Portfolio-Analyse (Vier-Felder-Matrix)

Jörgen Erichsen
Die Portfolio-Analyse gehört zu den klassischen, oft strategisch eingesetzten, Controlling-Werkzeugen und -methoden. Bei der Portfolio-Analyse werden Entwicklungen in einem Unternehmen meist anhand von nur zwei Parametern dargestellt und in einer Vier-Felder-Matrix visualisiert.

Für jedes Feld gibt es so genannte Standard- oder Grundsatzstrategien, die bevorzugt umgesetzt werden sollten, um den Geschäftserfolg zu verbessern. Die Portfolio-Analyse wurde ursprünglich entwickelt, um den Erfolgsbeitrag von strategischen Geschäftseinheiten, Sparten oder Produkten anhand der Faktoren Marktanteil und Marktwachstum zu bewerten. Mit einigen Adaptionen ist sie auch bei anderen Untersuchungsobjekten, z.B. Kunden oder Risiken, einsetzbar.

Was ist die Portfolio-Analyse?

Mit der klassischen Portfolio-Analyse werden Entwicklungen im Unternehmen anhand von zwei Parametern in einer Vier-Felder-Matrix dargestellt. Konzipiert wurde die Portfolio-Analyse in den 1960er Jahren von der Boston Consulting Group, um den Erfolgsbeitrag von z.B. Geschäftsfeldern oder Unternehmenssparten mithilfe der Faktoren "relativer Marktanteil" und "Marktwachstum" zu analysieren. Die Ergebnisse werden einer Vier-Felder-Matrix zugeordnet. Die ursprüngliche Variante wird daher häufig "Marktwachstum-Marktanteil-Matrix" genannt.

Die Matrizenfelder tragen meist die Namen Fragezeichen, Nachwuchs oder Question-Marks (Feld links oben), Sterne oder Stars (rechts oben), Milchkühe oder Cash-Cows (rechts unten) und Arme Hunde, Poor- oder Dying-Dogs (links unten) und weisen folgende grundlegende Besonderheiten auf:

Matrizenfeld Besonderheiten /Ausprägungen
Fragezeichen Geschäftsfelder / Sparten mit hohen Wachstumsraten, aber (noch geringem) Marktanteil. Es handelt sich oft um Neuprodukte, von denen man ein hohes Entwicklungspotenzial erwartet. Lässt sich das nicht erreichen, werden sie zu "Armen Hunden" und i.d.R. vom Markt genommen. Die Erträge, vor allem Deckungsbeiträge sind gering. Der Anteil von Fragezeichen sollte bei ca. 20-25% liegen:
Sterne Entwickeln sich Fragezeichen positiv, erhöhen sie also ihre Marktanteile, werden sie zu Sternen. Es handelt sich um Sparten oder Geschäftsfelder mit hohen Wachstumsraten und Marktanteilen. Mit ihnen erwirtschaften Unternehmen bereits hohe Erträge. Der Anteil Sterne sollte ca. 30% oder mehr betragen.
Milchkühe Lässt das Wachstum nach, werden aus "Sternen" "Milchkühe". Diese sind für Unternehmen wichtig, weil sie oft noch über einen längeren Zeitraum hohe Erträge abwerfen, aus denen sich neue Produkte ("Fragezeichen") entwickeln lassen. Gleichzeitig sind die laufenden Kosten eher gering, weil vor allem in die Vermarktung, weniger in die Entwicklung, investiert wird. Der Anteil Milchkühe sollte bei ca. 30% oder mehr liegen.
Arme Hunde Gehen die Erträge von "Milchkühen" zurück, werden sie zu "armen Hunden", mit denen ein Unternehmen nur noch wenig verdient. Der Anteil sollte ca. 5-10% nicht überschreiten

Das Marktwachstum wird durch die Gegenüberstellung des aktuellen Marktvolumens mit dem der Vorjahre ermittelt. Der relative Marktanteil ergibt sich im Vergleich mit dem oder den größten Wettbewerbern. Die so bewerteten Geschäftsfelder und -sparten lassen sich in einer Vier-Felder-Matrix visualisieren (Abb. 1), was Übersichtlichkeit und Transparenz erhöht.

Vier-Felder-Model_Neu.png
Abb. 1 Beispiel einer klassischen Portfolio-Matrix

Zwar sind die Einteilungen in der Portfolio-Matrix idealtypisch und auch nicht immer eindeutig; Abb. 1 zeigt u.a., dass sich ein Produkt zwischen "Fragezeichen" und "Sternen" bewegt.


Standard- oder Grundsatzstrategien als Einstieg in Verbesserungen

Dennoch lassen sich grundlegende Erkenntnisse zur Profitabilität ableiten und es können Maßnahmen zur Verbesserung des Portfolios umgesetzt werden. Dabei wird auf so genannte Standard- oder Grundsatzstrategien zurückgegriffen, die aber fast immer modifiziert und an die Lage eines Unternehmens angepasst werden müssen:

Fragezeichen Investitionen in den Ausbau von Markanteilen, Beobachtung der Marktentwicklung, um über Beibehaltung oder Herausnahme aus dem Portfolio zu entscheiden. Die Mittel werden zumindest rechnerisch zu großen Teilen von den Milchkühen erwirtschaftet.
Sterne Investitionen in den Ausbau von Markanteilen bzw. eine Steigerung der Produktions- und Verkaufsmengen, die Mittel hierfür werden, ebenfalls rechnerisch, von den Sternen selbst erwirtschaftet.
Milchkühe Milchkühe werden "gemolken", d.h., man versucht die Verkaufsmengen möglichst lange stabil zu halten und investiert nur noch in Werbung und kleinere Produktmodifikationen. Derartige Strategien finden sich u.a. im Konsumgüterbereich, wo z.B. Einweg-Taschentücher nur kleinere Modifikationen erhalten, z.B. ein neuer Duft oder die Möglichkeit, eine Packung leichter zu öffnen. Damit ist eine "Streckung" des Lebenszyklus und der damit verbundenen Mittelzuflüsse oft über mehrere Jahre möglich. Die Mittel hierfür kommen von den Milchkühen selbst und die verbleibenden Beträge gehen in die Entwicklung oder den Zukauf von z.B. Sparten.
Arme Hunde Arme Hunde haben ihren Zenit überschritten und sollten möglichst vom Markt genommen oder verkauft werden. Bei Vollsortimentern, die auch Produkte dieser Sparte anbieten müssen, besteht u.U. die Notwendigkeit, Artikel als Handelsware zuzukaufen oder sie durch Fremdhersteller fertigen zu lassen, wenn das Risiko von Kundenverlusten durch eine Herausnahme besteht.

Von der strategischen Analyse zu konkreten Auswirkungen im Tagesgeschäft

Aus den Grundsatzstrategien erhalten Unternehmen fast immer wichtige Hinweise für das Tagesgeschäft. Zum einen wird ersichtlich, wie ausgewogen das Portfolio ist und wo ggf. Veränderungen notwendig sind. Gibt es z.B. zu wenig Fragezeichen, muss in höherem Umfang investiert werden, etwa in Produktentwicklung oder Zukäufe.

Gleiches gilt, wenn es nur wenige Sterne oder Milchkühe im Sortiment gibt. Das hat im operativen Bereich u.a. Folgen für die Budgetierung. Gegebenenfalls müssen zusätzliche Mittel bereitgestellt oder in anderen Bereichen Budgets gekürzt und "umgeleitet" werden.

Portfolio-Darstellung bildet Lebenszyklus ab

Mit der Einteilung in die vier Felder wird im Prinzip der typische Lebenszyklus von Geschäftsfelder oder Sparten dargestellt. Diese gehen in der Regel von der Markteinführung (oder ggf. auch einem Zukauf) in eine Phase des Wachstums, einer Reifephase und einer Degeneration (Eliminierung, Herausnahme vom Markt, Verkauf).

Abhängig davon, in welcher Phase sich eine Sparte oder ein Produkt befindet, ergeben sich unterschiedliche Auswirkungen auf Umsatz, Gewinn und auch Liquidität. Abb. 2 zeigt die grundlegenden Zusammenhänge.

Portfolio-Analyse-Abb2.png
Abb. 2 Grundlegender Produktlebens von Geschäftsfeldern und Sparten

Vor- und Nachteile der Portfolio-Analyse

Wie jedes betriebswirtschaftliche Instrument hat die klassische Portfolio-Analyse spezifische Vor- und Nachteile, die man bei der Anwendung berücksichtigen sollte, etwa

Vorteile Nachteile
Transparent, übersichtlich, Einstufungen leicht nachzuvollziehen Nicht alle wichtigen Faktoren werden abgebildet
Ableitung von Grundsatzstrategien Grundsatzstrategien müssen in der Regel angepasst und detailliert werden
Vergleichbarkeit von Unternehmen möglich Es besteht das Risiko, dass Führungskräfte automatisch nach Einstufung von Sparten u.ä. entscheiden, ohne weitere Sachverhalte zu berücksichtigen
Guter erster Einstieg in eine Bewertung Durch Bewertung mit nur zwei Faktoren können wichtige Aspekte verloren gehen
Auch für andere Untersuchungsobjekte nutzbar, z.B. Produkte, Kunden, Risiken Automatische Entscheidungen anhand der Bewertung sind nicht immer möglich

Portfolio-Analyse mit Modifikationen für kleinere Betriebe nutzbar machen

Die Portfolio-Analyse lässt sich nicht nur einsetzen, um die Profitabilität und das Wachstumspotenzial von Geschäftsfeldern oder Sparten zu bewerten. Mit ihr ist mit einigen Modifikationen u.a. auch die Bewertung von Produkten, Kunden, Projekten oder Unternehmensrisiken möglich.

Damit ist die Analyse auch für kleinere Unternehmen nutzbar, die in der Regel nicht in der Lage sind, das Wachstumspotenzial von z.B. Geschäftsfeldern zu bewerten und mit anderen Betrieben zu vergleichen. Im Folgenden wird am Beispiel von Produkten gezeigt, wie die Umsetzung in kleinen Unternehmen relativ einfach möglich ist. Die zugehörige Excel-Arbeitshilfe (Download hier >>) hilft bei der sofortigen Anwendung.

Grundsätzlich gilt, dass Eingaben nur im gleichnamigen Tabellenblatt in blauen Zellen getätigt werden müssen. Im Tabellenblatt Matrix sind keine Eingaben notwendig; es können aber im unteren Teil Kommentierungen eingetragen werden. Die Excel-Arbeitshilfe kann für verschiedene Untersuchungsobjekten genutzt werden. Die Tabellenblätter werden jeweils auf einer Seite ausgedruckt.

Eingabe allgemeiner Daten

Zunächst sind allgemeine Angaben erforderlich, etwa, um welche Untersuchungsobjekte es sich handelt, im Beispiel sind es Produkte. Dann muss eingegeben werden, anhand welcher Zahl die Bewertung erfolgt, z.B. Umsatz oder Deckungsbeitrag (DB). Anschließend können bis zu 25 Untersuchungsobjekte in Spalte C eingetragen werden sowie ggf. Artikel- oder Kundennummern (Spalte E). Sollen mehr Objekte analysiert werden, müssen ggf. Zusammenfassungen, etwa zu Produkt- oder Kundengruppen, vorgenommen werden.

Dann werden die monetären Bewertungsgrößen benötigt. Hier kann man z.B. Umsätze oder Erfolgsbeiträge nehmen. Umsätze sind leichter zu erheben, aber nur mit Erfolgsbeiträgen lässt sich wirklich beurteilen, welche Objekte besonders zum Unternehmensergebnis beitragen. Der Prozentanteil an der Gesamtmenge wird automatisch ausgerechnet.

Die Erfolgsbeiträge fließen als eine Bewertungsgröße in die Auswertung ein. Als zweite Bewertungsgröße kann, aufbauend auf den Zusammenhängen mit dem Lebenszykluskonzept, das Alter bzw. die Dauer der Verkaufsphase von Produkten (bei Kunden entspricht das der Kundenbeziehungsdauer) in Monaten oder Jahren herangezogen werden.

Grundsätzlich gilt, dass Produkte, die sich noch nicht lange im Portfolio befinden, als neue Artikel klassifiziert werden können, und damit meist als Fragezeichen oder Stern eingestuft werden. Je länger sich ein Artikel im Sortiment befindet, desto eher handelt es sich um eine Milchkuh oder einen armen Hund.

Die benötigten Daten sollten aus der Buchhaltung und dem Vertrieb einfach zu erheben sein, zumindest was die Umsätze und Produktalter oder Kundenzugehörigkeit anbelangt. Soll der Deckungsbeitrag als Größe hinzugezogen werden, sind ggf. Nebenrechnungen bzw. Kalkulationen erforderlich. Um einen Eintrag im richtigen Feld der Matrix zu bekommen, kann man entweder direkt auf das Alter der einzelnen Untersuchungsobjekte zurückgreifen.

Die Eingaben müssten dann in Spalte H, nicht wie vorgesehen in Spalte G, eingetragen werden. Diese Vorgehensweise kann aber die Übersichtlichkeit bei der Visualisierung beeinträchtigten. Das ist der Fall, wenn, wie im Beispiel, das Alter von wenigen Monaten bis zu 180 Monaten geht. Daher ist es meist besser, Kategorien von 1-10 zu benennen. Die Kategorien erstrecken sich dann über einen frei wählbaren Zeitraum.

Portfolio-Analyse_abb3.png
Abb. 3 Tabellenblatt Eingaben (Auszug)

Im Beispiel ist zu sehen, dass sehr junge Produkte bis 12 Monate in der Kategorie 10, jüngere bis 24 Monate in Kategorie 9 usw. erfasst werden. Bei der Kategorisierung muss so vorgegangen werden, dass junge Produkt einen hohen Zahlenwert, alte Produkte einen niedrigen Wert bekommen. Das ist notwendig, um die Produkte oder andere Untersuchungsobjekte in den richtigen Feldern der Matrix erfassen und ausweisen zu können.

Im Beispiel hat Produkt 10 einen Umsatz von 1.000 Euro und fällt als neues Produkt in Kategorie 10. Damit wird es im oberen linken Feld dem "Nachwuchs" zugeordnet. Die Kategorien können verändert werden, indem in den Zellen C31 und ggf. G31 andere Texte eingegeben werden. Statt dem Alter kann auch die Eintrittswahrscheinlichkeit bei Risiken, von gering (Kategorie 1) bis sehr hoch (Kategorie 10) gewählt werden.

Auch die Relevanz von Projekten, Kunden oder Produkten für den Unternehmenserfolg ist als Kategorie möglich. Die Ergebnisse aus dem Eingabeblatt werden dann in eine Vier-Felder-Matrix "übersetzt" und entsprechend zugeordnet (Abb. 4).

Im Beispiel ist zu sehen, dass es im Unternehmen eine auf den ersten Blick ungünstige Verteilung gibt, da sich ein Großteil der Produkte in den Feldern Fragezeichen und arme Hunde befindet. Bei diesen Produkten ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie demnächst ausgelistet werden müssen und bei den Fragezeichen ist auch immer das Risiko gegeben, dass sie ebenfalls vom Markt genommen werden müssen. Insofern sollte geprüft werden, wie sich der Anteil von Sternen und Milchkühen möglichst zeitnah erhöhen lässt.

Möglichst nicht nur automatisch entscheiden

Die Einteilung anhand der Kategorien ist nicht immer absolut genau und nicht immer sollten sofort bzw. automatisch Entscheidungen ableitet werden. Beispielsweise kann es sich bei einem sehr alten Produkt um eine Dienstleistung handeln, die auch künftig benötigt wird, etwa im Fall einer Beratung. Oder Stammkunden fragen immer auch Produkte nach, die für das Unternehmen nur geringe Erträge abwerfen.

Würden solche Artikel aus dem Portfolio genommen, besteht das Risiko, dass man diese Kunden verliert oder dass sie weniger kaufen. In solchen oder ähnlichen Fällen ist es natürlich nicht sinnvoll, dieses Produkt auszulisten. Insofern sollten vor allem vor strukturellen Entscheidungen gehende Analysen und Einzelfallentscheidungen vorgenommen werden.

Abb4 Portfolio-Matrix.png
Abb. 4 Tabellenblatt Portfolio-Matrix


Download der Excel-Arbeitshilfe zur Erstellung einer Portfolio-Analyse hier >>



letzte Änderung J.E. am 13.03.2024
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Seiten: 1 2 Vor

28.06.2010 20:26:36 - Gast

Sehr gut veranschaulicht und erklärt.
Danke, LG Harry
[ Zitieren | Name ]

19.07.2010 20:04:09 - Gast

:klatschen: sehr gut erklärt!
eben zur klausurvorbereitung genutzt!
[ Zitieren | Name ]

23.08.2010 13:31:13 - Gast

Ich hab das mit dem Martwachstum noch nicht so ganz verstanden. Wird hier der Marktwachstum des gesamten Marktes angegeben oder nur der Wachstum von den jeweiigen Geschäftseinheiten? Z.B. Straßenverkehr oder Schienenverkehr / Bzw. gesamter Güterverkehr?

Bitte um Hilfe  :|
[ Zitieren | Name ]

23.08.2010 15:28:40 - Reaper-CP

Hallo,

das hängt von deiner Betrachtung ab. Wenn dein Unternehmen ein Güterverkehrs Unternehmen ist und du stellst für das ganze Unternehmen ein Portfolio auf, so sollte der Gesamtwachstum des Güterverkehrs betrachtet werden. Wenn du natürlich nur eine Geschäftseinheit betrachtest, dann sollte auch nur deren Markt betrachtet werden.

Im Zweifel kann man dir auch sicher im Forum weiterhelfen.

Gruß Reaper
[ Zitieren | Name ]

04.01.2011 00:29:39 - Gast

super Artikel, danke
[ Zitieren | Name ]

28.01.2011 01:05:40 - Gast

Sehr gut erklärt, besser als die Literatur die ich gelesen habe! übermorgen schreibe ich eine Prüfung zu dem Thema!

Gruß,
Said
[ Zitieren | Name ]

09.02.2011 12:33:52 - Mischa

sehr gute erklärung!
Danke! :klatschen:
[ Zitieren | Name ]

16.03.2011 23:44:46 - Gast

Dankeschön, super erklärt!!!!!!!!!! Danke Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:wink1:
[ Zitieren | Name ]

14.06.2011 21:58:46 - Gast

Echt perfekt würde ich sagen.  :klatschen:
[ Zitieren | Name ]

16.06.2011 21:20:24 - Gast

:D  hab's kapiert
[ Zitieren | Name ]

19.06.2011 18:11:50 - Gast

Dankeeeeschööön, war die perfekte Seite für meine Hausaufgabe und nat+rlich für die kommende Klausur  :D  :green2:
[ Zitieren | Name ]

30.07.2011 10:45:04 - samar

Danke, echt perfekt  :)
[ Zitieren | Name ]

12.10.2011 09:57:20 - Gast

Hallo,

wirklich gut erklärt,

danke

:wink1:
[ Zitieren | Name ]

14.10.2011 13:16:15 - M

Sehr gute Erklärung! :klatschen:
[ Zitieren | Name ]

06.12.2011 10:35:23 - Marius Gerum

Schön verständlich erklärt. Danke für deine Mühe  :klatschen:
[ Zitieren | Name ]

08.12.2011 18:36:40 - Gast

Echt super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :klatschen:
[ Zitieren | Name ]

24.12.2011 12:58:45 - Gast

Super gut erklärt. Vielen Dank.

:D
[ Zitieren | Name ]

25.03.2012 20:00:33 - Gast

danke gut
[ Zitieren | Name ]

13.06.2012 12:32:01 - Nico Respondek

ich fande es sehr hilfreich :klatschen:  :klatschen:  :klatschen:  :{}
[ Zitieren | Name ]

23.06.2012 20:21:07 - Gast

Bin begeistert! Jetzt kann ich meine Übungsaufgabe meistern. Danke!  :klatschen:
[ Zitieren | Name ]
Seiten: 1 2 Vor

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Controller Geschäftsbereich / Vertrieb (gn)
Die BAUER Gruppe ist führender Anbieter von Dienst­leistungen, Maschinen und Produkten für Boden sowie Grundwasser und erwirt­schaftet mit rund 12.000 Mitarbeitern eine Gesamt­konzern­leistung von 1,7 Mrd. Euro. Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei zukunfts­orientierte Segmente aufgete... Mehr Infos >>

Controller*in strategisches Controlling
Wer zu uns kommt, bewegt etwas. Eine Millionenstadt zum Beispiel. Und den Verkehr von morgen natürlich. Gemeinsam gestalten wir ein neues multimobiles Zeitalter. Eins, das einfach nachhaltig und nachhaltig einfach ist. Mit Herzblut und Tradition. Mit innovativen Tools und smarten Ideen. Mit einem... Mehr Infos >>

Manager Finance und Controlling (m/w/d)
Unser Mandant ist eine erfolgreiche und wirtschaftlich stabil wachsende Unternehmensgruppe. Sie versorgt an vielen internationalen Produktionsstätten auf mehreren Kontinenten eine große Zahl an Industriekunden im Mobilitätssektor mit innovativen und qualitativ hochwertigen Lösungen und Komponente... Mehr Infos >>

Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) im Controlling
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW ist Eigentümer und Vermieter fast aller Immobilien des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit rund 4.000 Gebäuden, einer Mietfläche von etwa 10,5 Millionen Quadratmetern und einem jährlichen Mietumsatz von rund 1,4 Milliarden Euro bewirt­schaften wir eines der größt... Mehr Infos >>

Energieeinkäufer (m/w/d)
Als Weltmarkt-Spezialist für Banknotenpapiere und Sicherheits-Features herrschen in unserem Anlagenpark höchste Technologie- sowie Sicherheitsstandards. Unsere Aufgaben in den verschiedenen Bereichen sind vielfältig, komplex, wertvoll und sinnvoll: Wir entwickeln mit Banknoten das Fundament einer... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Werner Sobek steht welt­weit für Engineering, Design und Nach­haltigkeit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Kontinenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hoch­klassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integral... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Unsere ausgeprägte Leidenschaft für Live Entertainment, Musicals und Theateraufführungen auf höchstem Niveau ist, was uns bei Stage verbindet. Diese gemeinsame Begeisterung macht aus den vielfältigsten Mitarbeitenden in unterschiedlichsten Jobs ein hingebungsvolles Team: ein echtes „Wir“. Und das... Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d)
Wir sind einer der führenden Payment Provider Deutschlands und einziger Full-Service-Anbieter in deutscher Banken­hand. Als Spezialist für bargeldloses Bezahlen der Genossen­schaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisen­banken entwickeln wir innovative Lösungen für den On- und Offline-Handel. ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Mitglied werden

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>