Finanzmathematische Formeln

Ewige Rente (Anna Werner)

Ewige Rente ist ein Zahlungsstrom von gleichen, regelmäßig wiederkehrenden Zahlungen, der unendlich lange fließt. Die Berechnung ewiger Renten finden Anwendung unter anderem bei - Renten aus Stiftungsfonds, z.B. Dotierung des Nobelpreises, - Vereinfachungen von Formeln der Rentenrechnung mit großen Laufzeiten, z. B. bei Pachtverträgen, die auf eine sehr lange Laufzeit abgeschlossen werden. Weiterhin eignet sich die Methode der "ewigen Rente" zur Entscheidungsfindung "Vermieten oder Verkaufen". Man unterscheidet zwischen einer nach– und vorschüssigen Rente. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. mehr lesen

Top Begriffe

Neueste Fachbeiträge

Effektivverzinsung bei Darlehen (Sergej Maurer)

Darlehen werden meistens nicht zu 100% ausgezahlt, weil die Kosten der Darlehensbearbeitung der Bank sofort mit der Darlehenssumme gedeckt werden, d.h. um wirklich z.B. 100.000 € zu bekommen muss ein höheres Darlehen aufgenommen werden. Der Abschlag von der Darlehenssumme wird auch Disagio genannt.... mehr lesen

Bewertung von un- oder niedrig verzinsten Forderungen (Sergej Maurer)

Gemäß § 12 BewG sind unverzinste oder niedrig verzinste Kapitalforderungen oder Schulden mit einem geringeren Wert als den Nennwert zu bewerten, wenn sie bestimmt sind. Dieser geringere Wert ist durch Abzinsung zu ermitteln, wobei ein Zinsfuß von 5,5% bei unverzinsten und ein entsprechend geringerer... mehr lesen

Annuitätentilgung (Sergej Maurer)

In der Annuitätentilgung bleibt die Annuität für jede Periode konstant, d.h. dass die Zinsbelastung sinkt, während die Tilgungssumme steigt. Der erste Schritt ist die Annuität zu bestimmen. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Annuität: ... mehr lesen

Ratentilgung (Sergej Maurer)

Bei der Ratentilgung sind die Tilgungsraten konstant, während die Zinsbelastung sinkt. Um einen Tilgungsplan zu erstellen muss daher die Tilgungsrate zuerst bestimmt werden. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Tilgungsrate T ... mehr lesen

Verzugszinsen (Sergej Maurer)

In Verzug gerät derjenige, der in Folge einer Mahnung seiner Zahlungspflicht nicht nachkommt. (siehe auch § 286 BGB) Der Gläubiger ist daraufhin berechtigt Verzugszinsen einzufordern. Der Verzugszinssatz ist - bei Verbrauchsgeschäften 5 Prozentpunkte und  - bei Handelsgeschäften... mehr lesen

Renten- und Zinszahlungen (Sergej Maurer)

Die Kombination aus Renten– und Zinszahlungen trifft auf, wenn ein Startkapital zinseszinslich angelegt / aufgenommen wird und jede Periode eine Rente / Rate hinzugefügt oder beglichen wird.  Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Vorschüssige Zahlungsweise... mehr lesen

Konformer Zinssatz (Sergej Maurer)

Bei vielen Finanzprodukten werden die Zinsen unterjährlich gezahlt, während ein jährlicher Zinssatz gewährt wird. Daher muss ein Zinssatz für die Periode bestimmt werden. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Beispiel: Sie legen 5000€ zu einem Zinssatz... mehr lesen

Rentenrechnung (Sergej Maurer)

Als Renten / Raten werden in der Finanzmathematik gleich hohe Einzahlungen und Auszahlungen genannt. Es wird in vorschüssige und nachschüssige Zahlungen unterschieden. Vorschüssige Zahlungen werden am Anfang eines Jahres getätigt und somit noch für das aktuelle Jahr zinslich berücksichtigt. Während... mehr lesen

Gemischte Verzinsung (Sergej Maurer)

Von gemischter Verzinsung wird gesprochen wenn das eingesetzte Kapital für volle Jahre (=n1) exponentiell verzinst wird und für Teilperioden (z.B. Monate) (=n2) nur die einfache Verzinsung auftritt. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Endkapitalformel:... mehr lesen

Lineare Verzinsung (Sergej Maurer)

In der linearen Verzinsung wird das eingesetzte Kapital mit einem Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum (Tage, Monate, Jahre) verzinst. Die Verzinsung für jedes Jahr basiert auf dem Startkapital, sodass die Zinsen konstant bleiben.  Bei unterjährlicher einfachen Verzinsung ändert sich... mehr lesen
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Interessante Serien für Praktiker

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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

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Für Ihre Aus-und Weiterbildung

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Fachbeiträge

Effektivverzinsung bei Skonto (Sergej Maurer)

Skonto wird meistens als prozentualer Betrag vom Lieferanten bei rechtzeitiger Zahlung einer Rechnung gewährt. Das Skonto ist in den Preis für die Ware mit einberechnet. Obwohl Skonto oft nur ein paar Prozent beträgt, ist der effektive Zins auf ein Jahr gerechnet das Vielfache davon. Daher finanzieren... mehr lesen

Effektivverzinsung bei Darlehen (Sergej Maurer)

Darlehen werden meistens nicht zu 100% ausgezahlt, weil die Kosten der Darlehensbearbeitung der Bank sofort mit der Darlehenssumme gedeckt werden, d.h. um wirklich z.B. 100.000 € zu bekommen muss ein höheres Darlehen aufgenommen werden. Der Abschlag von der Darlehenssumme wird auch Disagio genannt.... mehr lesen

Exponentielle Verzinsung (Zinseszins) (Sergej Maurer)

Adam Smith nannte den Zinseszins als die größte Erfindung der Menschheit. Hinter dieser Erfindung versteckt sich das System der Verzinsung der steigenden Zinsen und des Kapitals. Somit ergibt sich eine höhere Verzinsung als bei der einfachen Verzinsung. Die Definitionen der Symbole finden Sie... mehr lesen

Gemischte Verzinsung (Sergej Maurer)

Von gemischter Verzinsung wird gesprochen wenn das eingesetzte Kapital für volle Jahre (=n1) exponentiell verzinst wird und für Teilperioden (z.B. Monate) (=n2) nur die einfache Verzinsung auftritt. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Endkapitalformel:... mehr lesen

Konformer Zinssatz (Sergej Maurer)

Bei vielen Finanzprodukten werden die Zinsen unterjährlich gezahlt, während ein jährlicher Zinssatz gewährt wird. Daher muss ein Zinssatz für die Periode bestimmt werden. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Beispiel: Sie legen 5000€ zu einem Zinssatz... mehr lesen

Lineare Verzinsung (Sergej Maurer)

In der linearen Verzinsung wird das eingesetzte Kapital mit einem Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum (Tage, Monate, Jahre) verzinst. Die Verzinsung für jedes Jahr basiert auf dem Startkapital, sodass die Zinsen konstant bleiben.  Bei unterjährlicher einfachen Verzinsung ändert sich... mehr lesen

Ratentilgung (Sergej Maurer)

Bei der Ratentilgung sind die Tilgungsraten konstant, während die Zinsbelastung sinkt. Um einen Tilgungsplan zu erstellen muss daher die Tilgungsrate zuerst bestimmt werden. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Tilgungsrate T ... mehr lesen

Renten- und Zinszahlungen (Sergej Maurer)

Die Kombination aus Renten– und Zinszahlungen trifft auf, wenn ein Startkapital zinseszinslich angelegt / aufgenommen wird und jede Periode eine Rente / Rate hinzugefügt oder beglichen wird.  Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Vorschüssige Zahlungsweise... mehr lesen

Verzugszinsen (Sergej Maurer)

In Verzug gerät derjenige, der in Folge einer Mahnung seiner Zahlungspflicht nicht nachkommt. (siehe auch § 286 BGB) Der Gläubiger ist daraufhin berechtigt Verzugszinsen einzufordern. Der Verzugszinssatz ist - bei Verbrauchsgeschäften 5 Prozentpunkte und  - bei Handelsgeschäften... mehr lesen

Rentenrechnung (Sergej Maurer)

Als Renten / Raten werden in der Finanzmathematik gleich hohe Einzahlungen und Auszahlungen genannt. Es wird in vorschüssige und nachschüssige Zahlungen unterschieden. Vorschüssige Zahlungen werden am Anfang eines Jahres getätigt und somit noch für das aktuelle Jahr zinslich berücksichtigt. Während... mehr lesen

Annuitätentilgung (Sergej Maurer)

In der Annuitätentilgung bleibt die Annuität für jede Periode konstant, d.h. dass die Zinsbelastung sinkt, während die Tilgungssumme steigt. Der erste Schritt ist die Annuität zu bestimmen. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Annuität: ... mehr lesen

Bewertung von un- oder niedrig verzinsten Forderungen (Sergej Maurer)

Gemäß § 12 BewG sind unverzinste oder niedrig verzinste Kapitalforderungen oder Schulden mit einem geringeren Wert als den Nennwert zu bewerten, wenn sie bestimmt sind. Dieser geringere Wert ist durch Abzinsung zu ermitteln, wobei ein Zinsfuß von 5,5% bei unverzinsten und ein entsprechend geringerer... mehr lesen

Finanzmathematik-Symbole (Sergej Maurer)

In den Finanzmathematischen Formeln werden folgende Symbole verwendet: K0 – Anfangskapital Kn – Endkapital R0 – Rentenbarwert Rn – Rentenendwert r ... mehr lesen

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