Überstundenkosten – geringer als gedacht

Dr. Peter Hoberg
Überstunden werden von Unternehmen nicht gerne gesehen, weil sie angeblich hohe Kosten verursachen. In der Wissenschaft werden sie gar als Beispiel für überproportional steigende Kosten bei Mengensteigerungen herangezogen. Entgegen diesen Aussagen wird die Analyse zeigen, dass Überstunden in vielen Fällen sogar günstiger sind als Normalstunden, wenn adäquat verglichen wird.

Überstunden werden aus unterschiedlichen Gründen eingesetzt: 
  • Fehlende Mitarbeiter in boomenden Regionen
  • Fehlende Qualifikation von Bewerbern
  • Abdeckung von saisonalen Spitzen
  • Unterschreitung kritischer Betriebsgrößen
  • Vorübergehende Nachfragespitzen (z. B. Weihnachten oder Großereignisse)
  • Hohe Einarbeitungskosten
  • Teure oder unmögliche Lagerhaltung
  • Unerwarteter Nachfrageschub 

Angesichts der hohen Personalkosten in Deutschland können die Kosten für die Mitarbeiter nur getragen werden, wenn sie während ihrer Anwesenheit auch produktiv eingesetzt werden können. Die erste Abstimmung zwischen Nachfrage und Angebot von Arbeit wird üblicherweise über Jahresarbeitszeitmodelle durchgeführt.  In Anpassung an die konkreten Bedürfnisse des jeweiligen Marktes wird immer dann lange gearbeitet, wenn es eine hohe Nachfrage nach den Produkten gibt, also mehr in der jeweiligen Hochsaison und weniger in der Nebensaison.

Wenn diese Anpassungen nicht reichen, müssen zusätzliche Arbeitszeiten mobilisiert werden, was u. a. durch Überstunden passieren kann. Damit ist aber auch klar, dass Überstunden erst dann anfallen, wenn die normale Arbeitszeit ausgeschöpft ist. Somit sind sie abzugrenzen gegen Vorarbeit, die später im Jahr abgefeiert wird.


Kostenwirkungen der Überstunden

Die Überstundenkosten durch zusätzliche Arbeitszeiten der vorhandenen Mitarbeiter müssen verglichen werden mit den Kosten einer zusätzlichen normalen Arbeitsstunde oder mit einer Zeitarbeiterstunde. Der letztere Vergleich ist allerdings nur fair, wenn lediglich geringe Einarbeitungszeit anfallen.

Entscheidend für das Unternehmen sind die Kosten, die durch eine Stunde Anwesenheit der Mitarbeiter im Betrieb anfallen. Wesentlicher Bestandteil dieser Lohnkosten ist der sogenannte zweite Lohn, der zum einen dafür anfällt, dass den Unternehmen über den Bruttolohn hinaus noch viele weitere Kosten entstehen. Diese Kalkulation ist für normale Arbeitszeiten im Beitrag Personalkosten dargestellt:

Die Kostenstruktur bei Überstunden sieht in mehrerer Hinsicht anders aus als die bei normalen Arbeitszeiten. Zwar ist der Bruttolohn von 11,49 €/h (siehe paralleles Beispiel im Beitrag Personalkosten) im ersten Schritt der gleiche, muss aber dann um den Überstundenaufschlag von 25 % erhöht werden. Darauf werden dann die Sozialversicherungsbeiträge gerechnet. Es ergeben sich somit folgende gerundete Werte:
Bruttostundenlohn: 11.49 €/h
25 % Zuschlag für Stunde 1+2 an Werktagen   2,87 €/h
Zwischensumme für Sozialversicherung 14,36 €/h
20 % AG-Sozialversicherung   2,87 €/h
Überstundenkosten für Stunde 1+2 an Werktagen      17,23 €/h

Die anderen Kostenarten – insb. die des zweiten Lohns - ändern sich nicht und nur minimal, wenn Überstunden gefahren werden. Denn es gibt keinen zusätzlichen Urlaub, mehr Feiertage, größere Zuschüsse zum Mittagessen usw.. Obwohl die Flexibilitätspluspunkte und weitere Vorteile der Überstundenarbeit noch gar nicht berücksichtigt wurden, kann man schon ein erstes Ergebnis festhalten:

Überstunden im Normalbereich (bis 2 Überstunden pro Tag) sind wesentlich günstiger als Normalarbeitsstunden, für die ein Satz von 22,50 €/h (siehe Personalkosten) ermittelt wurde.

Wenn höhere Zuschläge zu zahlen sind (z. B. 50 % an Sonntagen), so verringert sich die Vorteilhaftigkeit von Überstunden. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass die Zuschläge an Sonntagen (nicht an Samstagen) und an Feiertagen nicht der Sozialversicherung unterliegen, weder für den Arbeitnehmer, noch für den Arbeitgeber. Insofern liegen die Kosten immer noch unter denen einer Normalarbeitsstunde wie die folgende Rechnung zeigt:
Bruttostundenlohn: 11.49 €/h
50% Zuschlag am Sonntag:   5,74 €/h
Grundlage für Sozialversicherung 17,23 €/h
20% AG-Sozialversicherung (nicht auf Zuschlag)    
  2,30 €/h
Überstundenkosten am Sonntag 19,53 €/h

Selbst Überstunden an Sonntagen sind somit für das Unternehmen häufig günstiger als Normalarbeitszeit. Anders sieht es natürlich aus, wenn die übliche Arbeitszeit auch am Sonntag geleistet wird. Der Grund ist wiederum der gleiche: Mit den 1600 Normalarbeitsstunden sind fast alle Teile des zweiten Lohns bezahlt. Mit Ausnahme der Arbeitgeber-Sozialversicherungsbeiträge belastet der zweite Lohn die Überstundenkosten nicht mehr.

Noch vorteilhafter sind die Überstunden am Sonntag (und erst recht die an Feiertagen) für die Arbeitnehmer, da sie weder Steuern noch Sozialabgaben auf die Zuschläge zahlen müssen. Teilweise verdoppelt sich ihr Nettolohn. Insofern haben viele Unternehmen keine Schwierigkeiten, Mitarbeiter für - auf den ersten Blick - wenig attraktive Arbeitstage zu finden.

Interessant ist auch, dass Überstunden - richtig ermittelt - häufig günstiger als Zeitarbeit sind. Im Beispiel aus dem Beitrag Personalkosten war die Zeitarbeit mit 18 €/h zwar günstiger als die Normalarbeitsstunde, aber die Überstunde ist noch günstiger, wobei die weiteren Vorteile wie keine Einarbeitung, höhere Flexibilität usw. noch gar nicht betrachtet wurden.

Auch wenn Überstunden rein rechnerisch in einem weiten Bereich günstiger sind als Normalarbeitsstunden, so müssen sie dennoch mit Augenmaß eingesetzt werden. Neben Einschränkungen tariflicher und arbeitsrechtlicher Art darf die Gesundheit und die Motivation der Mitarbeiter nicht gefährdet werden. Übertreibungen würden sich in nachlassender Produktivität und in einem Ansteigen der Krankheitsrate zeigen.

Maßvolle Überstunden hingegen sind für die Unternehmen fast immer vorteilhaft. Dies gilt nicht nur für die Bewältigung von Spitzennachfrage, sondern sogar auch für gleichmäßig anfallende Überstunden. Ein flexibles Reagieren auf Markterfordernisse braucht also nicht an den Personalkosten zu scheitern. Ggf. kann man den Mitarbeitern vorrechnen, wie positiv sich ihre Nettolöhne entwickeln, wenn sie Überstunden akzeptieren.




letzte Änderung P.D.P.H. am 21.11.2022
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  panthermedia.net / Dmitriy Shironosov


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

31.01.2015 16:26:46 - Winfried Eitel

Überstunden erhöhen den Anspruch auf die Jahressonderzahlung.
Wo bleibt dieser Effekt?

Wegen Überstunden nicht genommener Jahresurlaub muss ggf. ausbezahlt werden.

Wer samstags arbeitet erhält kein begünstigtes Mittagessen, Fahrtkosten, Speaen....?

Fallen Überstunden wegen vorheriger Krankheit an, sieht die Gesamt-Betrachtung wieder anders aus.
[ Zitieren | Name ]

02.02.2015 11:55:37 - wvr

Hallo Herr Eitel,

vielen Dank für Ihre Anmerkung. Unser Autor hatte geschrieben: "Die anderen Kostenarten – insb. die des zweiten Lohns - ändern sich nicht und nur minimal"
Mit "minimal"  war z. B. auch der Punkt abgedeckt, dass die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall höher sein kann, wenn direkt vorher Überstunden gemacht wurden.

Mit besten Grüßen
wvr
[ Zitieren | Name ]

02.02.2015 15:54:25 - Redaktion

Zitat
Winfried Eitel schreibt:
Überstunden erhöhen den Anspruch auf die Jahressonderzahlung. Wo bleibt dieser Effekt?

Antwort: Es kommt auf die Bemessungsgrundlage der Sonderzahlung an. Üblich ist das normale Monatsgehalt ohne Überstunden.

[OUOTE]Winfried Eitel schreibt:
Wegen Überstunden nicht genommener Jahresurlaub muss ggf. ausbezahlt werden.[/QUOTE]

Antwort: Das wäre  ja gut für den Arbeitgeber, weil damit der Nenner bei der Ermittlung der Personalkosten schneller wächst als der Zähler.

Zitat
Winfried Eitel schreibt:
Wer samstags arbeitet erhält kein begünstigtes Mittagessen, Fahrtkosten, Spesen....?

Antwort: Basis der Argumentation sind zusätzliche Stunden an Tagen, an denen sowieso gearbeitet wird. Aber es ist ein guter Punkt, dies zu erwähnen für die Arbeit an sonst freien Tagen, auch wenn das nur sehr wenig ausmacht.

Zitat
Winfried Eitel schreibt:
Fallen Überstunden wegen vorheriger Krankheit an, sieht die Gesamt-Betrachtung wieder anders aus.

Antwort: Das stimmt, ist aber nicht das Problem der Überstunden. Insbes. Krankheit nach Überstunden kann teurer werden (siehe Beispiel oben).

Mit besten Grüßen
Die Redaktion
[ Zitieren | Name ]

02.02.2015 23:44:32 - Winfried Eitel

Zitat
Redaktion schreibt:
Üblich ist das normale Monatsgehalt ohne Überstunden.
Wieso Gehalt? Wir reden doch Überstunden in der Produktion, anfallende Sonderschichten, etc. oder?
Die JSZ orientiert sich in vielen Branchen nach dem Durchschnittsverdienst der vorangegangenen Monate. Incl. Überstunden.

Zitat
Redaktion schreibt:
Antwort: Das wäre ja gut für den Arbeitgeber, weil damit der Nenner bei der Ermittlung der Personalkosten schneller wächst als der Zähler.
Welcher Zähler, welcher Nenner? Bruchrechnung spielt eher keine Rolle. Ich meinte zusätzliche Ausgaben in EURO. Urlaubsrückstellungen vermindern die EK-Quote. Insofern also schon Bruchrechnen... ;-)

Zitat
Redaktion schreibt:
auch wenn das nur sehr wenig ausmacht.
Der Punkt Mittagessen etc. wurde von Ihrem Autor angeführt. Ich halte das auch für vernachlässigbar.

Die gesamte Argumentation hätte nur Gültigkeit, wenn sich der "2. Lohn" durch Überstunden nicht veränderte. Das ist jedoch in der Praxis nach meiner Erfahrung nicht der Fall.
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling
Wir, das Team vom Kom­mu­na­len Job­center Neue Wege, su­chen zur Ver­stär­kung eine Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling ab sofort, unbefristet, Vollzeit (Teilzeit möglich). Neue Wege Kreis Berg­straße – Kom­mu­na­les Job­center – ist als Eigen­be­trieb des Kreises... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling"
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

Spezialistin / Spezialist (w/m/d) für Organisations- und Qualitätsmanagement
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungs­unternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsor­gungs­dienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Stan... Mehr Infos >>

Buchhalter/in oder Steuerfachangestellte/n (m/w/d) mit Erfahrungen in der Immobilienbuchhaltung
Die WIRTGEN INVEST Holding GmbH ist das Family Office der Familie Wirtgen in Neustadt (Wied) im Raum Köln/Bonn. Als solides, finanzstarkes Unternehmen setzen wir auf strategische Investments in den Geschäftsfeldern Immobilien, erneuerbare Energien, Unternehmensbeteiligungen und Finanzen. ... Mehr Infos >>

Betriebswirt*in / Kauffrau* Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in in der Altenpflege
Die Zahl hinter dem Komma nehmen Sie sehr genau! Sie arbeiten strukturiert und denken analytisch. Kennzahlen, Forecasts, Monitoring und Ad-Hoc-Analysen sind Ihre Leidenschaft. Dann sind Sie als Betriebswirt*in / Kauffrau*Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in bei uns genau passend. In der Zen... Mehr Infos >>

Pricing Manager (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Risikocontroller (m/w/d)
Bei Flossbach von Storch kümmern wir uns mit mehr als 350 Mitarbeitenden um das Vermögen von etwa einer Million Menschen - unabhängig davon, wie groß es ist. Unsere Verantwortung ist stets die gleiche: ihr Vermögen zu schützen und langfristig mehr daraus machen. Damit sie ihr Leben nach den eigen... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>