Forecasting

Mit einer kontinuierlichen Fortschreibung die Planung und Steuerung im Unternehmen verbessern

Jörgen Erichsen
Forecasting (etwa Vorhersage oder Prognose), ist ein Instrument, das vor allem die operative Unternehmensplanung und -steuerung sinnvoll ergänzen und vervollständigen kann. Üblicherweise werden im Rahmen der operativen Unternehmensplanung monatlich Budgets für Umsätze, Kosten, Gewinne und Liquidität geplant.

Die Planwerte oder Budgets werden dann im Rahmen eines Plan-Ist-Vergleichs mit der tatsächlichen Entwicklung verglichen. Da sich die Unternehmensumwelt aber ständig ändert, sind die ursprünglichen Planungen oft schnell veraltet.

Mit Forecasting versucht man, diesem Umstand Rechnung zu tragen und aktualisiert die Planwerte unterjährig, um neue Entwicklungen einzubinden, deren Folgen besser abschätzen und bei Bedarf Steuerungsmaßnahmen noch gezielter ergreifen zu können.

1. Warum ist Forecasting sinnvoll?

Mit der operativen Unternehmensplanung werden die monatlichen Umsätze, Kosten, Gewinne und die Liquidität eines Unternehmens für einen Zeitraum von meist einem Jahr geplant. Dabei kann natürlich nur auf dem Wissen und den Erkenntnissen aufgebaut werden, die zum Zeitpunkt der Erstellung der Planung vorliegen.

Doch die Bedingungen inner- und außerhalb der Unternehmen ändern sich in vielen Fällen in sehr kurzen Abständen und die ursprüngliche Planung veraltet damit schnell. Ein "stures" Festhalten an den ursprünglichen Planwerten kann zur Folge haben, dass man im Unternehmen falsche Entscheidungen trifft oder es zu erheblichen Liquiditätsproblemen kommt.
Beispiel: Ein Unternehmen verfehlt die Umsatzziele für die ersten Monate des Jahres um mehr als 30 %. Das hat zur Folge, dass die Gewinnziele nicht erreicht werden können, und man zur Sicherung der Liquidität auf Reserven zurückgreifen muss. Würde man in einer solchen Situation an der Ursprungsplanung festhalten, ist das Risiko groß, dass es zu weiteren Problemen bis hin zu erheblichen Verlusten kommen kann. Wird zum Ende des ersten Quartals ein Forecast erstellt, der die aktuelle Situation berücksichtigt, kann nicht nur ein realistischeres Ergebnis geplant werden. Es lassen sich auch gezielte Steuerungsmaßnahmen einleiten, etwa eine Veränderung des Sortiments oder die Wahl zusätzlicher Vertriebskanäle.


Ein weiteres Problem der klassischen Planung ist, dass sie oft am Jahresende aufhört, und die Zahlen für das kommende Jahr erst in der nächsten Planungsrunde erstellt werden. Diese Daten liegen aber regelmäßig erst am Ende eines Geschäftsjahres vollständig vor. Damit ist zumindest unterjährig nicht klar, wie es mit Umsätzen und Gewinnen im Folgejahr voraussichtlich weitergehen wird (Black-Box-Phänomen).

Forecasting-01.jpg
Abb. 1 Schematische Darstellung klassische Planung und Forecast ohne Folgejahr

Rollierender Forecast hilft, Problemen vorzubeugen

Auch hier kann ein Forecast helfen, möglichen Problemen vorzubeugen bzw. sich anbahnende Probleme frühzeitig zu erkennen. In der Praxis gibt es inzwischen viele so genannte rollierende Ansätze. Rollierend heißt, dass eine Planung bzw. der Forecast, nicht am 31.12 eines Jahres endet, sondern stets um drei Monate fortgeschrieben wird. Damit hat man im Unternehmen immer einen Zeitraum von konstant 12 Monaten vor Augen und kann besser erkennen, wie sich die Zahlen entwickeln.

Erfolgt der erste Forecast etwa zum Ende des ersten Quartals, werden nicht nur die Zahlen und Ergebnisse bis zum Jahresende betrachtet und ggf. überarbeitet, sondern bis zum Ende des darauffolgenden Quartals.

Beim zweiten Forecast im Juni wird die Betrachtung dann bis zum Ende des zweiten Quartals des Folgejahres ausgebaut usw. Damit haben Unternehmen und Controlling stets einen Zeitraum von 12 Monaten im Blick, und es gibt keine Black-Box im kommenden Jahr. Der letzte Forecast eines Jahres stellt dann gleichzeitig die Basis für die Planung im nächsten Jahr dar.

Forecasting-02.jpg
Abb. 2 Schematische Darstellung rollierende Planung und Forecast

Mit dem Forecast als Ergänzung der klassischen Planung sollen Unternehmen bessere und schnellere Hinweise zur grundlegenden Erreichbarkeit geplanter Ziele bzw. zum notwendigen Steuerungs- und Handlungsbedarf erhalten.

2. Mögliche Vorgehensweise beim Erstellen von Forecasts

Im Prinzip erfolgt die Erstellung von Forecasts auf Basis der klassischen Planungsdaten, also z.B. Umsätze (Mengen und Preise je Produkt), Kostenarten, zahlungswirksame Positionen wie z.B. Investitionen, Tilgungs- oder Steuerzahlungen. Auch bestehende Planungsinstrumente und IT-Programme werden weiter wie bisher genutzt. Würde man allerdings je Quartal eine vollständig neue Planung erstellen, wäre der Arbeitsaufwand fast immer deutlich zu hoch.

In der Praxis beschränkt man sich daher meist auf die Planung zentraler Daten, Zahlen und Sachverhalte: Man kann sich z.B. auf die größten etwa 5-10 Positionen bei Umsätzen (z.B. die umsatzstärksten Produkte, Projekte, Kunden), bei den Kosten für Material, Personal, Energien und Werbung, bei Liquidität, Investitionen, Steuerzahlungen usw. konzentrieren.

In diesem Zusammenhang spricht man auch von Werttreibern. Vereinfacht ausgedrückt sind Werttreiber Faktoren, bei denen Veränderungen große Auswirkungen auf Ergebnis und Liquidität haben, eben z.B. umsatzstarke Produkte oder Kunden. Wertreiber können aber auch Regionen, Märkte, Innovationen oder Marken sein.

Mit dem Werttreiber-Ansatz kann, anders als im klassischen Planungsprozess, darauf verzichtet werden, alle Mitarbeiter einzubinden. Es genügt, wenn man ausgewählte Beschäftigte, etwa aus Vertrieb und Einkauf, hinzuzieht.

Bei allen weniger großen Positionen genügt es in den meisten Fällen, wenn man die weitere Entwicklung schätzt. Auf diese Weise erhält man mit relativ geringem Aufwand einen realistischen Forecast und kann auf Basis dieser Zahlen weiter gehende Entscheidungen treffen, etwa sich stärker um die Generierung neuer Umsätze kümmern. Verändern sich zentrale Sachverhalte erneut, werden diese in die nächste Überarbeitung eingebunden.

Forecasting kann auch unter Zuhilfenahme von Trends oder Statistiken umgesetzt werden. Dabei wird auf bereits vorhandene (Ist-)Daten und Zahlen zurückgegriffen und auf dieser Basis werden dann Vorschlagswerte für die folgenden Forecasting-Perioden ermittelt. Bei der Arbeit mit Trends wird häufig auch mit gemittelten Daten, z.B. der letzten 3 Jahre, gearbeitet, um Zufallsschwankungen und Einmaleffekte weit gehend ausschließen zu können.

Nötige Rahmenbedingungen für das Funktionieren von Forecasts festlegen

Damit Forecasting im Betrieb einfach umgesetzt werden kann, sollten verschiedene Rahmenbedingungen gegeben oder geschaffen werden, etwa Festlegung
  • wie Forecasts grundsätzlich in die Unternehmensplanung eingebunden werden sollen
  • der Durchführungshäufigkeit von Forecasts, z.B. pro Quartal, Monat
  • der zu planenden Parameter, z.B. Umsätze, Kosten, bzw. Bestimmung der Werttreiber
  • ob mit Trends und Statistiken gearbeitet werden soll und ob eine Kombination mit Werttreibern erfolgen soll
  • des Detailierungsgrads, z.B. welche Positionen genau, z.B. mit Preis-Mengen-Gerüsten, und welche pauschal mit prozentualen Zuschlägen geplant werden sollen
  • der zu betrachtenden Perioden, z.B. nur laufendes Geschäftsjahr, rollierend
  • der zu nutzenden IT-Systemen, z.B. reguläre Planungssoftware oder Zusatztools
  • der betroffenen Personen, z.B. Mitarbeiter einzelner Bereiche
  • der Termine für die Abgabe der Zahlen bzw. die Durchführung der Forecasts
  • der Art und des Umfangs der Dokumentation
  • ob und in welchem Umfang zusätzliche Mittel für die Durchführung neuer Maßnahmen akzeptiert werden, z.B. Budgets für zusätzliche Werbemaßnahmen
  • weiterer Aspekte, etwa wie sich die Personalverfügbarkeit sicherstellen lässt

Zusätzlicher Nutzen durch die Erstellung regelmäßiger Forecasts

Die Arbeit mit bzw. die Erstellung von Forecasts hat einen weiteren wichtigen Vorteil für ein Unternehmen: Dadurch, dass man sich regelmäßig mit der Zusammenstellung der Zahlen befasst, muss man sich zwangsläufig immer wieder intensiver als sonst mit den wesentlichen Abläufen im Betrieb, mit den Mitarbeitern, Kunden und Veränderungen im Umfeld befassen.

Dadurch steigt das Wissen um Zusammenhänge, die Transparenz wird verbessert, man kann die Mitarbeiter besser auf Veränderungen einstellen und man ist schneller als früher in der Lage, kompetent und richtig auf sich abzeichnende Veränderungen zu reagieren.

3. Fazit und Ausblick

Forecasts gehören heute zu den häufig eingesetzten operativen Instrumenten von Unternehmen und Controlling. Sie ergänzen und vervollständigen die klassische Planung und helfen, mögliche Probleme und Abweichungen von den gewünschten bzw. geplanten Werten frühzeitig zu erkennen. Damit ist es möglich, Steuerungsmaßnahmen schneller und präziser einzuleiten.

Durch die Fokussierung auf wesentliche Sachverhalte (Werttreiber) oder die Fortschreibung von Trends lassen sich Forecasts unter Einsatz professioneller IT-Programme meist mit relativ geringem Aufwand erstellen, sodass der Nutzen in der Regel überwiegt.




letzte Änderung J.E. am 11.09.2023
Autor:  Jörgen Erichsen
Bild:  Bildagentur PantherMedia / gustavofrazao


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

RS Toolpaket - Controlling

Excel-Tool_152x89px.jpgWir setzen für Sie den Rotstift an, sparen Sie mit unsrem RS Toolpaket - Controlling über 30% im Vergleich zum Einzelkauf. Die wichtigsten Controlling-Vorlagen in einem Paket (Planung, Bilanzanalyse, Investitionsrechnung, ...). Das Controllingpaket umfasst 6 Excel-Tools für Ihre Arbeit! mehr Infos >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Tax & Accounting Specialist (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Produktionscontrolling
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.000 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei... Mehr Infos >>

Fachkraft im Projektcontrolling
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewäl­tigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d)
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Wind plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks, Biogasanlagen sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit mehr als 25 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Wind alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Gene... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Buchhalter/in oder Steuerfachangestellte/n (m/w/d) mit Erfahrungen in der Immobilienbuchhaltung
Die WIRTGEN INVEST Holding GmbH ist das Family Office der Familie Wirtgen in Neustadt (Wied) im Raum Köln/Bonn. Als solides, finanzstarkes Unternehmen setzen wir auf strategische Investments in den Geschäftsfeldern Immobilien, erneuerbare Energien, Unternehmensbeteiligungen und Finanzen. ... Mehr Infos >>

Head of Controlling (m/w/d)
Wir haben die Vision, die Linsen- und Brillentechnologie gemeinsam auf ein neues Level zu heben und global zu etablieren. Unser Sortiment aus eigenen Modellen und inter­nationalen Top-Marken wie Persol, Ray-Ban, Oakley usw. besticht durch exzellente Qualität, ansprechendes Design und erst­klassig... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Mitglied werden

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>