Controllers Trickkiste: Personalkosten schnell abgeschätzt

Berechnung der Personalkosten pro Stunde

Dr. Peter Hoberg
Personalkosten sind neben den Materialkosten für viele Unternehmen die wichtigste Kostenart; in vielen modernen Unternehmen (z. B. Internetunternehmen, EDV-Unternehmen) sogar die wichtigste. Insofern sollte der Controller jederzeit in der Lage sein, mit den betriebswirtschaftlich richtigen Kosten zu argumentieren. Dies gilt sowohl für die eigenen Personalkosten als auch für solche Personalkosten, mit denen Verkäufer anderer Unternehmen z. B. während Einkaufsverhandlungen argumentieren.

Auch in M&A-Verhandlungen (Merger and Acquisition) sollten die Personalkosten gut nachvollzogen werden können. In diesen Situationen muss der gute Controller in der Lage sein, schnell zu reagieren, ohne große Analysen am Computer durchgeführt zu haben. Daher werden in diesem Beitrag – basierend auf den exakten Verfahren – Daumenregeln abgeleitet, mit denen eine gute erste Abschätzung erfolgen kann.

Berechnung der Personalkosten

Personalkosten sind dabei aus zweierlei Sicht interessant. Einmal ist es wichtig zu wissen, welche tatsächlichen Kosten pro Stunde (in/€/h) angefallen sind oder anfallen werden beim produktiven Einsatz einer Personalstunde. Der Einflussfaktor ist also die gearbeitete Stunde. Zum anderen muss während der Planung die Frage beantwortet werden, wie hoch die Personalkosten einer Abteilung sind oder sein werden. Hier stehen somit die Kosten eines Personenjahres im Mittelpunkt, also das Ergebnis der Kalkulation, was ein(e) Mitarbeiter(in) in einem Jahr kostet. 

In der folgenden Abbildung sind die Unterschiede inklusive der Herleitung dargestellt. Ausgangspunkt ist entweder der Bruttostundenlohn (wie im Beispiel mit 10 €/h für eine bestimmte Qualifikation) oder der Bruttomonatslohn. Sie lassen sich über die monatliche Arbeitszeit wie folgt ineinander überführen. Bei einer 40-Stundenwoche ergeben die 261 bezahlten Tage (365 abz. der 104 Wochenendtage) 2088 bezahlte Stunden pro Jahr. Wegen der Lage der Schaltjahre, wechselnder Feiertage und Wochenenden kann die Anzahl im jeweiligen Jahr etwas höher oder niedriger liegen. Wenn die Jahresanzahl durch die 12 Monate dividiert wird, erhält man mit 2088/12 = 174 h pro Monat die gesuchte Zahl. Gilt eine 35 Stundenwoche, wäre entsprechend der Faktor 152,25 anzuwenden.

Nach dieser Vorarbeit kann die Kostenkalkulation durchgeführt werden. Die erste Stufe enthält die zusätzlich vom Arbeitgeber zu tragenden Kosten. Je nach Großzügigkeit des Unternehmens (Boni, freiwillige Zulagen, 13. und 14. Gehalt, usw.) belaufen sich diese Kosten oft auf 40 – 50% des Bruttostundenlohns, wobei insbesondere die Arbeitgebersozialabgaben zu hohen zusätzlichen Kosten führen. Somit werden aus dem Bruttolohn von 10 €/h ca. 14,50 €/h für eine bezahlte Stunde (siehe dritter Kasten in der folgenden Abbildung).

personalkosten.jpg

Nach der Bestimmung der Kosten für eine bezahlte Stunde trennen sich die Kalkulationen in den Stundenkostenansatz und den Headcountansatz / Planungsansatz.


Stundenkostenansatz

Im Stundenkostenansatz wird bestimmt, wie teuer eine produktive Stunde war bzw. sein wird. Es geht somit um Kalkulationsgrundlagen entweder in der Nachkalkulation oder in der Vorkalkulation. Dazu muss zunächst bestimmt werden, wie viele der bezahlten Stunden die Mitarbeiter auch anwesend sind. Somit sind Urlaubstage, Feiertage, Krankheiten, Weiterbildungen usw. von den bezahlten 261 Tagen pro Jahr abzuziehen.

Im Beispiel ist die Summe der Nicht-Anwesenheitstage mit 61 Tagen angenommen, so dass noch 200 Arbeitstage verbleiben. Der Anwesenheitsanteil beträgt somit 200/261 = 76,6%. Diesen Prozentsatz von gut 75% sollte jeder Manager parat haben, wenn er über Personalplanung und -kosten spricht. Dann kann er in Verhandlungen und Besprechungen schnell reagieren.

Wenn der Kostensatz pro bezahlter Stunde von 14.50 €/h durch diesen Anteil dividiert wird, erhält man die Kosten pro Anwesenheitsstunde, der im Beispiel 18,92 €/h beträgt. Im Weiteren müssen ggf. unproduktive Anwesenheitsstunden herausgerechnet werden, unabhängig von der Frage, ob die Verantwortung beim Unternehmen liegt (z. B. durch schlechte Arbeitseinteilung) oder beim Mitarbeiter (z. B. durch Erledigung von privaten Dingen während der Arbeitszeit). Im Beispiel wird ein Anteil von 10 % angenommen. Damit ergibt sich dann ein Satz von 18,92 €/h / (1 – 0,1) = 21,025 €/h für eine produktive Stunde. Und an der ist der Arbeitgeber hauptsächlich interessiert.

Mit diesen Stundenkosten müssen nun auch die Kalkulationen der Projekte, Produkte usw. durchgeführt werden. Wenn für bestimmte Arbeiten in einer Abteilung 10.000 Mitarbeiterstunden pro Jahr mit einer bestimmten Qualifikation notwendig sind, so muss mit anteiligen Personalkosten von 210.250 €/Pe gerechnet werden (linker Ast in der oberen Tabelle).

Es lässt sich festhalten, dass zwischen den Kosten für eine produktive Stunde und dem Bruttostundenlohn in etwa ein Verhältnis von 2:1 besteht. Der Controller kann somit sehr einfachen zu den Kosten der produktiven Stunde kommen, indem er den Bruttostundenlohn mit 2 multipliziert.

Headcountansatz

Im Headcount- oder Planungsansatz geht es nicht in erster Linie um die Kalkulation von Stundensätzen, sondern um die Frage, wie teuer es ist, eine(n) Mitarbeiter(in) ein Jahr zu beschäftigen. Diese Zahl ist wichtig für die Planung und dann auch für die spätere Kontrolle der Kostenstellenkosten.

Somit muss der Kostenstellenleiter – mit Unterstützung des Controllings – ermitteln, wie teuer ein Personenjahr (früher Mannjahr) sein wird. Ausgangspunkt ist wieder der Bruttostundenlohn von 10 €/h, auf den die Nebenkosten mit ca. 45% addiert werden. Diese 14,50 €/h werden dann mit der Anzahl der jährlich bezahlten Stunden (nicht der produktiven Stunden) multipliziert, wodurch sich dann im obigen Beispiel Jahreskosten pro Mitarbeiter von 14,50 €/h * 2088 h/a = 30.276 €/a ergeben. Liegen andere Qualifikationen/Lohngruppen vor, muss die Kalkulation für jede Gruppe individuell durchgeführt werden.

Wenn der Abteilungsleiter nun wissen möchte, wie viele Mitarbeiter er benötigt, so muss er die Stunden zurückrechnen. Für die im Beispiel angenommenen 10.000 produktiven Stunden benötigt er 10.000/0,9 = 11.111 Anwesenheitsstunden. Dafür muss der Arbeitgeber aufgrund der 61 bezahlten Nichtanwesenheitstage pro Jahr 11.111/0,766 = 14.500 Stunden pro Jahr bezahlen. Für die 14.500 Jahresstunden sind bei bezahlten 2088 h/a knapp 7 Mitarbeiter (exakt 6.94) notwendig. Ggfs. Ist diese Summe auf verschiedene Qualifikationen aufzuteilen.

Mit den nach Qualifikationen differenzierten Kosten pro Personenjahr kann nun ermittelt werden, welche Personalkosten eine Kostenstelle haben wird. Darauf aufbauend lassen sich dann die Kosten für einen Bereich, dann ein Profit Center und schließlich für das ganze Unternehmen ableiten.

Schlussfolgerungen

Für eine schnelle Einschätzung der Personalkosten helfen somit die folgenden Shortcuts, welche der Controller im Hinterkopf haben sollte:
  1. Für die Umrechnung vom Bruttostundenlohn in die Kosten pro bezahlter Stunde gilt ein Faktor von ca. 1,45.
  2. Mitarbeiter sind im Regelfall nur gut 75% der bezahlten Zeit anwesend. Wenn ein Arbeitsplatz also durchgängig alle 261 Arbeitstage besetzt werden muss, braucht man 1/0,75 = 1,33 Mitarbeiter pro Arbeitsplatz. Im 3-Schichtbetrieb sind es dann 4 Mitarbeiter. Drei arbeiten jeweils, und der vierte ist in Urlaub, oder krank, oder auf Schulung etc.
  3. Aus a) und b) ergibt sich ein Faktor von 1,45 / 0,75 = ca. 2. Der Bruttostundenlohn muss also nur verdoppelt werden, um zu den Kosten pro Anwesenheitsstunde zu gelangen.

Die für das Beispiel angegebenen Faktoren sollten an die Verhältnisse im jeweiligen Unternehmen angepasst werden und einmal im Jahr für die spezifische Situation im Unternehmen überprüft werden. Mit diesen Faktoren kann der Controller auch bei anderen Bruttostundenlöhnen sehr schnell die Kosten pro gearbeiteter Stunde und pro Personenjahr ausrechnen. Zudem helfen die Faktoren bei der Ermittlung der Personalpläne. In Einkaufs- und M&A-Verhandlungen können die Faktoren helfen, die jeweils genannten Personalkosten zu plausibilisieren.




letzte Änderung P.D.P.H. am 10.10.2022
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  panthermedia.net / pannawat


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Webtipps
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Controller (w/m/d)
Als eines der führenden Logistikunternehmen in Europa beschäftigen wir bei FIEGE Logistik ca. 23.500 Mitarbeitende an rund 135 Standorten in 15 verschiedenen Ländern. Als Innovationsführer in der Branche bieten wir das Beste aus Logistik, Digital Services, Real Estate und Ventures. FIEGE ist seit... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter (m/w/d)* Rechnungsmanagement und Vertragscontrolling
Der Landkreis München ist mit rund 360.000 Einwohnerinnen und Einwohnern der bevölkerungs­reichste Land­kreis Bayerns. Das Landratsamt nimmt als zentrale Ver­waltung mit seinen mehr als 1.700 Mit­arbei­tenden viel­fältige kommunale und staat­liche Aufgaben für die Bürgerinnen und Bürger des Land­... Mehr Infos >>

Senior Controller Beteiligungs­management (m/w/d)
„Da steckt mehr dahinter!“: Als größter Energiedienstleister der Region Rhein-Main ist es unser Anspruch, Menschen mit zuverlässigen und passgenauen Energielösungen zu versorgen. Das setzt Ihre Energien frei? Dann finden Sie bei uns die Werkzeuge, um die neue Energie- und Arbeitswelt zu gestalten... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling"
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Unsere ausgeprägte Leidenschaft für Live Entertainment, Musicals und Theateraufführungen auf höchstem Niveau ist, was uns bei Stage verbindet. Diese gemeinsame Begeisterung macht aus den vielfältigsten Mitarbeitenden in unterschiedlichsten Jobs ein hingebungsvolles Team: ein echtes „Wir“. Und das... Mehr Infos >>

(Senior) Controller:in (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Fachgebietsleiterin / Fachgebietsleiter Baucontrolling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deu... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Risikocontrolling
Energie Südbayern (ESB) bildet gemein­sam mit den Tochter­unter­nehmen Energie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbei­tern, Auszu­bildenden und Trainees stehen wir für leis­tungs­fähigen Service, flexi­ble Ener­gie­produk... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>