Kostenvergleichsrechnung mithilfe Zuschlagskalkulation, Outsourcing

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Kostenvergleichsrechnung mithilfe Zuschlagskalkulation, Outsourcing, Kostenvergleichsrechnung mithilfe Zuschlagskalkulation, Outsourcing
Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:
Für meine Studienarbeit will ich zwei verschiedene Methoden ein Produkt zu erstellen wirtschaftlich vergleichen.

Die erste Erstellmethode ist die Eigenfertigung. Dazu liegen  mir reale Daten einer Zuschlagskalkulatin vor:
1. Materialkosten (Einzelkosten/Gemeinkosten)
2. Fertigungskosten (Einzelkosten/Gemeinkosten)
3. Verwaltungsgemeinkosten

Die andere Methode ist die Fremdfertigung (Outsourcing).
Dazu habe ich Angebote über verschiedene Stückzahlen eingeholt, sodass ich mir eine Kostenkurve (K/St.) erstellen konnte.

Ich habe beide Erstellungsmethoden als Kostenkurven konstruiert, die sich iwo schneiden. Das war auch mein Ziel.
Die Frage ist jetzt nur, wie bringe ich das in die Studienarbeit.
Im Prinzip handelt es sich um eine Kostenvergleichsrechnung, aber nach der klassischen Kostenvergleichsrechnung fehlen mir Anschaffungskosten, kalk. Zinssatz und Nutzungsdauer bei der Eigenfertigung (Zuschlagskalkulation).
Deshalb traue ich mich nicht die Rechnung Kostenvergleichsrechnung zu nennen.

Gibt es andere Möglichkeiten (Rechenarten)?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe! :)
Hallo Frank12,

normalerweise sind die kalk. Abschreibungen und die kalk. Zinsen Bestandteile der Gemeinkosten, d. h. wenn diese angegeben sind, dann würde ich davon ausgehen, dass diese auch berücksichtigt worden sind.

Du solltest aber die Kosten der Eigenfertigung soweit wie möglich aufsplitten in variable und fixe Kosten.

Dann hast Du i. d. R. zwei Kostenkurven, die sich -wie Du schon erkannt hast- irgendwo schneiden.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo fbausw,

vielen Dank für Deine Antwort!

Meinst Du die variablen Kosten schneiden sich mit den Fixen?
Stimmt, das kann ich auch noch darstellen, bevor ich die zwei Gesamtkostenkurven schneiden lasse.
Mein Zeil ist aber ein Anderes, ich glaube da haben wir uns ein bisschen missverstanden:
Mein Ziel war eigentlich einfach einen Vergleich der Gesamtkosten zwei verschiedener Fertigungsverfahren bzw. zwei verschiedener Bauteile aus Sicht eines Unternehmens.
Das Erste wird im Unternehmen selbst angewendet bzw. gefertigt, das Andere wird von einem Dienstleister angewendet bzw. bezogen.

Meinst Du ich kann das trotzdem ich die klassische tabellarische Berechnung des Kostenvergleiches nicht durchführen kann "Kostenvergleichsrechnung" nennen?

Vielen Dank schon mal!! :)

Gruß Frank
Hallo Frank12,

was liegt Dir denn bezgl. der Zuschlagskalkulation des Produktes vor? Einzelkosten und Zuschlagssätze? Damit kannst Du die Vollkosten berechnen. Genauer ist es aber, wenn Du die Gesamtkosten der Eigenfertigung aufsplitten könntest in variable und fixe Kosten, da das einen anderen, genaueren Kostenverlauf der Kostenkurve ergibt. Das dürfte aber lt. Deinen Angaben höchstwahrscheinlich nicht möglich sein.

Was Dein Prof. als Kostenvergleichsrechnung durchgehen lässt, kann ich Dir auch nicht sagen. Üblich ist schon die Aufsplittung in fixe und variable Kosten. Im Prinzip bedeutet Kostenvergleichsrechnung aber nur eine Rechnung, bei der Kosten verglichen werden und das machst Du ja auch.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Bearbeitet: fbausw - 25.02.2015 20:55:38
Hallo fbausw,

vielen Dank erneut für Deine Antwort! :)
Die Zuschlagskalkulation wird im Unternehmen wie folgt durchgeführt:

raw material cost
packaging
accessories
MATERIAL DIRECT COSTS
Material indirect costs
MATERIAL COSTS
direct personnel cost
tool change
machine costs (energy)
machine costs (non prod.)
prod. Spec. Indirect costs
DIRECT PERSONNEL COSTS
Additional Services
Prod. Indir. Costs
PRODUCTION COSTS
TOTAL MANUFACTURING COSTS
Factory INDIR. Costs
COSTS FOR STOCK VALUATION
Freigth Costs
Sales indirect Costs
TOTAL COSTS
credit insurence
cash discount
profit margin
NET SALES PRICE

Jedoch liegen mir zu den Punkten "accessories", "additional services", "freight costs", "credit insurence", "cash discount" und "profit margin" keine Daten vor.
Ich vergleiche beide Produkte nur bis zu den COSTS FOR STOCK VALUATION, was dann quasi die Kosten Ex Works währen. Von daher sind die fehlenden Angaben nicht tragisch...
Leider liegen mir auch keine Zuschlagssätze vor, werde aber versuchen diese noch zu bekommen.

Ich kann die Kosten ohne Probleme in fixe und variable Kosten aufsplitten, werde ich dann so machen.
Die Dienstleistung wird dann rein als variable Kosten angesehen und am besten mit den variabeln Kosten der Zuschlagskalkulation verglichen, oder?
Ich werde in der Studienarbeit die von Dir genannte Begründung für die Bezeichnung "Kostenvergleichsrechnung" verwenden, wenn das für Dich in Ordung ist? Das sehe ich genauso.

Vielen Dank schon mal für Deine Antwort!!

Gruß Frank12
Hallo Frank12,

i. d. R. sind die Kosten für die Fremdfertigung variabel. Das siehst Du aber dann auch am Verlauf der Kostenkurve.

Du vergleichst die Gesamtkosten der Fremdfertigung (i. d. R. variabel) mit den Gesamtkosten (= fixe + variable Kosten) der Eigenfertigung.

Wichtig ist, dass Du das genauso siehst, denn immerhin muss Du das zur Not auch rechtfertigen. Da diese Begriffe gesetzlich nicht beschrieben / festgelegt sind, gibt es bei der Benutzung eine gewisse Spannbreite, die von den Profs. auch gerne in Anspruch genommen wird. Richte Dich am besten nach den Begriffsdefinitionen aus den Vorlesungen! Ich -für meinen Teil- würde das allerdings mit Sicherheit so sehen.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo fbausw,

alles klar, vielen Dank, danke dass du dir Zeit genommen hast!

Dann ist jetzt alles klar für mich!

Bis dann!
Gruß  Frank12
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