Lehren für das Risikomanagement aus dem Vulkanausbruch in Island

Ein Interview mit Dr. Roland Erben, Vorsitzender der Risk Management Association RMA e.V.

Der überaschende Vulkanausbruch in Island mit dem darauf folgenden Flugverbot in Europa hat viele Unternehmen getroffen. Über die Lehren aus diesem Desaster für das Risikomanagement in den Unternehmen spricht in diesem Interview Dr. Roland Erben, Vorsitzender der Risk Management Association RMA e.V.:

Ein Vulkan in Island spuckte Asche über Europa, mit desaströsen Folgen. Die Einstellung des Luftverkehrs brachte empfindliche Einschnitte. Fluggesellschaften, und mit Fortgang des Flugverbots auch immer mehr andere Wirtschaftsunternehmen, waren empfindlich betroffen.

Hätte ein derartiges Szenario nicht seit den Geschehnissen des 11. Septembers 2001 in ein Risiko-Portfolio gehört?
Roland Erben: Ja – und ich denke auch, dass die meisten Fluggesellschaften ein solches Szenario durchaus in ihren Planungen berücksichtigt hatten. Bei allem Chaos auf den Flughäfen haben die Airlines durchaus bewiesen, dass sie in der Lage sind, ihren Betrieb von einem Tag auf den anderen praktisch komplett einzustellen und in relativ kurzer Zeit auch wieder auf das normale Niveau hochzufahren. Dies war eine unvorstellbar komplexe organisatorische Aufgabe. Natürlich wäre es äußerst interessant zu wissen, wie sich die Situation entwickelt hätte, wenn die Risiko-Portfolien der Airlines noch auf dem Stand des 10. September 2001 gewesen wären. Bei einigen Unternehmen kam die Reaktion allerdings zu langsam.
Dies mag durchaus verständlich sein: Wenn das World Trade Center von zwei Flugzeugen zum Einsturz gebracht wird, ist jedem sofort klar, dass der Flugverkehr danach erst einmal zum erliegen kommt. Dass ein bis dato unbekannter Vulkan noch weit gravierendere Wirkungen entfaltet, ist auf der ersten Blick ja nicht ganz so offenbar. Auch die Abstimmung zwischen nationalen und EU-Sicherheitsbehörden, Fluggesellschaften und der Politik erscheint – zurückhaltend formuliert – noch verbesserungsfähig.


Was vermag in solchen Extremsituationen das Risikomanagement tatsächlich zu leisten?
Erben: Beim Eintritt einer solchen Katastrophe ist nicht mehr das Risiko, sondern das Krisen- und Notfallmanagement gefordert. Im Idealfall zieht ein Unternehmen vorbereitete Notfallpläne aus der Schublade, die festlegen, was wann von wem zu tun ist, um in der Krise (zumindest halbwegs) handlungsfähig zu bleiben und nach Ende der Bedrohung möglichst schnell wieder zum Normalbetrieb zurück zu kehren. Und insgesamt hat das alles ja auch ganz gut geklappt.

Was sagt ein Risikoexperte zum "unternehmerischen Restrisiko" unvorhersehbarer Extremfälle: Muss man dieses nicht auch managen können?
Erben: "Restrisiko" impliziert bereits, dass es sich hierbei um Gefahrenpotenziale handelt, die am Schluss übrig bleiben. Risikomanagement bedeutet ja nicht, eine möglichst hohe Sicherheit herstellen zu können, sondern eine möglichst gute Balance zwischen Chance und Risiko zu schaffen. Wenn ich als Airline aufgrund eines Vulkanausbruchs alle 50 Jahre zehn Millionen Euro verliere (von denen mir u. U. sogar ein Teil durch Staatshilfen wieder ausgeglichen wird), mich die Versicherung gegen ein solches Ereignis aber jedes Jahr eine halbe Million Euro kostet, ist es sicher sinnvoll, dieses "Restrisiko" in Kauf zu nehmen. Wichtig ist hierbei nur, dass der Entscheidung, ein Risiko selbst zu tragen, eine bewusste Abwägung der hiermit verbundenen Vor- und Nachteile vorausgeht. In der Praxis dürften im "Bodensatz" der Restrisiken dagegen auch zahlreiche Gefahrenpotenziale zu finden sein, die im Rahmen der Risikoidentifikation schlichtweg übersehen wurden.

"Spare in der Zeit, dann hast du in der Not" also ein Akt des Risikomanagements?
Erben: Der Hinweis, dass Unternehmen in guten Zeiten Reserven bilden sollen, um etwaige Katastrophen zu verkraften, ist oft leichter gesagt als verwirklicht: Wenn man sich beispielsweise die Ertragsentwicklung der Fluglinien in den letzten zehn Jahren ansieht, verlief diese – von wenigen Ausnahmen abgesehen – ja größtenteils im dunkelroten Bereich. Die Einsicht, Reserven bilden zu müssen, scheiterte daher in aller Regel schon kläglich an der oft und gern zitierten "normativen Macht des Faktischen". Zudem muss man natürlich auch sehen, dass hohe Risikopuffer in der Regel auch viel Kapital binden und dementsprechend hohe Kosten verursachen. Grundsätzlich stellt sich also auch hier die Frage nach dem optimalen Vorsorgeinstrument: Kann und will ich mir selbst ein wenig "Speck anfressen" um damit schwierige Zeiten zu überstehen oder investiere ich mein Geld lieber in eine Versicherung, die mich dann im Notfall rettet?

Welche Lehren sind also aus Sicht des Risikomanagements aus der Extremsituation der letzten Tage zu ziehen?
Erben: Viele Unternehmen begehen nach wie vor den Fehler, etwaige Extremsituationen zu detailliert planen zu wollen. Anstatt alle nur denkbaren Risikoauslöser einzeln zu erforschen und bewerten, sollte man sich lieber auf die Folgen eines Risikoeintritts konzentrieren. Mit anderen Worten: Ein Unternehmen sollte darauf vorbereitet sein, eine mehrtägige Unterbrechung seiner Lieferkette verkraften zu können. Ob diese Unterbrechung im konkreten Einzelfall durch einen Terroranschlag, einen Vulkanausbruch, die Insolvenz eines Lieferanten oder durch einen Streik verursacht wird, ist letzten Endes zweitrangig. Im Kern geht es darum, die grundsätzliche Reaktionsfähigkeit zu erhöhen, ohne zu wissen, wodurch der "Worst Case" dann im konkreten Fall tatsächlich ausgelöst wird.

Erst die weltweite Wirtschaftskrise, dann die Aschewolke über Europa: Erwarten Sie, dass solche Desaster dem Risikomanagement weiter zum Durchbruch verholfen haben?
Erben: Sicher ist das Risikomanagement – neben der Eisenbahn, Lkw-Spediteuren, Taxifahrern und Flughafen-Supermärkten – der großen Krisengewinner der letzten Tage. Schließlich zeigen solche Ereignisse sehr eindrucksvoll, dass die proaktive Steuerung von Risiken und eine entsprechende Vorbereitung für ein Unternehmen überlebenswichtig sein können. Dies bedeutet allerdings nicht, dass das Risikomanagement auf solche "Hilfestellungen" angewiesen wäre, um sich dynamisch weiter zu entwickeln. Vielmehr gewinnt diese Funktion schon seit Jahren ständig an Bedeutung – teilweise ausgelöst durch die zunehmenden gesetzlichen Vorschriften, glücklicherweise aber auch immer mehr aufgrund eines tiefgreifenden Wandels innerhalb der Unternehmen: Wie beispielsweise eine von der RMA und der Beratungsgesellschaft BeOne gemeinsam durchgeführte Studie ergeben hat, werden Risikomanagementsysteme heute nicht mehr eingeführt, um Wirtschaftsprüfern oder Aufsichtsräten zu genügen bzw. gesetzliche Mindestanforderungen zu erfüllen. Vielmehr geschieht dies heute aus eigener Motivation und aus reinen Nutzenerwägungen: Die Unternehmen haben erkannt, dass der intelligente Umgang mit Risiken Wettbewerbsvorteile sichert und Wert schafft.




Quelle: Risk Management Association e. V. (RMA)
letzte Änderung E.R. am 13.04.2023
Bild:  Dr. Roland Franz Erben; RMA-Vorstandsvorsitzender

Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

TOP ANGEBOTE

Button__subThema.PNG RS Toolpaket - Planung:
4 Excel-Tools zum Paketpreis von nur 149,- EUR statt 227,- EUR bei Einzelkauf
Button__subThema.PNG RS Toolpaket - Controlling:
6 Excel-Tools zum Paketpreis von nur 189,- EUR statt 286,- EUR bei Einzelkauf
Button__subThema.PNG RS FiBu Paket:

8 Excel-Tools zum Paketpreis von nur 39,- EUR statt 49,- EUR bei Einzelkauf

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Junior Controller (m/w/d)
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Pricing Manager (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) - Finanzen und Controlling
Wir sind das Klinikum rechts der Isar (MRI) der Technischen Universität München (TUM) und verlässlicher Arbeitgeber für rund 6.600 Mitarbeiter*innen. Als Uniklinikum widmen wir uns neben der Krankenversorgung auch der Forschung und Lehre – entsprechend unserem Leitbild „Wissen sch... Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d)
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Wind plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks, Biogasanlagen sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit mehr als 25 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Wind alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Gene... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Buchhalter/in oder Steuerfachangestellte/n (m/w/d) mit Erfahrungen in der Immobilienbuchhaltung
Die WIRTGEN INVEST Holding GmbH ist das Family Office der Familie Wirtgen in Neustadt (Wied) im Raum Köln/Bonn. Als solides, finanzstarkes Unternehmen setzen wir auf strategische Investments in den Geschäftsfeldern Immobilien, erneuerbare Energien, Unternehmensbeteiligungen und Finanzen. ... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Die ganze Welt vertraut Giesecke+Devrient, wenn es um digitales, physisches oder elek­tronisches Bezahlen geht. Entdecken auch Sie Ihre Leidenschaft für die Welt des Bezahlens. Giesecke+Devrient ist ein global tätiges High-Tech-Unter­nehmen mit Hauptsitz in München. Als vertrauens­voller ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>