Vergleich von Finanzierungsalternativen

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Vergleich von Finanzierungsalternativen
Hi,

brauche dringend Hilfe mit einem einfachen Problem:

Ich habe 4 verschiedenen Fremdkapital-Finanzierungsalternativen zur Auswahl. (alle haben verschiedene Zinssätze)
Ich habe für alle die Cash flows der jeweiligen Jahre berechnet und möchte diese jetzt abzinsen und den Barwert der Finanzierungskosten erhalten.

Welchen Diskontierungszinssatz ziehe ich heran? Mein Vorschlag: den Marktzinssatz, welcher der Zinssatz der jeweiligen Finanzierungsalternative ist.
(dazu angemerkt: muss ich einen Diskontierungszinssatz für alle verwenden oder für jede Alternative einen einzelnen? Mehrere verzerren doch das Ergebnis oder?)

Oder muss ich den Internen Zinsfuß der jeweiligen Methode nehmen?

Danke und Gruß
Hallo gerrard,

nicht, dass mir vollkommen klar wäre, was Du zu tun beabsichtigst, aber ...  ;)

Du beschaffst Dir Kapital aus vier verschiedenen Quellen. Dieses Kapital kannst Du investieren, wobei die Quelle letzendlich unerheblich ist. Du setzt EINEN Zinssatz an der realistische Opportunitätskosten widerspiegelt, also das, was Du anderweitig bei ähnlichem Risiko erzielen könntest.

LG
-Nausicaa
Bearbeitet: Nausicaa Phaeacian - 22.09.2012 20:52:27
Danke für die Antwort!

Es handelt sich um eine case study. Es wird in Mexiko investiert, 1991. Cash flows aus der Investition sind nicht bekannt, es geht nur um die Evaluierung der Finanzierungsalternativen.
Die Kosten pro Periode lassen sich ja einfach ermitteln, aber die Frage ist eben, wie man den NPV der gesamten Finanzierungskosten der jeweiligen Alternative ermittelt (ausdrücklich von unserem Lecturer gefordert!)

Sprich: Muss ich für alle 4 einen unterschiedlichen Diskontierungszinssatz ansetzen, oder für alle den gleichen? Wenn ja welchen?
Und den jeweiligen internen Zinsfuß zum diskontieren heranzuziehen macht doch wohl keinen Sinn oder?
Hallo gerrad,

die VIER Alternativen beziehen sich auf die Frage der Finanzierung, also der Mittelbeschaffung/-herkunft. Wenn Du diese Mittel erstmal hast, dann verwendest Du sie (Investition). Die Mittelherkunft ist dann logischerweise irrelevant, so dass Du EINEN Diskontierungszinssatz anwendest.

In Deinem Beispiel geht es lediglich darum, die Kostenbarwerte der Finanzierungsalternativen zu ermitteln.
Zitat
Wenn ja welchen?
Welchen Du nimmst, ist in dem Fall irrelevant. Du möchtest ja nur ermitteln, wie hoch letztendlich die Kostenbarwerte sind und die Finanzierungsalternativen in eine Rangfolge bringen. Diese Rangfolge ist unabhängig vom angenommenen Zins, probier es mal aus.

Zitat
Und den jeweiligen internen Zinsfuß zum diskontieren heranzuziehen macht doch wohl keinen Sinn oder?
Jein. Ihn zu ermitteln ist sinnvoll, damit abzuzinsen nicht, denn Du weißt ja schon von vornherein, dass dann ein Kapitalwert von Null herauskommt.

Wenn Du in Deinem Beispiel die internen Zinsfüße der Finanzierungsalternativen ermittelst, erhältst Du den jeweiligen effektiven Jahreszins.

Viele Grüße
-Nausicaa
Sehr aufschlussreich, danke! Das ist in etwa die Argumentation, die ich in der case discussion mit meinen group members vorgebracht habe, die aber nicht akzeptiert wurde:

"Du musst die jeweilige Finanzierungsmethode mit der jeweiligen IRR (effektiver Jahreszins) abzinsen, um den NPV zu erhalten."
Meine Antwort: "1. verzerren verschiedene Diskontierungs-Zinssätze doch das Ranking und 2. macht die IRR da doch keine Sinn, weil die IRR unterstellt, dass der NPV=0 ist."

Bleibt also bei mir als letzte Frage: Wenn ich nun, obwohl es das Ranking nicht verändert und ein Vergleich von Fremdkapitalmaßnahmen auch ohne NPV einfach auf Basis des eff. Jahreszinses möglich ist, dennoch abzinsen möchte (weil mein Lecturer fordert, dass wir den time value of money berücksichtigen, was kann ich dann für einen Satz ansetzen? Es müsste doch ein Marktzinssatz sein, oder? Dann stellt sich aber die Frage, wie finde ich EINEN Marktzinssatz, da die unterschiedlichen Alternativen doch unterschiedliches Risiko haben?
Hallo gerrard,
Zitat
Dann stellt sich aber die Frage, wie finde ich EINEN Marktzinssatz, da die unterschiedlichen Alternativen doch unterschiedliches Risiko haben?
inwiefern? Das Finanzierungsrisiko ist doch in allererster Linie ein Risiko des FinanzierungsGEBERS, nicht des Nehmers. Daher dürften ja die Finanzierungsangebote unterschiedlich hohe IRR/Effektivverzinsung aufweisen - nehme ich zumindest an.

Ohne die Fallstudie zu kennen, ist das für mich nicht ganz einfach.  :denk:

Frage zu den Finanzierungsangeboten: Sind da auch qualitativ zu wertende Bedingungen enthalten ( z. B. Besicherungen, nachrangige Darlehen)? Sind Bedingungen enthalten, die zur Beurteilung unterschiedliche Szenarien notwendig machen (Gewinnbeteiligung, Wandelschuldverschreibung, Optionsanleihe usw.)?

Zitat
Es müsste doch ein Marktzinssatz sein, oder?
Ja, sicher. Nochmals: Da man sinnvollerweise Opportunitätskosten ansetzt, die bei der VERWENDUNG entstehen, ist die Mittelherkunft irrelevant.

Wie hoch man den ansetzen könnte? Mexiko 1991? Man kennt die Alternativen nicht ... schwierig bis unmöglich würde ich sagen.
Zitat
weil mein Lecturer fordert, dass wir den time value of money berücksichtigen
Setz halt mal 8 % und mal 15 % an und weise ihm rechnerisch nach, dass die Höhe des angenommenen Zinssatzes irrelevant für die Rangfolge der Finanzierungsalternativen ist.
Zitat
Das ist in etwa die Argumentation, die ich in der case discussion mit meinen group members vorgebracht habe, die aber nicht akzeptiert wurde:
Immer eine Begründung fordern.  ;)

LG
-Nausicaa
Bearbeitet: Nausicaa Phaeacian - 23.09.2012 12:46:46
Es sind durchaus verschiedene Szenarien zu betrachten, in Form von unterschiedlichen Einschätzungen der politischen/wirtschaftliche Entwicklung.

Folgendes Setting: Wir sind P&G USA, in 1991 und wollen unsere Tochter in MX vergrössern. Wir haben vier Möglichkeiten, dieses Investment fremdzufinanzieren (US$ Darlehen ungarantiert, US$ Darlehen durch P&G US garantiert, Peso Darlehen ungarantiert, Ausgabe einer Medium-term note). In jedem der Fälle leiht P&G MX direkt, entweder in MX in Peso oder in $ in den USA.
Da wir ja über einen Konzern sprechen, wo nachher "alles in einen Topf fließt", und wir Risiken wie Währungsabwertung, höhere Zinssätze etc. haben, ist eben nicht nur der Finanzierungsgeber im Risiko, sondern auch P&G US.

In diesem Set up haben doch alle Finanzierungsmethoden eine unterschiedliches Risiko und dementsprechend eine unterschiedliche, risikogleiche Alternative, dessen Zinssatz dann als discount rate herangezogen werden muss, oder?
Bei einer rate diskontiere ich dann evtl. eine Methode mit einem Zinssatz der überhaupt nicht dem Risiko eintspricht, oder?

Danke und Gruß
Hallo gerrard,

langsam lichten sich die Nebel.  ;)

Das Finanzierungsrisiko würde ich in dem Fall schon berücksichtigen. Kannst Du das bemessen, sprich, gibt es dazu Angaben? Ich wüsste aus dem Stand nicht, wie das Auf-/Abwertungsrisiko des Peso gegenüber dem Dollar 1991 war.

LG
-Nausicaa
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