Maschinenstundensatz - Problem mit Einbeziehung der Auslastung

Anzeige

RS Controlling-System: Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist- Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalflussrechnung analysieren. Im Rahmen der Vorschaurechnung (Forecasting) können Sie neben Ihren Plan- und Ist-Werten auch das auf Basis der derzeitigen Erkenntnisse basierende Jahresergebnis hochrechnen.  

Preis: 238,- EUR  Alle Funktionen im Überblick >>.

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
[ geschlossen ] Maschinenstundensatz - Problem mit Einbeziehung der Auslastung
hallo zusammen,

habe ein vermutlich nicht weiter schweres, für mich aber dank denkblockade gerade nicht lösbares problem hinsichtlich der einbeziehung der auslastung in die errechnung des maschinenstundensatzes:

folgende Daten habe ich:

Anschaffungswert: 889 k€
nutzungsdauer: 8 J.
Verzinsung des Kapitals: 5 %
Flächenbedarf: 3000 m²
kalk. Miete / m² / Monat: 4€
Instandhaltungskosten: 1,5% vom Anschaffungswert / Jahr
Strom und Gaskosten / h: 31€
Max. Kap.: 6300 h
Auslastung 2700 h
Lohnkosten / h: 34,99 €

es ist mir irgendwie nicht möglich, hieraus den stundensatz zu berechnen, weil ich nicht weiß, wie ich die auslastung (42,86%) einbringen muss. der stundensatz muss ja höher ausfallen als bei 100% auslastung.

wäre dankbar für eine erklärung mit berechnungsschritten. DANKE!

gruß, gerrard
Hallo Gerrard,

der Stundensatz ist doch höher als bei Vollauslastung.

Du rechnest doch die Kosten aus und teilst diese dann durch die Auslastung und nicht durch die maximale Kapazität. Durch den kleineren Nenner fällt doch somit automatisch der Stundensatz höher aus. Mit Prozenten würde ich hier erst garnicht rechnen.

Ich kann dir noch diesen Maschinenstundensatz Artikel empfehlen. Dort einfach Laufstunden = Auslastung anwenden und schon klappts. Wenn du dann Laufstunden = Max. Kap. machst siehst du, dass der Satz mit der Auslastung höher ist.

Gruß Reaper
Zunächst einmal danke für die Antwort. bin weitergekommen.

jetzt aber das nächste Problem: Ich arbeite die Stundesätze für 3 verschiedene Konstellationen aus, es verändert sich von Konstellation zu Konstallation die Anzahl der Schichten und somit auch die Anzahl der Mitarbeiter:
1schicht: 3 MA
2schicht: 6 MA
3 Schicht: 9MA

Wie muss ich rechnen?
Gerechnet mit einem Kostensatz von 46000 pro Mitarbeiter p.a., komme ich zu dem Ergebnis, dass mein Stundensatz steigt!

Im 1schicht Betrieb sind ja insgesamt nur 3 MA notwendig, d.h. pro Stunde sind das:
46000*3 / Produktivstunden

Im 2schicht Betrieb sind insgesamt 6 MA notwendig, im 3schicht Betrieb 9. Somit müsste ich doch dann 46000*6 bzw. 46000*9 auf die Produktivstunden verteilen oder nicht?
Wenn ich so rechne, kommt aber nun mal von Schicht zu Schicht ein höherer Satz raus, weil das, was ich durch höhere Studen bei AfA, Zinsen etc. spare, bei den PersKosten viel höher wieder draufkommt!

Wo ist mein Denkfehler, oder ist das tatsächlich so richtig wie ich das gerechnet habe? Müssten sich die Personalkosten pro Stunde gleich verhalten, weil ich zwar auch das 2 bzw. 3 fache an Personal habe, aber auch gleichzeitig das 2 bzw. 3 fache an Produktivstunden?

danke schonmal.

gerrard
Hallo,

deine Berechnung kann durchaus möglich sein. Dann scheint es so, als ob die Maschine nur einen sehr geringen Fixkostenanteil hat. Wenn man dann noch zusätzlich bedankt, dass durch die höhere Nutzung evtl. Wartungsintervalle kürzer ausfallen bzw. die Ausfallquote steigt, dann kann es durch aus möglich sein, dass es sich garnicht rentiert.

Das bei 2-3 facher Auslastung gleich 2-3 fach mehr Produktivstunden kann angenommen werden, wie aber schon beschrieben sollte man hier evtl. steigende Ausfälle durch die erhöhte Auslastung berücksichtigen.

Gruß Reaper
Hallo Gerrard,

Ich denke Dein Fehler liegt in der grundsätzlichen Vorgehens- und Denkweise. Ich weiß nicht ob ich mit irgendeiner Lehrmeinung dakor gehe oder nicht.
Was willst DU wirklich? einen Maschinenstundensatz berechnen oder die Gesamtkosten / Std an der Maschine berechnen?
Der Unterschied liegt darin dass ich bei dem Maschinenstundensatz auch nur die Kosten der Maschine berechne, d.h. da interessieren mich die Personalkosten überhaupt nicht => ich errechne da für Dich bei 2700 Std/ Jahr einen Satz von grob 52,60 €/Std. Bei den 6300 Std / Jahr errechnet sich ein M-Std-Satz von 22,60 €/ Std. [COLOR=#BB0033](Achtung nur grob berechnet)[/COLOR] Um die Gesamtkosten der Maschine / Std zu erhalten, zählst DU jetzt deine Personalkosten / Std für das eingesetzte Personal dazu = 3 x 36 = 108 €/ Std.

So dann frage ich mich auch warum Du bei einem Maschinenstundensatz die Kosten / Mitarbeiter berechnest? Da macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn!

Wir könnten jetzt noch Stück für Stück tiefer gehen, aber das sollte vorerst reichen.
Gruß
Hartmut Bös
nochmals hallo.

zunächstmal danke für eure antworten.

das problem habe ich mittlerweile gelöst, ich hab VÖLLIGEN unsinn gerechnet - die 3fache anzahl der mitarbeiter hebt sich natürlich mit der 3fachen auslastung (sprich 3facher output) auf.

die ausfallquote wird sicherlich noch zu berücksichtigen sein, genauso aber auch die tatsache, dass bei mehrschichtbetrieb trotzdem nur einmal anheizen der maschine notwendig ist.

zu den personalkosten: ich gehe in der annahme, dass die personalkosten, die für produktionsmitarbeiter anfallen, fast ausschließlich für die bedienung irgendwelcher maschinen anfallen. sagen wir einmal 90% (rein hypothetisch, weiß noch nicht, wie sich das bei uns verhält). diese 90% würde ich dann auf die maschinen aufteilen, je nachdem, wie viele stunden ein mitarbeiter letztendlich an der maschine tätig ist. so dass einem produkt (erstmal angenommen, dass kein mehrproduktfall vorliegt), das auf einer maschine hergestellt wird, auch die entsprechenden personalkosten zugerechnet werden.
die restlichen 10% müsste man dann in der kalkulation mit einem anderen schlüssel verteilen.

so sehe ich das...
Seiten: 1
Antworten
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Postmodernes Controlling: Dezentrale Budgetplanung und Selbständigkeit im SAP-Umfeld Postmodernes Controlling: Dezentrale Budgetplanung und Selbständigkeit im SAP-Umfeld Energie Wasser Bern, ein führendes Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz, hat mit der Einführung von Allevo eine Neuorganisation der Finanzplanung und -verwaltung vorgenommen. Die nahtlose Verbindung......

Fachkräftemangel: Diese Branchen sind am meisten betroffen Fachkräftemangel: Diese Branchen sind am meisten betroffen Die Indexstudie von Pens.com/de zeigt, dass die Branche mit dem höchsten Fachkräftemangel das Ingenieurwesen ist, mit einem Gesamtwert von 8,24 von 10 Punkten. Dieser Wert ergab sich aus insgesamt 80.602......

Qualifizierungsgeld: Unterstützung für Betriebe im Strukturwandel Qualifizierungsgeld: Unterstützung für Betriebe im Strukturwandel Seit dem 1. April 2024 gibt es für Unternehmen eine neue Leistung im Rahmen der Beschäftigtenqualifizierung: das Qualifizierungsgeld. Grundlage ist das neu geregelte Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung......


Aktuelle Stellenangebote


Controller (m/w/d) Ob Standardprodukt oder maßgeschneidertes System: FRÄNKISCHE Industrial Pipes steht für individuelle Lösungen und setzt heute Maßstäbe für die Welt von morgen. Sie wollen Teil unserer Familie werden? ......

Controller*in Kaufmännisches Controlling Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist das größte Krankenhaus in der Region Mittlerer Oberrhein. Es ist im Krankenhausbedarfsplan des Landes Baden-Württemberg als Haus der Maximalversorgung für die Reg......

Controller (m/w/d) Die ekom21 ist ein renommiertes Technologie­unternehmen im Bereich IT-Komplettlösungen für den öffentlichen Dienst. Als das größte BSI-zertifizierte IT-Dienstleistungs­unternehmen in Hessen, mit einem......

Referentin / Referenten Kapitalanlage­controlling (m/w/d) Die VBL mit Sitz in Karlsruhe ist Deutschlands größte Zusatzversorgungseinrichtung für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes und betreut circa 5,1 Mio. Versicherte und circa 1,5 Mio. Rentenberechtigte.......

Business Analyst / Analyst Corporate Finance Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), ein führender Entertainment-Dienstleister und Anbieter von Live Entertainment, produziert und promotet Live-Events aller Genres und G......

Projekt- und Eventmanager (w/m/d) Das Institut für Management und Controlling der WHU ist ein führender Think Tank im Bereich Controlling und Unternehmenssteuerung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Lukas Löhlein, Prof. Dr. Marko Reimer......

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Betriebswirt*in / Kauffrau* Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in in der Altenpflege
Die Zahl hinter dem Komma nehmen Sie sehr genau! Sie arbeiten strukturiert und denken analytisch. Kennzahlen, Forecasts, Monitoring und Ad-Hoc-Analysen sind Ihre Leidenschaft. Dann sind Sie als Betriebswirt*in / Kauffrau*Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in bei uns genau passend. In der Zen... Mehr Infos >>

Risikocontroller(m/w/d)
Die ABZ Zahnärztliches Rechenzentrum für Bayern GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen des Deutschen Zahnärztlichen Rechenzentrums (DZR), einem Unternehmen der Firmengruppe Dr. Güldener mit Sitz in Stuttgart und der ABZ eG, der zahnärztlichen Genossenschaft mit Sitz in München. Mehr Infos >>

Business Analyst / Analyst Corporate Finance
Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (DEAG), ein führender Entertainment-Dienstleister und Anbieter von Live Entertainment, produziert und promotet Live-Events aller Genres und Größenordnungen in Europa. Mit ihren Konzerngesellschaften ist die DEAG an 22 Standorten in ihren ... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter:in Controlling
Nachhaltig. Digital. Regional – die Stadtwerke Lübeck Gruppe ist der führende kommunale Anbieter für alle Dienstleistungen rund um Energie, Digitalisierung, Mobilität und Infrastruktur. Mit unseren leistungsfähigen Produkten verbinden wir Lebenswelten, vernetzen Menschen und Unternehmen, fördern ... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Operations Controller (m/w/d) Schwerpunkt MS Power BI
Die ccm cash & contol management gmbh ist ein internes Dienst­leistungs­unternehmen der Triathlon Unternehmens­gruppe im Bereich der laufenden Finanz­buch­haltung, laufenden Lohn­buch­haltung, Verwaltung, Abwicklung des Mahnwesens sowie Abwicklung des laufenden Zahlungs­verkehrs. Mehr Infos >>

Spezialistin / Spezialist (w/m/d) für Organisations- und Qualitätsmanagement
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungs­unternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsor­gungs­dienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Stan... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Excel-Aktien-Depot 

4_0-Excel_Aktien_Depot.jpg
Mit dieser Excel-Vorlage können Sie Ihre Aktien in Excel verwalten. Das Excel-Tool besteht aus drei verschiedenen Tabellenblättern: Das Blatt "Depot" dient der Verwaltung der einzelnen Aktienbestände. Es ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Das "aktuelle Depot" sowie verkaufte Aktien unter "Historie". Im Tabellenblatt "Übersicht" werden automatische Zusammenfassung der Aktien-Vorgänge nach Kalenderjahren und der wichtigsten Kennzahlen festgehalten. Im Blatt "Parameter" werden Spesensätze für Kauf und Verkauf, Freistellungsauftrag, Vorjahres-GV-Topf und sonstige persönliche Einstellungen hinterlegt.  Zum Shop >>