwand - zahlungswirksamer Ertrag

Was genau ist der  zahlungswirksame Aufwand bzw Ertrag ?

CF=3.600+(10.000+6.000+19.000)-(7600)=31.000 ......so ?

Gruß Co95
Hallo Co95,

Zitat
Das mit der Rentabilität muss ich nochmal den Professor fragen.
Das muss ja irgendeinen Grund haben, sonst hätte er uns das ja nicht so gesagt.
stell die Antwort ins Forum. Danke.

Zitat
Den Cash Flow müsste man doch auch berechnen können.
Auf Grundlage der schmalen Datenbasis ist meiner Meinung nach keine sinnvolle Berechnung des Cashflows möglich.
Schon gar nicht mit dieser Formel:
Zitat
CF=Gewinn + zahlungswirksamer Aufwand - zahlungswirksamer Ertrag
Sollte eher heißen: CF = Gewinn + auszahlungsunwirksamer Aufwand - einzahlungsunwirksamer Ertrag

LG
-Nausicaa
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