CoFIT

Experteninformationen

Name der Firma: CoFIT
Ansprechpartner:  Wofgang Franken
Anschrift:  Bottroper Str. 20
Deutschland - 45141 Essen
Bundesland:  Nordrhein-Westfalen
Telefon:  +49 201 32 02 468
Fax:  +49 201 32 02 9468
Webseite:  Zur Webseite
E-Mail:  E-Mail Kontakt aufnehmen

Wie nutze ich als mittelständisches Unternehmen meine Daten, um aussagekräftige, betriebswirtschaftliche Analysen zu gewinnen, die mir wirtschaftlich weiterhelfen?

CoFit nimmt sich dieses Problems an. Mit Hilfe der langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung individueller IT-Lösungen entstehen aus einem "unstrukturierten Berg" an Daten, effektive betriebswirtschaftliche Erkenntnisse. Diese helfen vor allem mittelständischen Unternehmen wertvolle Hinweise auf Verbesserungen in ihrer Firma zu erhalten. Die so gewonnenen Erkenntnisse können in neue Ziele umgewandelt werden. Bei der regelmäßigen und konstanten Überprüfung der Zielerreichung steht CoFIT selbstverständlich mit kostengünstigen Controlling-Dienstleistungen zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt ? Dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf und fordern Sie Ihr individuelles Angebot an. Ich freue mich, Ihrem Unternehmen weiterhelfen zu dürfen.

Wolfgang Franken
selbstständiger Diplom-Betriebswirt

Fachbeiträge

Aktuelle Textaufgaben aus der Kosten-und Leistungsrechnung mit aussagefähigen Musterlösungen Teil 1 (Günther Wittwer)
Für Mitglieder

Dies ist der erste Teil einer Serie von Übungs-Aufgaben im Bereich Kosten- und Leistungsrechnung. Es werden jeweils mit zunehmenden Schwierigkeitsgrad Aufgaben gestellt, die den Schülern und Studierenden helfen sollen, sich auf Klausuren im Bereich Kosten und Leistungsrechnung vorzubereiten. 1.... mehr lesen

Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) (Dana Klempien, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen... mehr lesen

Erweitertes Controller-Leitbild (Bernd Külpmann)

Mit unserer Vision, Mission, unseren Werten und unserer Ausrichtung schaffen wir das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmenscontrolling. Diesen Ziel- und Wertehorizont wollen wir in unserem Denken und Handeln fest verankern und unsere tägliche Arbeit daran ausrichten. In unserem Dienstleistungsverhalten... mehr lesen

Alle Unternehmensbewertungsverfahren im Überblick (Annette Witzenhausen )

Bei der Unternehmensbewertung wird ursprünglich zwischen zwei Sichten unterschieden: Zum einen der Wert des Unternehmens aus Sicht des Eigentümers, der nicht nur die Sachwerte heranzieht, sondern zumeist auch geleistete Arbeitszeit und "Herzblut", die in das Unternehmen gesteckt wurden. Zum anderen... mehr lesen

Grundlagen IFRS, US-GAAP und HGB (Dana Klempien)

IFRS bedeutet "International Financial Reporting Standards". Sie sind seit 2001 international anerkannte einheitliche Richtlinien für die Rechnungslegung von Unternehmen. Sie sollen Vergleiche verschiedener Unternehmen erleichtern. Ebenso ist diese Rechnungslegung eine Pflicht um zur Börse zugelassen... mehr lesen

Die wichtigsten Begriffe der Kosten-und Leistungsrechnung (Unternehmensrechnung) (Readktion CP)

Grundlage eines jeden Controllingsystems ist eine gut funktionierende Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Kostenarten, Kostenträger und Kostenstellen müssen dafür eingerichtet werden. Die Buchhaltung muss Aufwendungen und Erträge auf entsprechenden Kostenstellen und Kostenträgern verursachungsgerecht... mehr lesen

HR Reporting nach GRI Standard (Manfred Abele)

Global Reporting Initiative (GRI) Je höher die Wahrnehmung eines Unternehmens in der Öffentlichkeit, desto größer ist die Nachfrage nach Informationen über dieses Unternehmen. Zu diesem Zweck können Berichte über die ökonomische Situation herangezogen werden. Die finanzielle Berichterstattung... mehr lesen

Budgetierung (Stefan Jankowiak)

Die Budgetierung kann als ein Prozess verstanden werden, der sämtliche Aktivitäten bei der Erstellung, Genehmigung, Durchsetzung und Anpassung des Budgets umfasst.[1] Es wird in operative und strategische Budgetierung unterschieden: Die operative Budgetierung umfasst die „vollständige mengen- und wertmäßige... mehr lesen

Stellung des Projektcontrolling (Prof. Dr. R. Fiedler)

Stichwort: Projektcontrolling Die DIN 69901 beschreibt das Projektcontrolling als Regelkreis: "Sicherung des Erreichens der Projektziele durch: Soll-Ist-Vergleich, Feststellung der Abweichungen, Bewerten der Konsequenzen und Vorschlagen von Korrekturmaßnahmen, Mitwirkung bei der Maßnahmenplanung... mehr lesen

Bilanzkennzahlen zur Bilanzanalyse (Kennzahlenkatalog) (Redaktion CP)

Grundsätzliches zu Kennzahlen: "Ohne Kennzahlen (Bilanzkennzahlen) gibt es kein Controlling! Gleichgültig, ob man Budgets überwacht, Projekte steuert [...] letztendlich geht es immer um Kennzahlen." [1] Sie werden i.d.R. mit einfachen Formeln aus Zahlen, die das Unternehmen aus der Buchführung (Erfolgs-... mehr lesen

Unternehmensplanung & Prognosetechniken (Prof. Dr. R. Hansl von der Fachhochschule Deggendorf )

Stichwort Unternehmensplanung: Im Bereich der Unternehmensführung sind die Abgrenzungen der Begriffe häufig unscharf. Alles ist mit allem irgendwie verbunden. Unternehmensplanung ist zu definieren als Managementfunktion zur Ausrichtung zukünftiger Unternehmensprozesse auf die Unternehmensziele.... mehr lesen

Ertragswertverfahren - Ein Verfahren der Unternehmensbewertung (Annette Witzenhausen)

Eines der gängigsten Verfahren zur Ermittlung des Unternehmenswertes ist das Ertragswertverfahren. Bei diesem Verfahren wird auf der Basis einer Plan-, Gewinn- und Verlustrechnung und mittels der Abzinsung der daraus errechneten zukünftigen Ertragsüberschüsse der Wert des Eigenkapitals zum Bewertungsstichtag... mehr lesen

Moderne Planung und Budgetierung (Dipl. Kfm. Jens Obermöller)

An der derzeit in den Unternehmen vorherrschenden Planungs- und Budgetierungspraxis ist in den letzten Jahren vielfältige Kritik geäußert worden - von Seiten der Wissenschaft aber auch von Unternehmensvertretern selbst. Die klassische Budgetierung wird als zu starr empfunden, um den Unternehmen als... mehr lesen

Projektmanagement und Projektcontrolling (Annette Witzenhausen)

Die vorgelegte Arbeit beschäftigt sich mit Projektmanagement und Projektcontrolling. Ziel der Ausarbeitung ist es, dem Leser die Aufgaben des Controllings und Managements innerhalb von Projekten näher zu bringen. Im ersten Teil werden dazu die Grundbegriffe erläutert und ein erster Einblick in die... mehr lesen

Cash-Flow: Einführung und Überblick über Cashflow-Berechnungsarten (Dana Klempien)

Der Cash Flow gibt Aufschluss über die Ertrags- und Finanzkraft eines Unternehmens. Vor allem für Kreditgeber und Investoren sowie Aktionäre eines Unternehmens ist der Cash Flow von großer Bedeutung. Definition Cash Flow "Der Cash Flow ist der Überschuss der regelmäßigen betrieblichen Einnahmen... mehr lesen

Vierte Balanced-Scorecard-Studie von Horváth & Partners - Strategy Maps setzen sich durch (Redaktion)

Immer mehr Unternehmen setzen so genannte strategische Landkarten (Strategy Maps) ein, um das Potenzial ihrer Balanced Scorecards (BSC) noch besser auszuschöpfen. Dies ist eines der Ergebnisse der vierten Balanced-Scorecard-Studie von Horváth & Partners, an der sich insgesamt 137 Unternehmen beteiligten.... mehr lesen

Die Rating - Flut (Prof. Dr. Udo Müller)

Neue Lösungen ebnen den Weg in die Internationalisierung kleiner und mittelständiger Unternehmen. Dies gilt gleichermassen für die internationale Kapitalakquisition, Lieferanten- und Kundensuche. In den vergangenen Jahren wurde sehr sehr viel über Basel II und damit verbundenen Ratings gesprochen.... mehr lesen

Verschiedene Ausbildungs-Wege zum Controller (Sarah Depold)

Die Berufswahl Controller wurde in den letzten Jahren zunehmend attraktiver. Um Controller zu werden, gibt es mehrere Wege.  Neben dem klassischen BWL-Studium mit Schwerpunkt Controlling und Rechnungswesen, werden zunehmend auch Kurse von privaten Akademien angeboten. Auch speziell auf den Controlling-Bereich... mehr lesen

Kennzahlen-Systeme (Redaktion)

1) Bedeutung von Kennzahlensystemen Einzelne Kennzahlen reichen bei vielen Sachverhalten in Unternehmen nicht aus, um diese genau beurteilen zu können. Es ist daher sinnvoll, mehrere Kennzahlen zu benutzen. Für eine genaue Unternehmensanalyse ist ein großer Berg von Kennzahlen jedoch nicht besonders... mehr lesen

Erzeugen Sie dynamische Diagramme (Alexander Wildt)

Eine der häufigsten Tätigkeiten des Controllers ist das Erstellen von Berichten. Um diese möglichst anschaulich zu gestalten, gehören Diagramme zum Grundbestandteil von Berichten. Dieses grafische Hilfsmittel unterstützt nicht nur das Verständnis von komplexen Tabellen und Werten, sondern kann auch... mehr lesen

Shared Service Center (Sergej Maurer)

Shared Service Center (SSC) stellen selbstständige Strukturen innerhalb eines Konzerns dar und können als internes Outsourcing angesehen werden. Die Hauptfunktion des SSC besteht darin, die „weniger anspruchsvollen Tätigkeiten (wie z.B. Dateneingabe)“ [1] von Fachkräften und doppelte Arbeitsprozesse... mehr lesen

Der Wirtschaftsplan (Finanzplan) - Ziele, Aufgaben und Organisation der Finanzplanung (Sarah Denzin)

Wirtschaftsplanung (Finanzplanung) behandelt die gesamte operative Planung eines Unternehmens. In der Regel beläuft sich der Zeithorizont eines Wirtschaftsplans auf das kommende Jahr. Dabei dienen Vorjahreswerte dem Vergleich mit der zukünftigen Planungsperiode, die sich auch über mehrere Perioden... mehr lesen

Substanzwertverfahren (Annette Witzenhausen)

Das Substanzwertverfahren ist ein Verfahren zur Ermittlung des Unternehmenswertes. Grundlage für dieses Verfahren ist ein Wertansatz, der den aktuellen Marktwert der Unternehmensgegenstände heranzieht. Es wird also das materiell Fassbare bewertet, die Substanz des Unternehmens. Ziel des Substanzwertverfahrens... mehr lesen

Direct Costing - Erläuterung mit Aufgaben und Lösungen (Günther Wittwer, Redaktion CP)

Stichwort: Direct Costing Das Direct Costing ist eine Form der Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei werden von den Umsatzerlösen eines Produktes nur die variablen Kosten abgezogen. Die Fixkosten werden nur als Ganzes im Block betrachtet. Eine weitere Differenzierung der Fixkosten, wie in der Fixkostendeckungsbeitragsrechnung... mehr lesen

Aufgaben des Controllers (Alexander Wildt, Dana Klempien)

Im Allgemeinen sind die Hauptaufgaben des Controllers die Planung, Steuerung und Kontrolle von Unternehmenszielen. Hierfür steht er als Berater für die Geschäftsleitung und Abteilungsleitungen zur Verfügung. Die Beratungsfunktion für die Geschäftsleitung unterscheidet sich wesentlich... mehr lesen

Corporate Governance (Redaktion CP)

Unter dem Begriff der Corporate Governance fasst man sämtliche Prozesse der Leitung und Überwachung eines Unternehmens zusammen. Dies betrifft die interne Ordnung inklusive Regelungen und Richtlinien, Überwachungsfunktionen und deren Mittel. Ursprünglich beschrieb der Begriff lediglich Verfahren der... mehr lesen

Break Even Point (Günther Wittwer, Stefan Jankowiak)

Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point). Einzige Voraussetzung ist, dass variable und fixe Kosten getrennt erfasst werden (z.B. Deckungsbeitragsrechnung). Zur Ermittlung des Break-Even-Points wird das mathematische... mehr lesen

Projektscorecard (Markus Selders)

Transparenz für strategische Projekte Nehmen Sie ein beliebiges Projekt in Ihrem Unternehmen. Welche Ziele werden mit dem Projekt verfolgt? Und wie wird ihre Erreichung gemessen? Welchen Beitrag liefert das Projekt zur übergeordneten Unternehmens- oder Geschäftsbereichsstrategie? Viel zu häufig lassen... mehr lesen

Balanced Scorecard (Stefan Jankowiak)

Notwendigkeit der Balanced Scorecard als ein neues Controlling-Instrument In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen stark verändert. Als Einflussfaktor sei der technische Fortschritt genannt. Durch die erhöhte Informationsverfügbarkeit, die für jedes Unternehmen zugänglich... mehr lesen

Beyond Controlling (Lukas Michel)

Die Leistung von Organisationen wird maßgebend durch gute Entscheidungen und deren Umsetzung bestimmt. CEOs gestalten hierfür die Entscheidungsfindung so, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die tausenden von einzelnen Entscheidungen in Abstimmung mit der Vision, der Ausrichtung, und der Werte ihrer... mehr lesen

Ziele und Leistung im Steuerungsmodell Beyond Budgeting - eine Neudefinition (Niels Pfläging)

Funktionsweise und Dynamik des „relativen“ Leistungsvertrags im Beyond Budgeting-Modell und Wege zur Implementierung, von Niels Pfläging, São Paulo Zum Zusammenhang zwischen Zielen, Budgets und Führung  In Unternehmen fehlt es selten an Zielen. Es gibt eher zu viele! Und sie sind viel zu... mehr lesen

Abgrenzung Controlling zu Revision und Wirtschaftsprüfung (Redaktion CP)

Revision und Wirtschaftsprüfung (im Folgenden Kontrolle) sind als Unterbegriffe des Begriffes Überwachung zu bezeichnen. Zeitpunkt der Überwachungshandlung und die Abhängigkeit des Überwachenden vom Überwachungsobjekt sind mögliche Unterscheidungsmerkmale von Revision und Kontrolle. Eine nachträgliche... mehr lesen

Mittelwertverfahren (Berliner, Schweizer und Stuttgarter Verfahren) (Annette Witzenhausen)

Das Mittelwertverfahren stellt das klassische Kombinationswertverfahren dar und basiert auf der Überlegung, dass der Ertragswert zwar den eigentlichen Unternehmenswert darstellt, die Ermittlung dessen allerdings mittels vieler unsicherer Faktoren erfolgt und daher die vorhandene materielle Substanz... mehr lesen

Strategische Unternehmensplanung (Dana Klempien)

1. Definitionen 1.1 Strategie Eine Strategie bezeichnet ein längerfristiges Konzept, dass ständig kontrolliert und angepasst werden muss. Die Hauptfunktion einer Strategie ist zur Zielerreichung beizutragen. 1.2 Planung Die Planung ist eine zielgerichtete Tätigkeit,... mehr lesen

Studie zum unternehmerischen Risk-Management

Die Subprime-Krise und die daraus resultierende negative Entwicklung an den weltweiten Finanzmärkten haben exemplarisch vor Augen geführt, dass viele Entscheidungsträger in den Unternehmen ihre Möglichkeiten, den Turbulenzen der Finanzmärkte zu entgehen und die damit verbundenen Risiken erfolgreich... mehr lesen

Strategisches Controlling kann Position des Mittelstands nachhaltig verbessern

Das Zusammenspiel von Unternehmensführung und Controlling ist insbesondere für mittelständische Unternehmen oft erfolgskritisch. Im Rahmen der Studienserie „Erfolgsfaktoren im Mittelstand“ befasst sich Deloitte daher mit diesem wichtigen Thema. Das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Otto-Friedrich-Universität... mehr lesen

Risikocontrolling - Ein Bestandteil der gesamten Controlling-Funktion (Konstantinos Kourouklidis)

Das allgemeine "Controlling" ist eine Managementfunktion, daher liegt es nahe, diese Funktion auch auf die Bearbeitung von Risiken zu beziehen. Das Risikocontrolling stellt dabei die benötigten Informationen bereit, die für Entscheidungen des Risikomanagements relevant sind. Dabei werden die Risiken... mehr lesen

Zero-Base-Budgeting (ZBB) (Redaktion CP)

Die Null-Basis-Budgetierung (englisch: zero-base-budgeting), die in den Sechzigern von Peter Phyrr (Texas Instruments) erarbeitet wurde, ist eine detaillierte Überprüfung der Relevanz aller Gemeinkostenbereiche. Insbesondere deren Leistungen und Wirtschaftlichkeit soll vordergründig recherchiert werden,... mehr lesen

Abgrenzung strategisches und operatives Projektcontrolling (Annette Witzenhausen)

Strategisches Projektcontrolling Das strategische Projektcontrolling befasst sich vorwiegend mit der Entscheidungsfindung, welche Projekte vom Unternehmen durchgeführt werden und ist somit als langfristiger Prozess einzustufen. Es werden hierbei Informationen zur Projektattraktivität erarbeit, ebenso... mehr lesen

Berücksichtigung sozialer Themen durch ein sozialorientiertes Controlling (Frank Dubielzig)

Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen bzw. der dem englischen Sprachgebrauch entliehene Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) ist in aller Munde. CSR wird in den Führungsetagen von Unternehmen heiß diskutiert und ist Themenschwerpunkt auf Konferenzen, Titelthema in wissenschaftlichen... mehr lesen

DBSUMME() – Große Tabellen auswerten

Alltag für Controller ist es, Daten nach festgelegten Kriterien wie Umsatz eines bestimmten Kunden oder Kosten einer Kostenstelle zu summieren. Für diese Aufgabenstellung können Sie standardmäßig die Tabellenfunktion SUMMEWENN verwenden. Diese Funktion reicht aber nicht aus, wenn Sie Summen nach mehreren... mehr lesen

Management Informationssysteme (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Einem Management stellen sich verschiedenste Aufgaben: die Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Abläufe sowie Führung der Mitarbeiter kann nur mithilfe ausreichender Informationen auch schnell und zielgerichtet erfolgen. Der Erfolg getroffener Entscheidungen hängt stark von der Verfügbarkeit... mehr lesen

Kombinationswertverfahren (Annette Witzenhausen)

Die Kombinationswertverfahren kommen im Rahmen der Unternehmensbewertung noch häufig zum Einsatz. Hierbei findet, wie der Name schon erahnen lässt, eine Kombination aus anderen Verfahren zur Unternehmensbewertung statt. Genauer gesagt, erfolgt zumeist eine Kombination aus dem Ertragswertverfahren und... mehr lesen

Personal-Controlling (Dana Klempien)

Definition Personalcontrolling "Controlling ist ein Führungssubsystem und hat im Sinne des managementorientierten Ansatzes die Aufgabe, die Unternehmensführung zu unterstützen. Das Management muss im wesentlichen planen, kontrollieren, organisieren und Personal führen. Außerdem ist die Informationsversorgung... mehr lesen

Controlling in der Gesamtorganisation (Dana Klempien)

Es gibt drei Möglichkeiten, das Controlling in die Organisation eines Unternehmens einzubetten. Als Linien- oder Stabsstelle oder als Querschnittsbereich. In diesem Artikel soll vorzugsweise auf die beiden Erstgenannten eingegangen werden, da das Controlling selten als Querschnittsbereich in die Unternehmensorganisation... mehr lesen

Amortisationsvergleichsrechnung - Erläuterung und Beispiel (Redaktion CP)

Die Amortisationsrechnung beruht anders als die anderen statischen Verfahren der Investitionsrechnung (Kostenvergleich, Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich) auf Zahlungen. Bei ihr stehen die Liquidität, Unabhängigkeit und Sicherheit im Vordergrund. Wert wird dabei auf einen schnellen Rückfluss... mehr lesen

Unterschied von Voll- und Teilkostenrechnung (Alexander Dietzel, Alexander Wildt)

Gliederung der betrieblichen Kostenrechnung Die betriebliche Kostenrechnung gliedert sich wie folgt: Kostenartenrechnung Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Kategorisierung aller im Betrieb entstandenen Kosten während einer Abrechnungsperiode. Die Kosten wurden in der Buchhaltung... mehr lesen

Grundlagen des Projektcontrollings (Dana Klempien)

Das Projektcontrolling wird als Unterstützung dem Projektmanagement an die Seite gestellt, um die Planung, die Realisation und den Abschluss des Projekts zu begleiten. Die Aufgabe ist es, das vorgegebene Projektziel zu einem bestimmten Termin mit einer bestimmten Menge zur Verfügung gestellten Ressourcen... mehr lesen

Übergewinnverfahren (Annette Witzenhausen)

Die Übergewinnverfahren zählen zu den Kombinationswertverfahren und werden im Rahmen der Unternehmensbewertung vorwiegend im angelsächsischen Raum verwendet. [1] Sie kommen unter anderem dann zum Einsatz, wenn die Wertansätze der einzelnen Aktiv- und Passivposten für Bilanzierungszwecke benötigt werden.... mehr lesen

Unternehmen mit Balanced Scorecard erfolgreicher

Unternehmen, die mit der Balanced Scorecard (BSC) arbeiten, sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Dies ergab eine Studie der Management-Beratung Horváth & Partners bei mehr als 100 großen und mittelgroßen Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, welche die BSC einsetzen. Danach... mehr lesen

Projektcontrolling - Begriff und Organisation (Annette Witzenhausen)

In der DIN 69901 wird das Projektcontrolling als Regelkreis beschrieben: So soll die "Sicherung des Erreichens der Projektziele durch: Soll-Ist-Vergleich, Feststellung der Abweichungen, Bewerten der Konsequenzen und Vorschlagen von Korrekturmaßnahmen, Mitwirkung bei der Maßnahmenplanung und Kontrolle... mehr lesen

Formate schnell mehrfach übertragen

Wie Sie Formatierungen blitzschnell kopieren: Möchten Sie die Formatierung einer Zelle auf mehrere andere Zellen übertragen, müssen Sie hierzu nicht unbedingt alle Arbeitsschritte für die Formatierung wiederholen. mehr lesen

Controllingkonzept - Checkliste zur Einführung des Controllings (Sarah Depold)

Die Einführung eines Controllingbereiches sollte gut geplant und durchgeführt werden. Als Grundlage dafür sollte ein Controllingkonzept erstellt werden, indem festgelegt wird, welche Controllingphilosophie gelten soll, wie das Controlling in die Organisationsstruktur eingebunden werden kann, und welche... mehr lesen

Kapitalwertmethode (Sergej Maurer)

Ein Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung stellt die Kapitalwertmethode dar. Andere bekannte Namen sind Nettobarwertmethode oder auch Diskontierungsmethode. Das Ziel ist die Ermittlung des Barwertes der Aus- und Einzahlungen. Ähnlichkeiten weist diese Rechnung mit dem statischen... mehr lesen

Operative Controlling-Instrumente (Redaktion CP)

Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen, die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen als Grundlage... mehr lesen

Instrumente und Methoden des strategischen Projektcontrollings (Annette Witzenhausen)

Für das Projektcontrolling gibt es viele verschiedene Methoden und Kennzahlen zur Analyse eines Projektes. Der Projektstrukturplan, die Meilensteintrendanalyse sowie die Nutzwertanalyse werden im Folgenden als Beispiele für das strategische Projektcontrolling näher betrachtet. Hierbei gilt es ein Projekt... mehr lesen

Umsatzprognosen ganz einfach erstellen: Nutzen Sie die SCHÄTZER-Funktion

Umsatzprognosen, die der Vertrieb erstellt, sind für das Controlling nicht immer auf den ersten Blick nachvollziehbar. Oftmals fehlt dem Controller eine fundierte Argumentationsgrundlage, um sich mit der Vertriebsabteilung über die abgegebenen Hochrechnungszahlen auseinanderzusetzen... mehr lesen

Prozesskostenrechnung - Erläuterung und Beispiel (Stefan Jankowiak)

Für eine Produktkalkulation ist es notwendig, den Markt- Preis so zu kalkulieren, dass er zumindest die Kosten deckt. So lassen sich auf jedes Produkt die variablen Gemeinkosten eindeutig zuordnen. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Zuordnung der fixen Gemeinkosten. So wurde letztendlich nach einer... mehr lesen

Haushaltskonsolidierung in öffentlichen Kommunen (Dipl.-Wi.-Ing. (FH) Ulrich F. Rüdt, MBA)

Die vorliegende Veröffentlichung greift die Diskussion um die Themenwendung bzw. des Themenblocks im Hinblick auf den aktivierenden Staat im Vorgriff auf Private Public Partnership Modelle auf und stellt weiterführende Überlegungen zu ordnungspolitischen Richtlinien als auch strukturellen... mehr lesen

Aufgaben der Strategischen Unternehmensplanung (Juliane Schulz)

Diese Seminararbeit soll dem Leser einen Überblick über die Aufgaben der strategischen Unternehmensplanung deutlich machen. Im ersten Teil werden die grundlegenden Begriffe der Strategie und Planung erläutert und im Anschluss die Hauptbegriffe einer Unternehmensplanung veranschaulicht. Im... mehr lesen

strategische Controllinginstrumente (Redaktion CP)

Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen, die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen... mehr lesen

Controllingphilosophie (Dipl.-Betriebsw. J.H. Schindler)

Wirksames Controlling umfasst weit mehr Kompetenzen als das Interpretieren und Präsentieren von Zahlen. Der Controller sollte Visionär sein, dann entwickelt er sein eigenes Bild von der möglichen zukünftigen Entwicklung des Unternehmens. Er wäre damit bestens gerüstet, erfolgskritische Parameter rechtzeitig... mehr lesen

Maximalwert mit einer Bedingung berechnen

Wie Sie bei der Suche nach dem Maximum bestimmte Zellen ausschließen: Stellen Sie sich eine Tabelle mit zwei Spalten vor. In der ersten Spalte steht immer ein Wert, und in der anderen können auch Zellen ohne Inhalt vorkommen. Aus der ersten Spalte soll nun der Maximalwert ermittelt werden. Dabei... mehr lesen

Revolvierende und rollierende Planung (Sarah Depold)

In der Unternehmensplanung ist eine vorausschauende, realistische Einschätzung der zukünftigen Entwicklung äußerst wichtig. So wird sichergestellt, dass die Ziele einer Unternehmung stetig verfolgt werden können. 1. Rollierende Planung Der Ansatz dieser Planungsart ist die gleitende Überwachung... mehr lesen

Investitionscontrolling - Aufgaben, Definition, Abgrenzung (Dana Klempien)

Definition und Abgrenzung In das Investitionscontrolling fließen Aspekte aus dem Finanz- oder dem Anlagencontrolling ein, wodurch eine Verwechslung möglich ist. Das Finanzcontrolling bezieht sich ausschließlich auf die Finanzprozesse eines Unternehmens. Dabei wird unter dem Begriff Finanzprozesse ... mehr lesen

Portfolio-Analyse (Neun-Felder-Matrix) (Dana Klempien, Sergej Maurer)

Die Portfolio-Analyse ist ein Konzept des strategischen Controllings. Sie stellt einen "Bezugsrahmen dar, der es erlaubt, alle Geschäftseinheiten – und auch Produktlinien – zu betrachten und auf Ausgewogenheit der Zusammenstellung hin zu untersuchen. Dabei ermöglicht es die Portfolio-Analyse, verschiedene,... mehr lesen

Annuitätenmethode - Berechnung und Beispiel (Redaktion CP)

Die Annuitätenmethode als dynamisches Investitionsverfahren vergleicht mögliche Anlagen mithilfe von Annuitäten. Dabei weist diese Methode starke Ähnlichkeiten mit dem statischen Gewinnvergleich auf. Beispielsweise ermitteln beide die Überschüsse, die das Investitionsgut erwirtschaftet. Der Unterschied... mehr lesen

Sarbanes Oxley Act (Redaktion CP)

Der Sarbanes Oxley Act ist ein Gesetz, das als Reaktion auf verschiedene Finanzskandale im Juli 2002 vom US-Kongress erlassen wurde. Es diente in erster Linie dazu, das Vertrauen der Anleger in den allgemeinen Kapitalmarkt wiederherzustellen und sollte Regeln und Standards für Unternehmen festsetzen,... mehr lesen

So setzen Sie die besondere Summierungsfunktion fürs Controlling ein

Summieren Sie positive und negative Werte getrennt Um positive Soll-Werte und negative Haben-Werte einer Summen- und Saldenliste getrennt aufzusummieren, verwenden Sie am besten die bedingte Summierungsfunktion SUMMEWENN(). Denn da sich sowohl Soll- als auch Haben-Werte in einer Spalte befinden,... mehr lesen

Entwicklung einer wertorientierten Controllingkonzeption zur Steuerung von Buyouts (Sebastian - Dominik Jais)

Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit werden nach einführender Erläuterung der Ursachen, Motive sowie des Ablaufs von Buyout-Transaktionen (Hauptkapitel 2) die Grundlagen einer vollständigen Controllingkonzeption für Buyout erarbeitet (Hauptkapitel 3). Im Ergebnis wird eine Balanced-Scorecard... mehr lesen

Modewelle oder Erfolgsmodell der Zukunft? - Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard (Redaktion)

Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating – Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen reichen da nicht aus, weil diese in der Regel vergangenheitsorientiert... mehr lesen

Investitionsplanung - Aufgaben und Ablauf (Redaktion CP)

Unter einer Investition versteht man das Anlegen von Geldmitteln. Grundsätzlich werden Sach- und Finanzinvestitionen sowie immaterielle Investitionen unterschieden. Wenn im Unternehmen Investitionsentscheidungen getroffen werden sollen, ist es von großer Bedeutung, bereits im Vorfeld die verschiedenen... mehr lesen

Portfolio-Analyse (Vier-Felder-Matrix) (Dana Klempien, Sergej Maurer)

Die Portfolio-Analyse ist eine Technik mit der Unternehmensstrategien formuliert und auf ihre Zweckmäßigkeit im Geschäftsalltag überprüft werden können (wichtig für Change Management). Dazu werden die Geschäftseinheiten bestimmt und nach den gewünschten Attributen (relativer Marktanteil, Marktwachstum,... mehr lesen

Tabellen per Formel formatieren: Gefilterte Listen zeilenweise anlegen

Listen sind dann besonders übersichtlich, wenn die einzelnen Zeilen auch optisch voneinander getrennt sind. Dazu formatieren Sie Ihre Listen zeilenweise unterschiedlich. So können Sie auch in langen Controlling-Tabellen die Übersicht behalten. Das Problem: Beim Filtern von Daten geht diese... mehr lesen

Wissensbilanz erweist sich als wertvolles Managementinstrument

Die Wissensbilanz wird nicht nur als internes Steuerungsinstrument genutzt, sie gilt zudem als optimale Ergänzung zu anderen Managementinstrumenten. Das ergab eine aktuelle Umfrage unter den Pilotunternehmen der Initiative "Wissensbilanz - Made in Germany" des Bundesministeriums für Wirtschaft und... mehr lesen

Open Source Business Intelligence - Ein Vergleich der Open Source BI-Lösungen JasperSoft, Palo und Pentaho (Ilkem Güclü, Ruth Heidingsfelder)

Es gibt verschiedene Open Source-Lösungen für Business Intelligence auf dem Markt. Dieser Beitrag stellt drei besonders ausgereifte Vertreter vor: Pentaho, JasperSoft und Palo. Verglichen werden die Funktionen sowohl der Community Version als auch der jeweiligen kostenpflichtigen Version. Ziel des... mehr lesen

Key Performance Indicators (KPI) (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Als Key Performance Indicators (KPI) werden Schlüsselkennzahlen bezeichnet, die die unternehmerische Leistung widerspiegeln. Der Begriff fasst alle betrieblichen Kenngrößen, die in irgendeiner Form Erfolge bzw. Misserfolge abbilden, zusammen. Sämtliche im Unternehmen ablaufenden Prozesse können... mehr lesen

Open Book Accounting - Kostentransparenz allein senkt keine Kosten (Redaktion)

Was sonst jedes Unternehmen hütet wie seinen Augapfel, soll preisgegeben werden. Dies fordern zumindest zahlreiche Großabnehmer in Verhandlungen von ihren Lieferanten. Wenn intern sämtliche Wirtschaftlichkeitsreserven gehoben wurden, der Preisdruck aber nicht nachlässt, richtet sich der Blick... mehr lesen

Abgrenzungsrechnung (Redaktion CP)

Die Abgrenzungsrechnung ist der 1. Schritt in der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR). Dabei werden die aus der Buchhaltung kommenden Aufwendungen und Erträge übernommen und um die neutralen Aufwendungen und Erträge bereinigt. Ziel ist es dabei, nur die Kosten und Leistungen des eigentlichen Betriebszwecks... mehr lesen

Eigenkapital nach HGB und IAS im Vergleich (Philipp Nissen)

Die grundsätzliche Frage dieser Seminararbeit wird im Folgenden sein, welche wesentlichen Unterschiede bei der Behandlung des Eigenkapitals nach HGB und nach IAS bestehen. Zunächst liegt der Fokus auf generellen Informationen zum Handelsgesetzbuch. Im Anschluss daran bemüht sich das 3. Kapitel... mehr lesen

Performance Measurement (Sarah Depold)

Unter Einsatz verschiedener Kennzahlen wird mithilfe des Performance Measurement die Leistungsfähigkeit von Unternehmen und deren Abteilungen gemessen. Dabei werden nicht nur herkömmliche Entscheidungsgrößen gewählt. Vielmehr kommt es bei diesem System auch auf die weichen Faktoren, wie z. B. Kunden-... mehr lesen

Marketing-Controlling (Dana Klempien)

Einleitung und Definition Marketing-Controlling ist der Versuch dem Marketing durch das Controlling eine messbare Komponente zu verleihen und somit das Marketing als Konzept weiterzuentwickeln. Unter Controlling wird im Wesentlichen die "Führung vom Ergebnis her" [1] verstanden. Das heißt, dass die... mehr lesen

Maschinenstundensatzrechnung (Sarah Denzin)

Die Maschinenstundensatzrechnung gehört zur Kostenträgerstückrechnung und findet besonders in Unternehmen mit einer hohen Automatisierung Anwendung. Die Maschinenlaufstunden bilden die Zuschlagsgrundlage für die Kostenaufstellung. Es soll der Betrag berechnet werden, der pro Laufstunde für eine Maschine... mehr lesen

Super effektiv: So tauschen Sie Diagrammdaten

In diesen Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Daten in Diagrammen dynamisch austauschen können. Ziel ist hierbei nicht die Generierung vieler Diagramme, sondern das Erstellen von einem Diagramm, in dem Sie elegant und schnell die zugrunde liegenden Daten per VBA austauschen können. Als Ausgangssituation... mehr lesen

Excel-Baustein Absatzstatistik (Ernst Fischer)

Für Controller ist der Umgang mit Excel alltägliche Routine. Insbesondere im Bereich Statistik und Kalkulation leistet dieses Werkzeug gute Dienste, um die Informationsqualität der großen EDV-Systeme durch individuelle Zusatzauswertungen zu ergänzen. Dass die Möglichkeiten von Excel allgemein unterschätzt... mehr lesen

Ganzheitliche Managementansätze stärken Wohnungsunternehmen nachhaltig (Frank Monien)

Steuerung der Nachhaltigkeit in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft "Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie." Bereits vor über 200 Jahren erkannte Johann Gottfried von Herder diese Wahrheit, und wir pflichten ihm heute mehr denn je bei. In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht... mehr lesen

Ziele, Inhalt und Struktur eines Managementhandbuchs im Wohnungsunternehmen (Frank Monien)

In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht für jedes Wohnungsunternehmen die Notwendigkeit, Instrumente zu gestalten, die zum einen interne Steuerung ermöglichen und zum anderen externen Ansprüchen gerecht werden. Insbesondere kleine und mittlere Wohnungsunternehmen stehen vor der Herausforderung,... mehr lesen

Synergiemanagement im Rahmen von Mergers & Acquisitions (Dipl. Kfm. Armin Bire)

Das Phänomen "Unternehmenssynergien" hat im Zusammenhang mit der Rechtfertigung von M&A-Transaktionen eine herausragende Bedeutung erlangt. Viele externe Wachstumsstrategien, aber auch Akquisitionen und Fusionen im Rahmen von Konsolidierungs-/Restrukturierungsstrategien sind durch die in Aussicht... mehr lesen

Makro zur Datenzusammenfassung (Ernst Fischer)

Sub Auswertung()      Application.ScreenUpdating = False  'Nummern aus Kostentabelle holen:      Sheets("Kosten").Select      Range("C11:C5010").Select      Selection.Copy      ... mehr lesen

Excel- Programmierung in größeren Datenmengen (Ernst Fischer)

MS Excel ist heute aus dem Controlling nicht mehr wegzudenken. Es eröffnet den Sachbearbeitern die Möglichkeit, ihre Arbeit selbst einer rationellen Lösung zuzuführen. Eine Vielzahl von Bedienschritten im monatlichen Reporting und diversen weiteren Controllingaufgaben lässt sich relativ einfach durch... mehr lesen

12. Aufgabe - Listenverkaufspreis (Günther Wittwer)

Einstandspreis 350 € = 65 % Listenverkaufspreis ? € = 100 % 350 × 100 = 538,46 € 65 Kontrollrechnung... mehr lesen

11. Aufgabe - Ist-Zuschlagssatz (Günther Wittwer)

Ist–Materialgemeinkosten 382.000 + 22.000 = 404.000 € Ist–Zuschlagssatz der Materialgemeinkosten 404.000 × 100 = 126,25 % 320.000 Die Angabe über die Fertigungslöhne bleibt bei der Berechnung außer Betracht! ... mehr lesen

10. Aufgabe - Gemeinkostenzuschlagssätze bei Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Materialeinzelkosten 60.000 € + 27,66 % Materialgemeinkosten 16.600 € Materialkosten 76.600 € Fertigungslöhne 170.000 € + 88,23 % Fertigungsgemeinkosten ... mehr lesen

9. Aufgabe - Differenzierte Zuschlagskalkulation mit Bestandsveränderungen (Günther Wittwer)

Herstellkosten der Abrechnungsperiode 650.200 € –Bestandsmehrung an unfertige Erzeugnisse 50.200 € 600.000 € + Bestandsminderung an fertige Erzeugnisse 20.400 € ... mehr lesen

8. Aufgabe - Produktivität (Günther Wittwer)

Umsatzerlöse 780.000 € –Verringerung des Bestandes an fertige Erzeugnisse 2.000 € Gesamtleistung 778.000 € Gesamtleistung Beschäftigungsanzahl ... mehr lesen

7. Aufgabe - Plankostenrechnung (Günther Wittwer)

Planbeschäftigung 3.200 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 4.800 Fertigungsstunden Istbeschäftigung 2.600 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 3.900 Fertigungsstunden  1. Plankostenverrechnungssatz  Plankosten Planbeschäftigung... mehr lesen

6. Aufgabe - Deckungsbeitrag (Günther Wittwer)

Anspruch im Fertigungsbereich Artikel ASA 4.200 Stück x 10 Minuten = 42.000 Minuten Artikel BASSA 2.800 Stück x  15 Minuten = 42.000 Minuten     = 84.000... mehr lesen

5. Aufgabe - Beschäftigungsgrad (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Beschäftigungsgrad zeigt, in welchem Maß die Leistungsfähigkeit eines Betriebes ausgenutzt wird. Zur Berechnung können die besetzen Arbeitsplätze den vorhandenen, die geleisteten Arbeitsstunden den möglichen, die erzielten Leistungseinheiten den erreichten... mehr lesen

4. Aufgabe - Einfache Äquivalenzziffernkalkulation (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm Die Äquivalenzziffernkalkulation gehört zum Bereich der vereinfachten Selbstkostenrechnung. Sie wird in Unternehmungen mit Sortenfertigung angewendet. Dabei müssen die Erzeugnisse (Produkte) gleichartig sein. Typische Beispiele aus der Praxis sind Ziegel,... mehr lesen

3. Aufgabe - Wiederbeschaffungswert (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Wiederbeschaffungswert ist der Tageswert, der Betrag, der bei Wiederbeschaffung eines Gegenstandes aufzuwenden wäre. Der Wiederbeschaffungswert wird in der Kalkulation mit dem Ziel verwendet, die Substanz des Unternehmens zu erhalten. ... mehr lesen

2. Aufgabe - Kalkulatorische Zinsen (Günther Wittwer)

Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm!  Betriebsnotwendiges Kapital Für die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist die Feststellung des betriebsnotwendigen Kapitals notwendig.  Das betriebsnotwendige Kapital wird ermittelt:  Nicht abnutzbares... mehr lesen

1. Aufgabe - Kapazitätsbeschränkung in der Fertigung (Günther Wittwer)

Altes Produkt In einer Stunde werden 5 Stück hergestellt. 60 Minuten 12 Minuten Es wird ein Deckungsbeitrag von 40 € erzielt. (5 Stück × 8 €)   Neues Produkt In einer Stunde werden 6 Stück hergestellt.... mehr lesen

Wasserfall-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Das Wasserfall-Doagramm oder auch Waterfall-Chart zeigt absolute Veränderungen zwichen Perioden etc. auf. Es basiert auf dem gestapelten Säulen-Diagramm. Anwendung: Hervorhebung von Veränderungen zum Beispiel bei Umsätze, Kosten,... mehr lesen

Mit Wasserfall-Diagrammen Veränderungen hervorheben (Alexander Wildt)

Das Wasserfall-Diagramm auch Waterfall-Chart genannt, kann für den Controller besonderen Nutzen bringen, wenn er Veränderungen in bestimmten Perioden hervorheben möchte. Hierzu eigenen sich Umsätze, Verkaufszahlen, Produktionszahlen etc. Im Folgenden Tipp wird als Beispiel ein Umsatzverlauf... mehr lesen

Wissenscontrolling - Möglichkeiten und Probleme (Philipp Nissen)

In Bezug auf das Controlling von Wissen stellen sich folgende Fragen: Was sind die Anforderungen an ein Wissenscontrolling? Welche Instrumente stehen dem Controlling zur Verfügung und ist eine Wissensbilanz ein geeignetes Instrument? Und welche Probleme bestehen beim Wissenscontrolling? Nachfolgend geht... mehr lesen

einfaches Kurs-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Ein einfaches Kurs-Diagramm zeigt das Minimum und Maximum zu einen bestimmten Zeitpunkt an. Anwendung: Entwicklungen und Verläufe von Aktien, Rohstoffpreisen etc. Erstellung: 1. Datentabelle... mehr lesen

einfaches Blasen-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Bei einem einfachen Blasen-Diagramm handelt es sich um ein erweitertes Punkt-Diagramm. In diesem Diagramm werden ebenfalls Punkte anhand eine X- und Y-Werte in eine Fläche eingetragen. Jedoch kann zusätzlich die Größe des Punktes festgelegt werden. ... mehr lesen

Working Capital Management als Instrument des Finanzcontrolling (Thorsten Steffens Dipl.-Kfm. (FH))

Das Working Capital Management kann als Instrument bzw. ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung der Liquidität und Rentabilität eines Unternehmens eingesetzt werden. Hierbei wird durch die Optimierung der sogenannten Financial Supply Chain, also der finanziellen Ströme eines Unternehmens,... mehr lesen

2D-Flächen Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Im 2D-Flächen-Diagramm werden in einer Fläche durch Grenzen einzelne Bereiche markiert, die einen Wertebereich darstellen. Anwendung: Das 2D-Flächen-Diagramm eignet sich für die Darstellung von Verteilungen (Umsätze, Marktanteile... mehr lesen

gestapelte Flächen-Diagramm zu 100% (Redaktion CP)

Beschreibung: Das gestapelte Flächen-Diagramm zu 100% ist sehr ähnlich dem gestapelten Flächen-Diagramm. Der wesentliche Unterschied ist hierbei, dass die absolute Verteilung ausgeblendet wird und nur die relativen Anteile betrachtet werden. Anwendung:... mehr lesen

gestapelte Flächen-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: In einem gestapelte Flächen-Diagramm werden Flächen übereinander gelegt zu einer großen Gesamtfläche. Anwendung: Zustandsdarstellungen zu bestimmten Zeitpunkten. Anteile von Umsätze zu bestimmten Zeitpunkten. Statt Umsätze können... mehr lesen

einfaches Flächen-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: In einen einfachen Flächen-Diagramm werden die einzelnen Werte durch eine gesamte Fläche miteinander verbunden. Anwendung: Darstellungen von Entwicklungen über verschiedene Zeiträume, in denen Vergleiche notwendig sind. Zum Beispiel... mehr lesen

Punkt-Linien-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Im Punkt-Linien-Diagramm werden Punkte anhand von X- und Y-Koordinaten erfasst und in einer Fläche eingetragen. Zusätzlich wird eine Trendlinie hinzugefügt. Anwendung: Festhalten von Häufigkeiten zum Beispiel bei Fehlerquoten,... mehr lesen

einfaches Punkt-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Im einfachen Punkt-Diagramm werden Punkte anhand von X- und Y-Koordinaten erfasst und in einer Fläche eingetragen. Wenn sehr viele Punkt vorliegen, sollte die Anwendung eines einfachen Linien-Diagramms in Betracht gezogen werden. Anwendung:... mehr lesen

Tacho-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Ein Tacho-Diagramm kann sehr gut Zustände darstellen, welche unterschiedliche Bewertungen haben und mit Farben verdeutlicht werden sollen. Dieses Diagramm basiert auf einen einfachen Kreis-Diagramm. Anwendung: Ein Tacho-Diagramm... mehr lesen

Netz - Diagramm mit Datenpunkten (Redaktion CP)

Beschreibung: Im Netz-Diagramm-mit-Datenpunkten gehen von einem Zentralenpunkt eine Anzahl an Achsen ab, auf denen Werte erfasst werden. Diese Werte werden durch Linien zu eine "Kreis" verbunden. Anwendung: Eignet sich besonders gut zum Vergleichen... mehr lesen

Kreis-mit-Balken-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Das Kreis-mit-Balken-Diagramm zeigt ebenfalls, wie das Kreis-aus-Kreis-Diagramm, die Verteilung von Werten. Jedoch können hierbei Detailwerte in einer zusätzlichen Säule dargestellt werden, welcher wie das gestapelte Säulen-Diagramm mit 100% aufgebaut ist. ... mehr lesen

Kreis-in-Kreis-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Ein Kreis-in-Kreis-Diagramm besteht aus zwei übereinander gelagerten einfachen Kreisdiagrammen. Das eine Diagramm stellt dabei zusammengefasste Positionen dar. Und das andere Diagramm zeigt wie sich diese zusammengefassten Positionen im Detail zusammensetzen. Hierbei eigenen... mehr lesen

Kreis-aus-Kreis-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Das Kreis-aus-Kreis-Diagramm zeigt ebenfalls, wie das einfache Kreisdiagramm, die Aufteilung von Werten an einem Ganzen. Jedoch können hierbei Detailwerte in einen weiteren Kreis dargestellt werden. Anwendung: Darstellungen von... mehr lesen

gestapelte Säulen-Diagramm zu 100% (Redaktion CP)

Beschreibung: Das gestapelte Säulen-Diagramm zu 100% ordnet relative Anteile übereinander um somit die Zusammensetzung eines Sachverhaltes prozentual darzustellen. Anwendung: Umsatzzusammensetzungen, Kostenanalysen etc. jeweils in %. Besonders... mehr lesen

gestapelte Säulen-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Im gestapelten Säulen-Diagramm werden Teilwerte eines Kriteriums zu übereinander gestapelte Säulen zusammengefasst, wodurch ein Gesamtwert für jedes Kriterium geschaffen wird. Hierbei kann zusätzlich die Zusammensetzung jedes Kriteriums abgelesen werden. ... mehr lesen

gestapelte Linien-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Das gestapelte Linien-Diagramm zeigt die Werte verschiedener Kriterien als Linie in ein Diagramm und setzt eine zweite Wertereihe darauf. Anwendung: Erstellung: 1. Datentabelle erzeugen:... mehr lesen

gestapelte Balken-Diagramm (Alexander Wildt)

Beschreibung: Bei einen gestapelte Balken-Diagramm werden Einzelwerte zu einen Gesamtbalken zusammengefasst und mit anderen Balken gegenübergestellt. Anwendung: Rangdarstellungen, wobei Teilergebnisse hervorgehoben werden sollen, um zuzeigen,... mehr lesen

Gantt-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Ein Gantt-Diagramm zeichnet sich dadurch aus, dass durch die Anordnung von Balken und deren Anpassung der Größe sehr gut Zeitpläne oder andere Ablaufpläne erstellt werden können. Dieses Diagramm basiert in MS Excel auf ein gestapelte Balken-Diagramm. ... mehr lesen

Fächer-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Ein Fächer-Diagramm zeigt auf einen Halbkreis die Anteile von Teilergebnissen an. Hierdurch kann verdeutlicht werden, wie häufig etwas auftrat, zum Beispiel in einer Umfrage eine bestimmte Antwort. Durch farbliche Gestaltungen kann dieser Effekt verstärkt werden. Die Grundlage... mehr lesen

einfaches Säulen-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Das einfache Säulen-Diagramm stellt Säulen dar, welche nebeneinander gruppiert werden, wodurch ein direkter Vergleich von einzelnen Positionen ermöglicht wird. Anwendung: Umsatzvergleiche, Kostenvergleiche etc. (bei Nutzung meherer... mehr lesen

einfaches Linien-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Im einfachen Linien-Diagramm werden einzelne oder von einandern abhängige Wertepunkte durch eine Linie verbunden. Anwendung: Entwicklungen und Verläufe von Gewinn, Kosten, Aktienkursen oder anderen Attributen. ... mehr lesen

einfaches Kreis-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Das einfache Kreis-Diagramm zeigt in einer runden Fläche Werte als einzelne Abschnitte im Verhältnis zum Ganzen Anwendung: Besonders gut geeignet für die Darstellung von Anteilen an einem Ganzen, wie zum Beispiel Aktienanteile,... mehr lesen

einfaches Balken-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Das einfache Balken-Diagramm stellt Balken dar, welche untereinander gruppiert werden, wodurch ein direkter Vergleich von einzelnen Positionen ermöglicht wird. Anwendung: Aufzeigen von Verhältnissen und Gegensätzen ... mehr lesen

drehbare 3D-Säulen-Diagramm (Redaktion CP)

Beschreibung: Das drehbare 3D-Säulen- Diagramm stellt Säulen dar, die sich an zwei Kriterien orientieren und einen Wert für jede Kombination enthält. Der Aufbau des Diagramms ist sehr ähnlich dem des einfachen Säulendiagramms. Jedoch wird durch die Drehfunktion ermöglicht, dass eines der... mehr lesen

Effektivverzinsung bei Skonto (Sergej Maurer)

Skonto wird meistens als prozentualer Betrag vom Lieferanten bei rechtzeitiger Zahlung einer Rechnung gewährt. Das Skonto ist in den Preis für die Ware mit einberechnet. Obwohl Skonto oft nur ein paar Prozent beträgt, ist der effektive Zins auf ein Jahr gerechnet das Vielfache davon. Daher finanzieren... mehr lesen

Effektivverzinsung bei Darlehen (Sergej Maurer)

Darlehen werden meistens nicht zu 100% ausgezahlt, weil die Kosten der Darlehensbearbeitung der Bank sofort mit der Darlehenssumme gedeckt werden, d.h. um wirklich z.B. 100.000 € zu bekommen muss ein höheres Darlehen aufgenommen werden. Der Abschlag von der Darlehenssumme wird auch Disagio genannt.... mehr lesen

Exponentielle Verzinsung (Zinseszins) (Sergej Maurer)

Adam Smith nannte den Zinseszins als die größte Erfindung der Menschheit. Hinter dieser Erfindung versteckt sich das System der Verzinsung der steigenden Zinsen und des Kapitals. Somit ergibt sich eine höhere Verzinsung als bei der einfachen Verzinsung. Die Definitionen der Symbole finden Sie ... mehr lesen

Gemischte Verzinsung (Sergej Maurer)

Von gemischter Verzinsung wird gesprochen wenn das eingesetzte Kapital für volle Jahre (=n1) exponentiell verzinst wird und für Teilperioden (z.B. Monate) (=n2) nur die einfache Verzinsung auftritt. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Endkapitalformel:... mehr lesen

Konformer Zinssatz (Sergej Maurer)

Bei vielen Finanzprodukten werden die Zinsen unterjährlich gezahlt, während ein jährlicher Zinssatz gewährt wird. Daher muss ein Zinssatz für die Periode bestimmt werden. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Beispiel: Sie legen 5000€ zu einem Zinssatz... mehr lesen

Lineare Verzinsung (Sergej Maurer)

In der linearen Verzinsung wird das eingesetzte Kapital mit einem Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum (Tage, Monate, Jahre) verzinst. Die Verzinsung für jedes Jahr basiert auf dem Startkapital, sodass die Zinsen konstant bleiben.  Bei unterjährlicher einfachen Verzinsung ändert sich die... mehr lesen

Ratentilgung (Sergej Maurer)

Bei der Ratentilgung sind die Tilgungsraten konstant, während die Zinsbelastung sinkt. Um einen Tilgungsplan zu erstellen muss daher die Tilgungsrate zuerst bestimmt werden. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Tilgungsrate T ... mehr lesen

Renten- und Zinszahlungen (Sergej Maurer)

Die Kombination aus Renten– und Zinszahlungen trifft auf, wenn ein Startkapital zinseszinslich angelegt / aufgenommen wird und jede Periode eine Rente / Rate hinzugefügt oder beglichen wird.  Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Vorschüssige Zahlungsweise... mehr lesen

Verzugszinsen (Sergej Maurer)

In Verzug gerät derjenige, der in Folge einer Mahnung seiner Zahlungspflicht nicht nachkommt. (siehe auch § 286 BGB) Der Gläubiger ist daraufhin berechtigt Verzugszinsen einzufordern. Der Verzugszinssatz ist - bei Verbrauchsgeschäften 5 Prozentpunkte und  - bei Handelsgeschäften 8 Prozentpunkte... mehr lesen

Rentenrechnung (Sergej Maurer)

Als Renten / Raten werden in der Finanzmathematik gleich hohe Einzahlungen und Auszahlungen genannt. Es wird in vorschüssige und nachschüssige Zahlungen unterschieden. Vorschüssige Zahlungen werden am Anfang eines Jahres getätigt und somit noch für das aktuelle Jahr zinslich berücksichtigt. Während... mehr lesen

Annuitätentilgung (Sergej Maurer)

In der Annuitätentilgung bleibt die Annuität für jede Periode konstant, d.h. dass die Zinsbelastung sinkt, während die Tilgungssumme steigt. Der erste Schritt ist die Annuität zu bestimmen. Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>. Annuität: ... mehr lesen

Bewertung von un- oder niedrig verzinsten Forderungen (Sergej Maurer)

Gemäß § 12 BewG sind unverzinste oder niedrig verzinste Kapitalforderungen oder Schulden mit einem geringeren Wert als den Nennwert zu bewerten, wenn sie bestimmt sind. Dieser geringere Wert ist durch Abzinsung zu ermitteln, wobei ein Zinsfuß von 5,5% bei unverzinsten und ein entsprechend geringerer... mehr lesen

Finanzmathematik-Symbole (Sergej Maurer)

In den Finanzmathematischen Formeln werden folgende Symbole verwendet: K0 – Anfangskapital Kn – Endkapital R0 – Rentenbarwert Rn – Rentenendwert r ... mehr lesen

Verschuldungsgrad (Redaktion CP)

Beschreibung :   Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Eine in der Praxis herausgebildete, grobe Regel besagt, dass der Verschuldungsgrad nicht höher sein soll als 2:1 (200%),... mehr lesen

Umschlagshäufigkeit der Roh-, Hilfs & Betriebsstoffe (RHB) (Redaktion CP)

Beschreibung :   Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Beziehung zwischen dem Materialverbrauch und dem Lagerbestand. Berechnung :   Umschlagshäufigkeit der Roh-, Hilfs & Betriebsstoffe (RHB) =     Aufwendungen an RHB  ... mehr lesen

Umsatz pro Kunde (Redaktion CP)

Beschreibung :    Diese Kennzahl gibt den durchschnittlichen Umsatz je Kunden an. Berechnung :   Umsatz pro Kunde =          Umsatz           ... mehr lesen

Struktur des Einkaufs (Redaktion CP)

Beschreibung :    Diese Kennzahl gibt den Anteil von einzelnen Bestellungen am Gesamtwert der Bestellungen wieder. Berechnung :    Struktur des Einkaufs=     Wert der Bestellung      ... mehr lesen

relativer Marktanteil (Redaktion CP)

Beschreibung :   Der relative Marktanteil gibt an, welchen Anteil der eigene absolute Marktanteil am absoluten Marktanteil des größten Konkurrenten aus macht. Berechnung :   relativer Marktanteil=          eigener... mehr lesen

Preisindex (Redaktion CP)

Beschreibung :    Der Preisindex gibt die Veränderung des ermittelten Preises zum Basispreis in Prozent an.   Berechnung :    Preisindex =  Preis im Ermittlungszeitpunkt       * 100% ... mehr lesen

optimaler Lagerbestand (Redaktion CP)

Beschreibung :    Diese Kennzahl gibt die Optimale Lagermenge bei optimierten Kosten wieder.   Berechnung :   optimaler Lagerbestand = Eiserner Bestand + optimale Bestellmenge  Anmerkungen :   Die benötigten Werte... mehr lesen

Optimale Anzahl der Bestellungen (Redaktion CP)

Beschreibung :    Optimale Anzahl der Bestellungen pro Periode gibt die Anzahl der Bestellungen wieder, welche bei einer optimalen Bestellmenge erforderlich sind. Berechnung :    Optimale Anzahl der Bestellungen =  Bedarfsmenge pro... mehr lesen

Net Working Capital (Redaktion CP)

Beschreibung: Mit Hilfe der Kennzahl Net Working Capital (auch Netto-Umlaufvermögen genannt) kann ermittelt werden, welcher Teil des Vermögens kurzfristig zur Generierung von Umsatz zur Verfügung steht und nicht durch Fremdmittel finanziert ist. Der wesentliche Unterschied... mehr lesen

Mindestbestellmenge (Redaktion CP)

Beschreibung :    Die Mindestbestellmenge stellt die Menge dar, welche bei feststehenden Verbrauch benötigt wird, um die Produktion nicht zu unterbrechen. Berechnung :    Mindestbestellmenge = Beschaffungszeit (Tage) * Verbrauchsmenge je Tag ... mehr lesen

Meldebestand (Redaktion CP)

Beschreibung :   Der Meldebestand ist eine Kennzahl zur Optimierung der Lagerbestellmenge. Er wird aus dem durchschnittlichen Tagesverbrauch multipliziert mit der zu erwartenden Lieferzeit zuzüglich eines Mindestbestandes an Vorräten, die immer im Lager als Reserve... mehr lesen

Mechanisierungsgrad (Redaktion CP)

Beschreibung :    Der Mechanisierungsgrad zeigt das Verhältnis von maschineller Arbeit zu humaner Arbeit an. Berechnung :   Mechanisierungsgrad =   Wert der Maschinen der Fertigung        ... mehr lesen

Liquidität 3.Grades (Alexander Wildt)

       Beschreibung:   Bei der Liquidität 3. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen und die Vorräte ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Sie sollte mindestens... mehr lesen

Liquidität 2. Grades (Alexander Wildt)

  Beschreibung:   Bei der Liquidität 2. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen Forderungen ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Die Liquidität 2. Grades gibt an, inwieweit die Forderungen und... mehr lesen

Lagerreichweite in Tagen (Redaktion CP)

Beschreibung :    Die Kennzahl Lagerreichweite gibt den Zeitraum an, in dem der Lagerbestand bei einem durchscnittlichen Materialverbrauch vollständig aufgebraucht ist. Eine zu geringe Lagerreichweite kann zu Engpässen in der Produktion bei Lieferverzögerungen führen. Eine zu... mehr lesen

Kundenstruktur (Redaktion CP)

Beschreibung :    Die Kundenstruktur stellt den prozentuallen Anteil der Kunden mit  einer Eigenschaft zur Gesamtanzahl der Kunden dar. Berechnung :   Kundenstruktur =    Kunden mit ...     ... mehr lesen

Investitionsquote (Redaktion CP)

  Beschreibung :   Diese Kennzahl gibt den prozentuallen Anteil der Investition am Anlagevermögen wieder. Eine hohe Investitonsquote ist eher positiv zu werten, da das Anlagevermögen erhalten wird und das Unternehmen eine fortwährend hohe Prduktivität durch moderne Anlagen... mehr lesen

Goldene Bilanzregel (Redaktion CP)

Beschreibung:   Die goldene Bilanzregel besagt, dass das langfristige Vermögen auch langfristig finanziert sein soll. Kurzfristiges Vermögen (Umlaufvermögen) kann auch kurzfristig finanziert sein. Ist das Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen also gleich ... mehr lesen

Free Cash Flow (Redaktion CP)

Free Cash Flow ist definiert aus Operativer Cash Flow plus Cash-Flow aus Investitionstätigkeit. Mit den Mitteln aus dem free (freien) Cash Flow können Unternehmen Dividenden zahlen oder Aktien zurück kaufen. Der freie Cash-Flow verdeutlicht, wie viel Geld für die Aktionäre eines Unternehmens tatsächlich... mehr lesen

Entwicklungskostenanteil (Redaktion CP)

Beschreibung :   Diese Kennzahl gibt den Anteil von Entwicklungskosten an den Umsatzerlösen an. Berrechnung :   Entwicklungskostenanteil =  Kosten für Entwicklung und Forschung       * 100%  ... mehr lesen

Eiserner Bestand (Redaktion CP)

Beschreibung :    Der Eiserner Bestand gibt die Menge an, welche benötigt wird, um weiter zu produzieren. Spätestens bei Erreichen dieses Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Idealerweise sollte die Bestellung schon bei Erreichen des Meldebestandes erfolgen.... mehr lesen

EBITA (Redaktion CP)

Beschreibung :    Durch EBITA Earnings before interests, taxes and amortisation wird das Betriebsergebnis ohne Verzerrungen durch Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände dargestellt. Diese Kennzahl ist also nicht nur um das außerordentliche Ergebnis,... mehr lesen

Deckungsgrad III (Redaktion CP)

  Beschreibung:   Der Deckungsgrad III (3.Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen und die Vorräte durch das Eigenkapital und das langfristige Fremdkapital finanziert werden können.   Berechnung:... mehr lesen

Deckungsgrad II (Redaktion CP)

  Beschreibung:   Der Deckungsgrad II (2. Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen durch langfristiges Kapital (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) gedeckt ist. Langfristiges Vermögen soll auch langfristig finanziert sein... mehr lesen

Cash Flow Umsatzrendite (Redaktion CP)

Beschreibung :   Aus der Kennzahl Cash Flow Umsatzrendite lässt sich erkennen, wie viel Prozent der Umsatzerlöse für Investitionen, Kredittilgung und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen. Da der Cash-Flow weniger der Bilanzpolitik unterliegt als der Gewinn, ist die Cash Flow Umsatzrendite... mehr lesen

Bilanzbeispiel (Redaktion CP)

Die Beispielberechnungen erfolgten auf dem Jahresabschluss der Lenzing AG aus dem Jahr 2003. Für alle Kennzahlen, deren Werte sich nicht aus dem Jahresabschluss errechnen ließen, wurden fiktive Werte eingesetzt. Diese fiktiven Werte werden unter sonstige Angaben aufgeführt.  Die ... mehr lesen

Beispiel direkte Cash Flow-Ermittlung (Redakktion CP)

Folgendes Schema stellt die direkte Cash Flow-Berechnung dar. Der wichtigste Teilschritt ist dabei der Cash Flow der laufenden Geschäftstätigkeit, der auch als operativer Cash Flow bezeichnet wird. Er gibt an, inwieweit das Unternehmen in der Lage ist, sich selbst zu finanzieren. Der Cash Flow... mehr lesen

Ausschussquote (Redaktion CP)

Beschreibung :    Die Ausschussquote gibt den prozentualen Anteil der Produktion wieder, der Ausschuss ist. Berechnung :   Ausschussquote =       Ausschuss       * 100%... mehr lesen

Ausgewogene Vermögensstruktur (Redaktion CP)

Beschreibung :    Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Anlagevermögen zum Umlaufvermögen. Die Finanzierungskennzahlen bilden die Grundlage für die Bewertung von Unternehmen. Berechnung :   Ausgewogene Vermögensstruktur=   Anlagevermögen... mehr lesen

Ausgewogene Kapitalstruktur (Redaktion CP)

Beschreibung :    Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Eigenkapital zum Fremdkapital an. Die Finanzierungskennzahlen bilden die Grundlage für die Bewertung von Unternehmen. Berechnung :    Ausgewogene Kapitalstruktur =   Eigenkapital... mehr lesen

Anteil von Waren am Lagerbestand (Redaktion CP)

Beschreibung :    Diese Kennzahl gibt den prozentualen Anteil einer Warengruppe oder eines Produktes am Lagerbestand wieder. Berechnung :   Anteil von Waren im Lager=    Produkt A       * 100%... mehr lesen

Anlagenabnutzungsgrad (Redaktion CP)

   Beschreibung : Der Anlagenabnutzungsgrad spiegelt das Verhältnis der gesamten Abschreibungen auf Sachanlagevermögen zu den historischen Anschaffungskosten des Anlagevermögens wider. Je höher der Anteil, um so näher kommt der Zeitpunkt für notwendige Ersatzinvestitionen.... mehr lesen

absoluter Marktanteil (Redaktion CP)

Beschreibung :   Diese Kennzahl gibt an, welchen absoluten Marktanteil die Unternehmung am gesamten Marktvolumen besitzt. Berechnung :   absoluter Marktanteil =    eigener Marktanteil       ... mehr lesen

Wie steuere ich mein Unternehmen mit nur vier Kennzahlen

General Motors können Sie natürlich nicht mit nur vier wirtschaftlichen Indikatoren steuern. Aber vielleicht sind gerade die wegen einer Überfülle an eingesetzten Kennzahlen ins Trudeln gekommen. Franz Xaver Frotzler - Geschäftsführer der Dr. Pendl & Dr. Piswanger Unternehmensberatung - stellte... mehr lesen

Grothe: Kennzahlen (Prof. Dr. Martin Grothe)

"Dieser Kennzahlen-Pool soll eine schnelle Erste Hilfe bieten. Wie häufig taucht in der Praxis die Frage nach 'den passenden/den richtigen' Kennzahlen auf? Als erster Wurf wird aber nur zu oft gerade das ausgewählt, was relativ schnell quantifizierbar ist. Bei diesem Auswahlkriterium jedoch... mehr lesen

Finanzmathematische Formeln (Sergej Maurer)

Für Controller gehören oft auch Formeln der Finanzmathematik zum Instrumentarium. Sollen etwa Darlehen berechnet werden, sind Formeln zur Berechnung der Zinsen und der Tilgungen unerlässlich. Auch für Entscheidungen hinsichtlich von Investitionen sind finanzmathematische Formeln zur Berechnung von... mehr lesen

Rollierende Planung oder Rolling Forecast - Was ist neu daran ? (Mirko Waniczek)

In der jüngerer Vergangenheit wurden unter Schlagworten, wie "flexible Budgetierung" oder "Rolling Forecast" neue Anforderungen an die Planung diskutiert. Es erscheint eine lohnende Aufgabe, zu hinterfragen, woher neue Anforderungen an die Planung kommen, ob Tatsächlich grundsätzlich neue Instrumente... mehr lesen

Wirtschaftlichkeit (Redaktion CP)

  Beschreibung :    Wirtschaftlichkeit ist ein Faktor zur Ermittlung der optimalen Nutzung eines Produktionsprozesses.  Berechnung :   Wirtschaftlichkeit =   Ist-Kosten        ... mehr lesen

Webbasierte Managementsysteme (Christian Büttner)

Die orts-, zeit- und systemunabhängige Verwaltung und Steuerung komplexer Unternehmensabläufe stellen heute hohe Anforderungen an Manager und Controller. Das erfordert einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz von dem aus ein schneller, zeitnaher und aussagekräftiger Überblick betrieblicher Daten möglich... mehr lesen

Abschreibungen berechnen mit den Abschreibungsfunktionen (Alexander Wildt)

Eine wichtige Tätigkeit im Controlling ist die Bewertung von Investitionsobjekten. Hierzu gehört unter anderem die Bestimmung von Kapitalwerten oder die Berechnung von Abschreibungen für das Investitionsobjekt. Im folgenden Artikel soll gezeigt werden, wie Sie mithilfe von MS Excel Abschreibungen schnell... mehr lesen

Transfer Pricing (Redaktion CP)

Mit dem Begriff Transfer Pricing (deutsch: Verrechnungspreis) bezeichnet man im Allgemeinen die monetäre Bewertung bestimmter Güter oder Leistungen, die allerdings nicht von Dritten bezogen werden, sondern innerhalb eines Unternehmens zwischen selbständigen Bereichen ausgetauscht werden. Dies ist ein... mehr lesen

Kundenwertcontrolling (Redaktion CP)

Der Begriff des Kundenwertes beschreibt aus Sicht des Unternehmens den momentanen und zukünftigen ökonomischen Wert einer Kundenbeziehung, d.h. der konkrete Wert, der aus der Wechselwirkung mit dem Betrieb hervorgeht und vermutlich noch hervorgehen wird, soll quantifiziert werden. Dies ist relativ... mehr lesen

Wertschöpfungskettenanalyse (Redaktion CP)

Unter wertschöpfenden Prozessen versteht man Abläufe im Unternehmen, die einen Mehrwert schaffen, d.h. durch Bearbeitung der Eingangsfaktoren höherwertige Ausgangsgüter erstellen. Eine Wertschöpfungskette ist demzufolge eine Aneinanderreihung verschiedener solcher Prozesse. Unterscheiden kann man dabei... mehr lesen

Gemeinkostenwertanalyse - Gemeinkosten sinnvoll reduzieren (Redaktion CP)

Die Wertanalyse im Allgemeinen beschreibt einen Vorgang der Planung und Analyse mit dem Ziel ein Produkt oder eine Leistung zu möglichst geringen Kosten herzustellen, ohne dabei Einbußen an Qualität und Funktionalität zu verzeichnen. Solche Analysen sind grundsätzlich auf viele Unternehmensbereiche... mehr lesen

Berichtswesen (Reporting) (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

In Unternehmen entstehen im alltäglichen Geschäftsbetrieb vielerlei Informationen. Um der allgemeinen Informations- und Dokumentationsaufgabe des Controlling gerecht zu werden, schafft das sogenannte Berichtswesen (Reporting) eine Verbindung zwischen Entstehungs- und Anwendungsort der Daten. Das... mehr lesen

Finanzcontrolling und Kostencontrolling (Redaktion CP)

Das Finanz- und auch das Kostencontrolling befassen sich mit Fragen der betrieblichen Finanzwirtschaft und des internen Rechnungswesens; Aufgaben der Planung, Koordination und Kontrolle dieser Bereiche fallen genauso an, wie die Informationsbeschaffung und -auswertung sowie das Bereitstellen von Modellen... mehr lesen

Stufenleiterverfahren (Günther Wittwer / Redaktion CP)

Das Stufenleiterverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, das im Rahmen der Kostenstellenrechnung angewandt werden kann. Dabei gilt es, im Betriebsabrechnungsbogen die Vorkostenstellen auf die Endkostenstellen umzulagern. Dies ist notwendig, da bestimmte Leistungen eines... mehr lesen

Gleichungsverfahren (Redaktion CP)

Das Gleichungsverfahren, oder auch mathematisches Verfahren, kann bei der Kostenstellenrechnung genutzt werden, um die exakten Werte der innerbetrieblichen Verrechnungspreise zu ermitteln. Dazu werden lineare Gleichungssysteme erstellt, wobei jeweils eine Gleichung für eine Kostenstelle erstellt wird.... mehr lesen

Anbauverfahren (Günther Wittwer / Redaktion CP)

Das Anbauverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, das im Rahmen der Kostenstellenrechnung Anwendung findet. Es wird auch als Blockverfahren bezeichnet. Das Anbauverfahren unterscheidet sich von dem Gleichungs- und dem Stufenleiterverfahren dadurch, dass keine... mehr lesen

MS Excel Funktion: KGrösste (Redaktion CP)

Beschreibung: Sucht in einer Matrix den k größten Wert. k gibt dabei den Rang an. Wenn der k kleinste Wert gesucht ist, so sollte die Funktion KKleinste genutzt werden. Formel: =KGrösste(Matrix;k) Symbolik: Matrix ist der Zellbereich,... mehr lesen

MS Excel Funktion: KKleinste (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion gibt den k-kleinsten Wert einer Matrix zurück. Hierbei entspricht k den Rang des gesuchten Wertes. Die Gegenteilige Funktion ist KGrößte. Diese Funktionen können in Kombination mit anderen Formeln sehr gut Daten gruppieren. Formel: =KKleinste(Matrix;k)... mehr lesen

Berechnung von Kapitalwerten und weitere Barwertfunktionen (Alexander Wildt)

Die Berechnung von Kapitalwerten für Investitionen oder geplante Kosten eines Annuitätendarlehens sind häufige Tätigkeiten eines Controllers, wenn es um Investitionsentscheidungen geht. Die manuelle Berechnung ist hierbei häufig sehr zeitaufwendig, da die Ermittlung von Abzinsungsfaktoren in der Regel... mehr lesen

MS Excel Funktion: Aufrunden (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion rundet die angegebene Zahl auf. Falls die Zahl nur abgerundet werden werden soll, so muss die Funktion Abrunden eingesetzt werden. Wenn die Funktion dagegen selber entscheiden soll, ab wann auf- und ab wann abgerundet wird, sollte die Funktion Runden eingesetzt werden.... mehr lesen

MS Excel Funktion: Abrunden (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion rundet immer eine Zahl ab. Wenn eine Zahl anhand des Wertes gerundet werden soll, muss die Funktion Runden genommen werden. Soll im Gegensatz zu Abrunden immer aufgerundet werden, so muss die Funktion Aufrunden eingesetzt werden. Formel:... mehr lesen

MS Excel Funktion: Runden (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion rundet Werte auf oder ab. Wenn nur abgrundet werden soll, wird die Funktion Abrunden benötigt. Falls nur aufgerundet werden soll, wird die Funktion Aufrunden eingesetzt. Diese Funktionen dienen häufig Formatierungszwecken und optischen Optimierungen. ... mehr lesen

MS Excel Funktion: Zählenwenns (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion ist mit der Zählenwenn-Funktion verwandt. Der Unterschied ist hierbei jedoch, dass Zählenwenns mehr als ein Suchkriterium unterstützt und somit für größere Datenmengen geeignet ist. Diese Funktion wurde mit MS Excel 2007 eingefügt. Formel:... mehr lesen

MS Excel Funktion: Summewenns (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion ist die Erweiterung der Summewenn Funktion. Hierbei wird erst summiert, wenn alle Kriterien erfüllt sind. Die Syntax dieser Funktion weicht dabei wesentlich von der Summewenn-Syntax ab. Diese Funktion wurde mit MS Excel 2007 eingefügt. Formel:... mehr lesen

MS Excel Funktion: NBW (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion berrechnet die Summe der Barwerte einer Investition nach den jeweiligen Ein- bzw. Auszahlungen. Formel: =NBW(Zins;Wert1;Wert2;...) Symbolik: Zins ist der Abzinssatz der für jede Periode gilt. Wert sind die... mehr lesen

MS Excel Funktion: Zinsz (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion gibt den Zinsanteil einer regelmäßigen Zahlung zurück. Hierbei muss die Zahlung sowie der Zins konstant bleiben. Diese Funktion kann genutzt werden, um die Zahlung eines Annuitätendarlehens in einer bestimmten Periode zu errechnen. Formel:... mehr lesen

MS Excel Funktion: Zw (Redaktion CP)

Beschreibung: Zw (zukünftiger Wert) wird berrechnet, um den zukünftigen Wert einer Reihe konstanter Zahlungen bei gleichbleibenden Zins zu ermitteln. Diese Funktion kann genutzt werden, um Restschulden von Annuitätendarlehen oder sehr einfache Kapitalwerte zu berechnen. ... mehr lesen

MS Excel Funktion: Bw (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion gibt den Barwert einer Investition zurück. Mit dieser Funktion können Kreidtbeträge oder Anfangseinlagen für Geldanlagen berechnet werden. Formel: =Bw(Zins;Zzr;RMZ;Zw;F) Symbolik: Zins ist der Zinssatz pro... mehr lesen

MS Excel Funktion: Zzr (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion berechnet die Anzahl von Perioden, die benötigt werden, um bei einer konstanten monatlichen Zahlung mit gleichbleibendem Zinssatz einen zukünftigen Wert zu berechnen. Diese Funktion kann bei Guthabenverzinsungen sehr gut eingesetzt werden, um zum Beispiel die Dauer... mehr lesen

MS Excel Funktion: Zins (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion berechnet den Zinssatz einer konstanten Zahlung je Periode. Die Funktion kann sehr gut genutzt werden, um den Zinssatz von Guthabenverzinsungen oder Annuitätendarlehen zu berechnen. Formel: =Zins(Zzr;RMZ;Bw;Zw;Fälligkeit;Schätzwert)... mehr lesen

MS Excel Funktion: RMZ (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion gehört zu den Barwertfunktionen in Excel. RMZ (= regelmäßige Zahlung) gibt die Zahlung wieder, welche pro Periode gezahlt werden muss bei konstanten Zinsen und Zahlungen. Diese Funktion kann genutzt werden, um Annuitätendarlehen auszurechnen oder um Kapitalwerte zu... mehr lesen

MS Excel Funktion: Spalte (Redaktion CP)

Beschreibung: Spalte funktioniert im Wesenltichen, wie die Funktion Zeile. Der Unterschied ist dabei, wie der Name schon sagt, welches Ergebnis ausgegeben wird. Die Funktion Zeile gibt die Zeilennummer eines Bezuges zurück und Spalte gibt die Spaltennummer einer Zelle bzw. eines Zellbereiches... mehr lesen

MS Excel Funktion: Zeile (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion gibt die Zeile einer Zelle wieder. Zeile kann genutzt werden, um in größeren Strukturen Abhängigkeiten über Positionen einzupflegen. Sie funktioniert am besten mit der Verwendung von anderen Funktionen. Formel: =Zeile(Bezug) ... mehr lesen

MS Excel Funktion: Zählenwenn (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion dient ebenfalls häufig in komplexen Tabellen, um große Datenmengen zu analysieren. Sie zählt dabei alle Werte, die das Suchkriterium erfüllen. Formel: =zählenwenn(Bereich;Kriterien) Symbolik: Bereich ist ein... mehr lesen

MS Excel Funktion: Anzahl2 (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Zählfunktion zählt alle Zellen im festgelegten Bereich, die eine Information (Formel, Text etc.) enthalten. Diese Funktion wird häufig für Tabellenanalysen benötigt. Formel: =Anzahl2(Wert1;Wert2;...) Symbolik: Wert... mehr lesen

MS Excel Funktion: Anzahl (Redaktion CP)

Beschreibung: MIt dieser Funktion ist es möglich, die Anzahl aller Zahlen in einem Bereich festzustellen. Diese Funktion kann als einfache Zählhilfe genutzt werden. Ein wesentlich wichtigeres Gebiet ist aber die Anwendung in komplexeren Formeln, um Richt- und Vergleichswerte zu ermitteln. ... mehr lesen

MS Excel Funktion: Kalenderwoche (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion berechnet, ähnlich wie die Funktionen Monat, Tag und Jahr, ein Datum in das Zielformat um. In dieser Funktion wird die entsprechende amerikanische Kalenderwoche eines Jahres ausgerechnet, in der das Datum enthalten ist. Die deutsche bzw. europäische Kalenderwoche muss... mehr lesen

MS Excel Funktion: Tag (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion wandelt ebenfalls wie Monat und Jahr eine Zahl in eine Tageszahl um. Hierbei gilt das System für die Berechnung von Kalenderdaten in MS Excel. Formel: =Tag(Zahl) Symbolik: Zahl gibt den Wert an, welcher in... mehr lesen

Finanzplanung und –steuerung von Unternehmensarchitekturen (Andreas Freitag, Ralf Helbig)

Die business-orientierte Sicht einer Unternehmensarchitektur bietet die Möglichkeit, für IT- und Fachseite verständliche und beherrschbare Strukturen zu entwickeln. Darauf basierend können Kostenstrukturen gebildet werden, die eine wertorientierte Planung und Steuerung der IT unter Berücksichtigung... mehr lesen

MS Excel Funktion: Monat (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion rechnet eine absolute Zahl in eine Monatszahl um oder liest aus einem Datum den Monat heraus. Diese Funktion dient dem Controller zum Optimieren von Kalenderdaten am häufigsten. Formel: =Monat(Zahl) Symbolik: ... mehr lesen

MS Excel Funktion: Jahr (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Formel rechnet eine absolute Zahl in ein bestimmtes Jahr um oder sie entnimmt einem Datum das entsprechende Jahr. Formel: =Jahr(Zahl) Symbolik: Zahl ist der Wert, der in ein Jahr umgerechnet werden soll. ... mehr lesen

MS Excel Funktion: Jetzt (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion ist sehr eng mit der Funktion Heute verbunden. Der Unterschied ist hierbei, dass die Funktion Jetzt die Uhrzeit mit zum Datum angibt im Gegensatz zur Funktion Heute. Die Funktion kann im Wesentlichen dafür genutzt werden, dass auf einem Bericht Datum und Uhrzeit vermerkt... mehr lesen

MS Excel Funktion: EDatum (Redaktion CP)

Beschreibung: Gibt die fortlaufende Zahl eines Datums wieder, welches um eine bestimmte Anzahl von Monaten verschoben werden soll. Formel: =EDatum(Ausgangsdatum;Monate) Symbolik: Ausgangsdatum stellt das Datum dar, von dem Monate hinzu-... mehr lesen

MS Excel Funktion: Heute (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion gibt das heutige Datum als fortlaufende Zahl aus. Ist die Zelle, in der die Funktion steht, als Standard formatiert, so wird die Formatierung auf Datum geändert. Diese Funktion kann für Tabellenköpfe verwendet werden, um eine automatische Fortschreibung zu generieren.... mehr lesen

MS Excel Funktion: Datum (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion kann für das Berechnen von Enddaten und geplanten Zielwerten genutzt werden. Diese Funktion kann dem Controller bei Kennzahlen wie Debitorenlaufzeit und Liquiditätsplanungen unterstützten. Im Wesentlichen wird diese Funktion jedoch mit ihren Unterfunktionen Jahr, Monat... mehr lesen

MS Excel Funktion: MIN (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Grundfunktion ermittelt den kleinsten Wert aus einem Bereich von Zahlen. Sie wird häufig mit anderen Funktionen wie mit der Wenn-Funktion verbunden. Das Gegenstück zu dieser Funktion ist die MAX-Funktion. Formel: =MIN(Zahl1;Zahl2;...) ... mehr lesen

MS Excel Funktion: MAX (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion gibt den größten Wert aus einen oder meheren Zahlenbereichen zurück. Sie wird häufig als Hilfsfunktion genutzt. Im Controlling kann MAX auch angewendet werden, um bestimmte Spitzen zu messen. Um die Funktion sinnvoll zu nutzen, muss sie mit weiteren Funktionen, wie... mehr lesen

MS Excel Funktion: Index (Redaktion CP)

Beschreibung: Die Index-Funktion sucht in einer Matrix anhand der beiden Indizes Zeile und Spalte eine Position in der Matrix und gibt dessen Wert zurück. Hieraus ergeben sich viele Möglichkeiten, Tabellen in Abhängigkeit von Parametern mit Werten zu variieren. Für den Controller lässt sich... mehr lesen

MS Excel Funktion: Bereich.verschieben (Redaktion CP)

Beschreibung: Mit dieser Grundfunktion lassen sich relativ schnell und einfach variable Reports und Diagramme erstellen. Aber auch andere Anwendungsgebiete, wie das gezielte Verschieben von Formelbezügen für Summen Funtkionen etc., sind hiermit möglich. Zudem kann diese Funktion häufig mit... mehr lesen

MS Excel Funktion: VDB (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion berechnet zunächst, wie die Funktion GDA, die geometrisch degressive Abschreibung. Jedoch kann diese Funktion mehr als GDA, da sie nicht nur den Abschreibungsbetrag einer einzelnen Perioden berechnen kann, sondern die Abschreibung über einen Zeitraum. Zudem kann die... mehr lesen

MS Excel Funktion: GDA2 (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion berechnet, wie die GDA-Funktion, die geometrisch degressive Abschreibung eines Anlagegutes. Der Unterschied zur GDA-Funktion ist der konstante Abschreibungsfaktor, welcher in der GDA-Funktion variabel ist. Ein weiterer Unterschied ist, dass die GDA2-Funktion anteilige... mehr lesen

MS Excel Funktion: GDA (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion dient dem Controller, um die geometrische degressive Abschreibung eines Anlagegutes zu berechnen. Standardmäßig gilt hierbei der Abschreibungsfaktor 2, es können aber auch andere Faktoren genutzt werden. Im Unterschied zu der Funktion GDA2 kann bei GDA der Abschreibungsfaktor... mehr lesen

MS Excel Funktion: DIA (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion berechnet die arithmetisch degressive Abschreibung einer bestimmten Periode. Formel: =DIA(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer;Zr) Symbolik: Ansch_Wert ist der Anschaffungswert eines Anlagegutes. Restwert ist... mehr lesen

MS Excel Funktion: LIA (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion berechnet die lineare Abschreibung eines Anlagegutes. Formel: =LIA(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer) Symbolik: Ansch_Wert ist der Anschaffungswert eines Anlagegutes. Restwert ist der verbleibende Wert des... mehr lesen

MS Excel Funktion: Oder (Redaktion CP)

Beschreibung: Die Oder-Funktion ähnelt der Und-Funktion sehr stark. Diese Funktion prüft ebenfalls eine Reihe von Bedingungen und gibt als Ergebnis wahr oder falsch aus. Ein Wahr-Wert wird ausgegeben, wenn eine Bedingung in der Funktion wahr ist. Falls keine Bedingung wahr ist, wird als Ergebnis... mehr lesen

MS Excel Funktion: Und (Redaktion CP)

Beschreibung: Bei der Und-Funktion handelt es sich um eine Funktion, die eine Reihe von Bedingungen prüft und als Ergebnis wahr oder falsch sein kann. Diese Funktion wird häufig in Kombination mit der Wenn-Funktion genutzt. Wenn alle Bedingungen in der Funktion wahr sind, so gibt die Funktion... mehr lesen

MS Excel Funktion: Vergleich (Redaktion CP)

Beschreibung: Vergleich wird häufig als Hilfsfunktion für andere Funktionen benötigt. Diese Funktion sucht in einer Matrix den Suchwert und gibt die Position des Wertes zurück. Ein Controller kann zum Beispiel diese Funktion nutzen, um mit Hilfe der Index-Funktion Werte aus einer Matrix zu ermitteln.... mehr lesen

MS Excel Funktion: DBSumme (Redaktion CP)

Beschreibung: Mithilfe dieser Funktion kann ein Controller Summen bilden, die bestimmten Suchkriterien entsprechen. DBSumme bildet dabei die Summe aus den Werten, die der Spaltenbezeichnung entsprechen und den entsprechenden Suchkriterien. Mithilfe dieser Funktion ist es möglich, Summen zu bilden... mehr lesen

MS Excel Funktion: Wenn (Redaktion CP)

Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine der wichtigsten Funktionen in MS Excel. Mit ihr können Fälle bzw. Funktionsfolgen definiert werden. Diese Funktion stellt häufig die Ausgangsbasis einer komplexen Anwendung dar. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, auch im Controlling.... mehr lesen

MS Excel Funktion: Summewenn (Redaktion CP)

Beschreibung: Diese Funktion bietet dem Controller die Möglichkeit, nach einem bestimmten Kriterium die ihm vorliegenden Daten zu summieren, zum Beispiel um eine Analyse von Auftragsvolumen zu ermitteln oder den Gesamtumsatz eines Kunden im Monat. Der wesentlichste Nachteil der Funktion ist die... mehr lesen

MS Excel Funktion: Verweis (Redaktion CP)

Beschreibung: Die Funktion ist die Grundversion von S- und WVerweis. Diese Funktion hat 2 Syntaxversionen, wobei die wichtigere Version für den Controller die Vektorversion ist, da diese Version zum Ermitteln eines Standardwertes sehr gut geeignet ist. Die Matrixversion wird seltener von Controllern... mehr lesen

MS Excel Funktion: WVerweis (Redaktion CP)

Beschreibung: Die WVerweis Funktion ist verwandt mit der SVerweis Funktion. Beide Funktionen ähneln sich in der Syntax und Funktionsweise. Auch mit dieser Funktion kann der Controller aus einer Datentabelle einen Wert ermitteln. Dabei durchsucht die Funktion die angebene Zeile. ... mehr lesen

MS Excel Funktion: SVerweis (Redaktion CP)

Beschreibung: Mit dieser Funktion kann der Controller aus einer großen Datentabelle einen gesuchten Wert ermitteln. Hierdurch kann er schnell auf einzelne Daten zurückgreifen und diese entsprechend weiterverarbeiten. Dabei durchsucht die Funktion die angebene Spalte. ... mehr lesen

MS Excel Funktion: Summe (Redaktion CP)

Beschreibung: Dies ist wohl die grundlegendste Funktion des Controllers. Mithilfe dieser Funktion werden einzelne Zahlen oder ganze Bereiche zusammengerechnet. Sie eignet sich, um einen Wert zu ermitteln, der die Gesamtheit der vorhergehenden Werte bildet. Als Beispiel wäre zu nennen:... mehr lesen

Value Based Management (Sarah Depold)

Im Mittelpunkt der wertorientierten Unternehmensführung steht die Steigerung des Unternehmenswertes. Dieser beinhaltet vollständige Daten über die Unternehmung. Wichtig ist hierbei, dass alle Abteilungen des Betriebs einbezogen werden. Bereits an der Zielsetzung und Strategiefestlegung sollten Mitarbeiter... mehr lesen

Activity Based Costing (Sarah Denzin)

Mitte der 80er Jahre entwickelten Cooper, Johnson und Kaplan das Activity Based Costing (ABC) in den USA. Der Entwicklungsgrund waren die stetig steigenden Gemeinkostenzuschlagssätze in der Vollkostenkalkulation. Das Ziel des Activity Based Costing war somit die verursachungsgerechte Umlegung der direkten... mehr lesen

CSR-Instrumente spielen im Bereich Finanzen und Controlling nur eine untergeordnete Rolle

Deutsche Unternehmen sind im Hinblick auf Corporate Social Responsibility (CSR) gut aufgestellt – in erster Linie auf dem Papier. Laut den Ergebnissen einer Befragung unter Konsumgüterindustrie- und Handelsunternehmen haben soziale und ökologische Standards insbesondere in der Unternehmens-PR einen... mehr lesen

Flexible Plankostenrechnung (Sarah Denzin)

Um herauszufinden, ob geplante Kosten, sogenannte Plankosten, nicht überschritten wurden, werden in der Plankostenrechnung Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt. Vorhandene Abweichungen müssen analysiert und beseitigt werden. Es wird in zwei Arten der flexiblen Plankostenrechnung unterschieden: Dabei handelt... mehr lesen

Kooperationscontrolling (Dana Klempien)

Definitionen Kooperation Eine Kooperation ist eine Zusammenarbeit von rechtlich und finanziell unabhängigen Unternehmen. Sie kann auf einen Zeitraum begrenzt sein. Jeder Kooperationspartner verfolgt ein eigenes Ziel und übernimmt eine Aufgabe. Controlling "Controlling ist ein umfassendes... mehr lesen

Szenario-Analyse (Dana Klempien)

Die Szenario-Analyse ist eine eigenständige Methode der strategischen Frühaufklärung, des strategischen Controlling. Sie simuliert alternative Umweltszenarien, in denen sich das Unternehmen befinden kann. Dabei ist ein Szenario eine Beschreibung einer möglichen zukünftigen Situation. Jedes der Szenarien... mehr lesen

Abweichungsanalyse (Soll - Ist - Vergleich) (Dana Klempien)

"Eine Analyse der Kostenabweichungen, d.h. der Differenz zwischen Soll- und Istkosten, dient der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit von Kostenstellen oder ganzen Betriebsbereichen. Erst eine Kontrolle ermöglicht die sinnvolle Analyse des Kostenverhaltens. Abweichungen weisen gegebenenfalls auf Planungsfehler... mehr lesen

Chancen – Risiken – Analyse (Dana Klempien)

Die Chancen-Risiken-Analyse ist ein Teil der SWOT-Analyse. Mit ihrer Hilfe lässt sich feststellen, wie das Unternehmen zu den Veränderungen der Umwelt steht und wo eine Anpassung vorgenommen werden muss. Chancen werden die Umweltveränderungen genannt, die dem Unternehmen positiv zu Gute kommen... mehr lesen

Stärken-Schwächen-Analyse (Dana Klempien)

Mit der Stärken-Schwächen-Analyse untersucht der Unternehmer sein Unternehmen auf Potentiale und Ressourcen, die noch nicht genutzt worden sind sowie auf Schwächen, die ausgeglichen werden sollten. Die Potentiale können bereichs-, funktions- oder wertorientiert sein. Alle Abläufe im Unternehmen, die... mehr lesen

Der Produktlebenszyklus (Dana Klempien)

Die Lebenszyklusanalyse setzt sich mit den unterschiedlichen Phasen eines Lebenszyklus auseinander, wobei die Bezugsobjekte der Analyse einzelne Produkte, Produktgruppen, Märkte oder Technologien sind. Auf der Basis der identifizierten Lebenszyklen ist es möglich, die Position der betrachteten Bezugsobjekte... mehr lesen

Six Sigma - ein Instrument zur Qualitätssteigerung und Kostensenkung (Stefan Jankowiak)

Gute Qualität ist Vorraussetzung, um Kundenwünsche zu erfüllen, Kunden an sich zu binden, dem Konkurrenzkampf standzuhalten und letztendlich effektiv Kosten einzusparen. Um in einer Unternehmung ein umfangreiches Qualitätsmanagement einzuführen, eignet sich das Six Sigma-Verfahren. Six Sigma ist... mehr lesen

Fächerdiagramme erstellen (Redaktion CP)

Das Erstellen von Auswertungen und Darstellen von Ergebnissen ist eine der täglichen Aufgaben des Controllers. Im folgenden Tipp wird gezeigt, wie ein Controller  zum Beispiel die Häufigkeit eines Kennzahlenergebnisses oder Umfrageergebnisses darstellen kann. Hierfür kann zum Beispiel ein Fächerdiagramm... mehr lesen

Integration der Finanzabteilung in Unternehmensbereiche hat direkten Einfluss auf Unternehmensperformance

Wie die aktuelle Deloitte-Studie „Mastering Finance in Business“ unter 70 internationalen Unternehmen der Fertigungsindustrie zeigt, haben diejenigen, die ihre Finanzkompetenzen deutlich optimieren und auf strategische sowie operative Schlüsselbereiche ausweiten, die besten Perspektiven. Sie sind überdurchschnittlich... mehr lesen

Business Process Management (BPM): Intelligente Unternehmens-IT macht Controlling transparenter und Finanzplanungen sicherer (Manfred Siegl)

Rezession bedeutet für Unternehmen verschärften Wettbewerb, Rationalisierungs- und Preisdruck. Wer dem gewachsen ist und die Krise konsequent nutzt, Effizienz und Rentabilität seiner Geschäftsabläufe zu steigern, geht gestärkt aus ihr hervor. BPM-Optimierung, also die Etablierung einheitlicher IT-Strukturen... mehr lesen

Grenzplankostenrechnung (Redaktion CP)

Die Grenzplankostenrechnung ist ein Verfahren der Plankostenrechnung. Hierbei wird das System des direct costing als Teilkostenrechnungsystem angewendet. Das System des direct costing betrachtet variable und fixe Kosten. Dabei werden von den Produkterlösen die variablen Kosten abgezogen. Die... mehr lesen

Kalkulatorische Miete (Günther Wittwer)

Stellt ein Einzelunternehmer oder ein Gesellschafter einer Gesellschaft dem Unternehmen Räume oder ein Gebäude unentgeltlich zur Verfügung, dann sollte die dafür ortsübliche Miete als kalkulatorische Miete in die Kostenrechnung einfließen. Damit wird sichergestellt, dass im Falle einer Änderung dieses... mehr lesen

Kalkulatorische Zinsen - Formel und Berechnung (Sergej Maurer)

Die kalkulatorischen Zinsen sind Kosten für die Nutzung desbetriebsnotwendigen Kapitals. Diese sind also von den Fremdkapitalzinsen (Zinsaufwendungen), die ja nur für das Fremdkapital zu entrichten sind, zu unterscheiden (Anderskosten). In der Kostenrechnung ist die Herkunft des eingesetzten Kapitals... mehr lesen

Kalkulatorischer Unternehmerlohn (Günther Wittwer)

Der Kalkulatorische Unternehmerlohn ist in die Gruppe der Zusatzkosten einzuordnen. In einem Einzelunternehmen oder einer Personengesellschaft kann das Gehalt des mitarbeitenden Unternehmers im Gegensatz zu einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG, etc.) nicht als Aufwand in der GuV berücksichtigt werden.... mehr lesen

Kostenarten - Kostenartenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf, Günther Wittwer)

Stichwort Kostenartenrechnung: Am Beginn jeder betrieblichen Kostenrechnung steht die Kostenartenrechnung. Die Kostenartenrechnung dient der systematischen Erfassung aller Kosten, die bei der Erstellung und Verwertung von Leistungen entstehen. Ihre Fragestellung lautet: welche Kosten... mehr lesen

Kostenrechnerische Korrekturen (Redaktion CP)

Es gibt Aufwendungen, die zwar betriebsbedingt sind, deren Art, Höhe oder Berechnungsmethode aber nicht den Anforderungen der Kosten- und Leistungsrechnung KLR entsprechen. Sie müssen korrigiert werden, damit sie zu verursachungsgerechten Kosten werden. Dies wird dann als kostenrechnerische Korrekturen... mehr lesen

Kostenstelle und Kostenträger (Günther Wittwer, Redaktion CP)

Kostenstellen Die Kostenstelle ist der Ort, an dem Güter und/oder Dienstleistungen einzig verbraucht und nicht für die Kunden des Unternehmens produziert werden. In der Regel sind es die Organisationseinheiten (Abteilungen, Filialen) eines Unternehmens. Unterschieden werden Kostenstellen häufig in... mehr lesen

Kostenstellenrechnung (Redaktion CP)

Nach der Kostenartenrechnung, die der Erfassung und Gliederung der Kosten dient, erfolgt die Kostenstellenrechnung. Hier geht es darum, die angefallenen Kosten der Periode auf die einzelnen Betriebsbereiche, die sogenannten Kostenstellen, verursachungsgerecht zu verteilen. So können genaue Daten... mehr lesen

Kostenträgerrechung - Begriff und Aufgaben (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung folgt die Kostenträgerrechnung, die ermittelt, wofür Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Als Kostenträger gelten selbständige Produkt- oder Leistungseinheiten, die einen bestimmten Werteverzehr verursacht haben. Im Rahmen der Kostenträgerstückrechnung... mehr lesen

Normalkostenrechnung (Redaktion CP)

In der Normalkostenrechnung wird mit Normalkosten gerechnet und sie ist ein Vollkostenrechnungssystem. Es wird mit festen Verrechnungspreisen bzw. mit Kosten- und/oder Kalkulationssätzen gearbeitet. Man unterscheidet zwischen der flexiblen und der starren Normalkostenrechnung. mehr lesen

Äquivalenzziffernkalkulation - Verfahren und Beispiele (Günther Wittwer, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Äquivalenzziffernkalkulation (äuqui-valent = gleich-wertig) Die Äquivalenzziffernkalkulation (Äquivalenzziffernrechnung) ist eine Art der Divisionskalkulation und wird bei einer Sortenfertigung (artgleiche Erzeugnisse) angewendet. Es besteht zwischen den Produktarten ein festes Kostenverhältnis, welches... mehr lesen

Umsatzkostenverfahren (Günther Wittwer)

Umsatzkostenverfahren (UKV) Das Umsatzkostenverfahren ist eine Methode zur Ermittlung des betrieblichen Erfolgs. Hierfür werden die Umsatzerlöse vermindert um die angefallenen je Bereich (Produktion, Verwaltung und Vertrieb). Für diese Berechnung der Gewinn-und Verlustrechnung  wird eine ... mehr lesen

Vollkosten (Redaktion CP)

Vollkosten sind alle Kosten, die direkt (Einzelkosten) und indirekt über Umlagen (Gemeinkosten) für die Erbringung einer Leistung innerhalb einer Periode anfallen.  In einem Vollkostenrechnungssystem werden neben den Kosten, die direkt einem Kostenträger zugeordnet werden können, auch die... mehr lesen

Management und Controllingaspekte im Rahmen von Private Public Partnership - Modellen (Dipl.-Wi.-Ing. (FH) Ulrich F. Rüdt, MBA)

I. Die Bedeutung der Ökonomisierung öffentlicher Aufgaben Der Verschuldung der öffentlichen Hand und die Veränderungen von öffentlichen Aufgabenstellungen folgt langfristig eine Deckungslücke, welche letztlich zu einem Finanzierungs- / Investitionsengpass und somit zur Handlungsunfähigkeit... mehr lesen

Gesamtkostenverfahren (GKV) - Erläuterung und Beispiel (Günther Wittwer, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Für die Erstellung einer Gewinn-und Verlustrechnung gelten zwei rechtlich zulässige Darstellungsformen. (§ 275 Abs. 1 HGB) Es ist das Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren. Bei beiden Methoden wird das gleiche Ergebnis ausgewiesen. Erstaunlicherweise sind aber unterschiedliche Informationen zu erkennen.... mehr lesen

Kalkulatorische Wagnisse (Redaktion CP)

Unternehmerische Tätigkeiten sind oftmals mit unvorhersehbaren Risiken verbunden, die einen Werteverzehr nach sich ziehen können. Das allgemeine Unternehmerrisiko (z.B. Gesamtwirtschaftslage, Inflation) ist nicht kalkulierbar. Einzelwagnisse hingegen, d.h. Risiken, die direkt mit der betrieblichen... mehr lesen

Betriebliche, neutrale, periodenfremde Aufwendungen und Erträge (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Die Begriffe der Aufwendungen und Erträge können entsprechend ihres Anfallens spezifischer unterteilt werden. Eine Auflistung sowie kurze Beschreibung finden Sie im Folgenden. Betriebliche Aufwendungen Diese stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck und entstehen durch den Verzehr... mehr lesen

Istkostenrechnung (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme der Kostenrechnung unterscheiden: Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden. Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung... mehr lesen

Eigenverbrauch (Redaktion CP)

Unter Eigenverbrauch versteht man die Entnahme betrieblicher Gegenstände zum privaten Nutzen bzw. die Inanspruchnahme sonstiger, betrieblicher Leistungen für Zwecke, die außerhalb des eigentlichen Unternehmens liegen. Wichtig hierbei ist, dass solche Entnahmen grundsätzlich auch der Umsatzsteuer... mehr lesen

Deckungsbeitrag (Redaktion CP)

Der Deckungsbeitrag ergibt sich aus den Erlösen abzüglich der variablen Kosten. Er ist damit der Betrag, der zur Deckung der fixen Kosten in einem Unternehmen zur Verfügung steht.  Die Deckungsbeitragsrechnung wird auch als Direct Costing bezeichnet und ist ein Teilkostensystem. Bezogen... mehr lesen

Aktivierte Eigenleistung (Günther Wittwer)

Aktivierte Eigenleistungen sind alle Leistungen eines Betriebes, die nicht oder zumindest in dem laufenden Abrechnungszeitraumes nicht absatzbestimmt sind. Beispiele: - Selbsterstellte technische Anlagen und Maschinen, die im Betrieb genutzt werden. - Selbsterstelltes Bürogebäude für... mehr lesen

Wirtschaftlichkeit - Berechnung und Beispiele (Günther Wittwer)

Unter Wirtschaftlichkeit versteht man einen wertmäßigen Ausdruck des Ökonomischen Prinzips. Im Gegensatz dazu betrachtet die Produktivität Mengeneinheiten. Es geht um das Feststellen der möglichst ergiebigen Kombination von Produktionsfaktoren und das Entscheiden über knappe Ressourcen mit dem Ziel... mehr lesen

Fixe Kosten (Fixkosten) und variable Kosten (Alexander Wildt, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf, Enrico Reimus)

Bei den meisten Produktionsprozessen entstehen sowohl Kosten, die von der Menge der produzierten Güter abhängen (variable Kosten), wie auch Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer in gleicher Höhe anfallen (fixe Kosten). Fixe Kosten Fixe Kosten (Fixkosten) sind in einer bestimmten... mehr lesen

Abgrenzung der Kostenbegriffe: Grund-, Anders-, Zusatzkosten (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

In der betrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung unterscheidet man verschiedene Kosten-Begriffe: Grund-, Anders- und Zusatzkosten. Diese Einteilung steht in Abhängigkeit zum Aufwandsbegriff.  Im internen Rechnungswesen ist der Aufwand von den Kosten abzugrenzen. In der Kosten- und Leistungsrechnung... mehr lesen

Kostenstellen: Haupt-, Hilfs- und Nebenkostenstellen (Alexander Wildt, Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

Im Rahmen der Kostenstellenrechnung soll die Frage geklärt werden, wo im Unternehmen welche Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Dazu unterscheidet man sogenannte Kostenstellen, d.h. funktional, organisatorisch oder räumlich abgegrenzte Betriebsbereiche, für die gesondert Kosten erfasst und verrechnet... mehr lesen

Einzelkosten und Gemeinkosten (Alexander Wildt / Wolff von Rechenberg)

Entscheidend bei der Einteilung von Kosten in Einzel- bzw. Gemeinkosten sind die Bezugsobjekte Kostenstelle und Kostenträger. Einzelkosten Einzelkosten werden auch als direkte Kosten bezeichnet. Sie können mengen- und wertmäßig einem einzelnen Kostenträger (Produkt) zugerechnet werden. Sie fließen... mehr lesen

Die zwei Gesichter des Controlling im Mittelstand

Das Controlling hat sich in mittelständischen Unternehmen als Planungs- und Steuerungsinstrument durchgesetzt. Strategische Aspekte kommen jedoch häufig zu kurz. So das zentrale Ergebnis einer vom Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg durchgeführten schriftlichen Befragung von 63... mehr lesen

Controlling-Listen ausfüllen: Doppelte Werte bei der Eingabe verhindern

Arbeitszeiten, Lagerbestände, Zahlungsinformationen: im Controlling müssen Daten nicht nur ausgewertet, sondern auch erfasst werden. Für fortlaufende Nummern, Prüfziffern oder ähnliches ist es dann wichtig, dass sie nur ein einziges Mal in einer Tabelle auftauchen dürfen. mehr lesen

Erfahrungskurve: Verhältnis von Stückkosten zu Produktionsmenge (Redaktion CP)

Das Prinzip der Erfahrungskurve beschreibt den Sachverhalt der fallenden realen Stückkosten im Zusammenhang mit der gesamten Produktionsmenge eines bestimmten Zeitraumes. So bringt jede Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge einen Abfall der Stückkosten um einen bestimmten Prozentsatz. Dieser... mehr lesen

Preiscontrolling (Redaktion CP)

Im Rahmen der Preispolitik hat ein Unternehmen über sämtliche Entscheidungen, die das Entgelt einer angebotenen Leistung oder eines Produktes betreffen,  zu bestimmen. Dies umfasst neben dem gängigen Absatzpreis natürlich auch Mengen- oder Einführungsrabatte sowie Zahlungs- und Lieferungsbedingungen.... mehr lesen

Teilkostenrechnung (Redaktion CP)

Unter Teilkostenrechnung versteht man ein System der Kostenrechnung bei dem – im Unterschied zur Vollkostenrechnung – lediglich ein Teil der gesamten, in einer Periode angefallenen Kosten den Kostenträgern (Leistungen) zugerechnet wird. Bei diesem Teil der Kosten handelt es sich um variable Kosten... mehr lesen

Vollkostenrechnung - Ein System der Kostenrechnung (Redaktion CP)

Die Vollkostenrechnung beschreibt ein System der Kostenrechnung, bei der alle in der betrachteten Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger verteilt werden. Sie unterscheidet sich damit von der Teilkostenrechnung, bei der lediglich die direkt zurechenbaren Teile der Kosten (Einzelkosten) den... mehr lesen

Weighted Average Cost of Capital - WACC (Redaktion CP)

Der Kauf oder Verkauf einzelner Unternehmensteile oder ganzer Unternehmen, wie er im globalisierten Marktgeschehen keine Ausnahme darstellt, zwingt die Interessengruppen regelmäßig zur Definition oder Findung des Wertes eines Unternehmens. Für solche Unternehmensbewertungen stehen in der Betriebswirtschaft... mehr lesen

Qualitätscontrolling (Deutschen Gesellschaft für Qualität)

Das Qualitätsmanagement hat in den letzten Jahren für Unternehmen immer mehr an Bedeutung gewonnen: das Verfolgen qualitativer Ziele mit dem Anspruch der effizienten und fehlerfreien Leistungserbringung im Betrieb ist für den wirtschaftlichen Erfolg unabdingbar geworden, da die allgemeine, globalisierte... mehr lesen

Tabellen nummerieren: So versehen Sie gefüllte Zeilen mit einem Index

Die Nummerierung von Zeilen ist für viele Controlling-Listen ein wichtiger Arbeitsschritt. Das erledigen Sie auch blitzschnell über die Auto-Ausfüllen-Funktion von Excel. Problematisch wird es aber dann, wenn nicht alle Zeilen nummeriert werden sollen oder sich leere Zeilen zwischen den Datensätzen... mehr lesen

Target Costing (Sarah Denzin)

Das Ziel des Target Costing ist die Anpassung der Produkt- und Leistungskosten an die Marktbedürfnisse. Auschlaggebend für die Herangehensweise ist der Zahlungswille der Kundschaft. Es wird subjektiv beurteilt und mit der Konkurrenz verglichen. Die Vorlieben sollen anhand von Marktbeobachtungen ermittlelt... mehr lesen

SVERWEIS – Die Funktion der Controller

Mit der Tabellenfunktion SVERWEIS können Sie einen Wert über einen Suchbegriff aus einem Datenbereich ermitteln und ausgeben. Die genaue Funktionsweise erklärt sich am Besten aus der Syntax heraus: =SVERWEIS(Suchkriterium;Matrix;Spaltenindex;Bereich_Verweis) Das Argument Suchkriterium... mehr lesen

Mit Bildungscontrolling zu Einzigartigkeit am Markt (Mario Gust)

Bildungscontrolling ist in aller Munde – und wird meist als schlichte, aber eindringliche Forderung an die Bildungsabteilungen formuliert. Viel Unwissen und wenig Erfahrungen gibt es dabei vor allem über die Frage des "Wie?". Angetreten, sich des allseits beklagten Transferproblems von Weiterbildungsmaßnahmen... mehr lesen

Kosten-Nutzen-Analyse (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Kosten-Nutzen-Analysen prüfen die Wirtschaftlichkeit einer Investition bzw. Maßnahme und dienen so als wichtige (meist frühe) Entscheidungshilfe. Durch eine Kosten-Nutzen-Analyse sollen diejenigen Projekte ausgewählt werden, die das Ziel einer Unternehmung am besten erfüllen. Wie wird eine Kosten-Nutzen-Analyse... mehr lesen

SWOT-Analyse (Dana Klempien)

Die SWOT-Analyse stellt ein Instrument zur Situationsanalyse und zur Strategiefindung dar. In ihr werden die Stärken-Schwächen-Analyse und die Chancen-Risiken-Analyse vereint. Strenghts, Weaknesses, Opportunities und Threats bilden in Paaren vier Strategien, auf die im Folgenden noch eingegangen werden... mehr lesen

Gesuchte Zeichenketten in Ihren Listen zählen

So zählen Sie, wie oft Zeichenfolgen in Ihren Listen auftreten. Ob Artikelnummer, Bestellcodes oder andere Informationen: Nicht nur Zahlen müssen mit Excel verarbeitet werden. Sie möchten das Auftreten bestimmter Zahlenfolgen oder Buchstabenfolgen in Ihren Tabellen zählen? Über eine Matrixformel... mehr lesen

Brauchen wir das Berufsbild des Bildungscontrollers? (Bettina Geuenich)

Im Gespräch mit ... Mario Gust (Bild rechts), Vorsitzender der "Swiss-Austrian-German Simulation and Gaming Association". Im Interview  erklärt er, warum vielen Unternehmen ein Bildungscontroller fehlt. Herr Gust, Sie wollen auf dem Deutschen Fachkongress für Bildungscontrolling über ... mehr lesen

Bundesregierung beschließt modernes Bilanzrecht (BilMoG) (Redaktion CP)

Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) beschlossen. Das Gesetz sorgt dafür, dass das bewährte, kostengünstige und einfache HGB-Bilanzrecht auf Dauer beibehalten und für den Wettbewerb mit den internationalen Rechnungslegungsstandards gestärkt... mehr lesen

Stellen Sie kleine und große Werte gleichzeitig in einem Diagramm dar

  Häufig erfordert es die Praxis, Zahlen mit großer Spannbreite in einem einzigen Diagramm darzustellen. Dabei tritt in der Regel die Schwierigkeit auf, dass die kleinen Zahlenbereiche nur schwer oder gar nicht aus dem Diagramm ablesbar sind. Das nachfolgende Beispiel zeigt,... mehr lesen

So runden Sie Zeiten ganz einfach

Excel bietet für das Runden von Zahlen einige Standardfunktionen wie RUNDEN, ABRUNDEN, AUFRUNDEN, VRUNDEN, OBERGRENZE und UNTERGRENZE an. Diese Tabellenfunktionen kommen im Controlling oft zum Einsatz, wenn man Beträge beispielsweise auf volle 50 Cent- bzw. auf 10 Euro-Basis runden möchte. Wenn es... mehr lesen

Das Marken-Controlling (Redaktion)

Herausforderungen und Entwicklungen im Markenmanagement Welche sind aktuelle Herausforderungen im Markenmanagement? Was beschäftigt Markenspezialisten in Deutschland? Was sind zukünftige Trends und wie werden sie umgesetzt? Diesen und weiteren Fragen ging 2hm & Associates, eine international tätige... mehr lesen

Lassen Sie sich Formel und Formelergebnis gleichzeitig anzeigen

Gerade im Umgang mit komplexen Formeln und Sachverhalten ist es vorteilhaft und hilfreich, wenn Sie am Bildschirm sowohl das Ergebnis einer Berechnung als auch die Berechnungsformel selbst sehen. Mit einem kleinen Trick können Sie dies leicht realisieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor: - Erstellen... mehr lesen

Studie - Erfolgsfaktor Marketing-Controlling

Wie wichtig ein effizientes Marketing-Controlling ist, zeigt eine aktuelle Studie der Bad Homburger Unternehmensberatung MSU Consulting. Dort gaben 94 Prozent von über 50 deutschen Top-Managern führender Unternehmen an, dass es zukünftig einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellt. Die Praxis zeigt... mehr lesen

Plankostenrechnung - Aufgaben und Grundbegriffe der PKR (Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)

In der historischen Entwicklung der Kostenrechnung ist im Laufe der Zeit eine Akzentverschiebung bei ihren beiden Hauptaufgaben eingetreten. Vor dem zweiten Weltkrieg lag der Aufgabenschwerpunkt bei der Ermittlung der tatsächlichen Stückkosten (Istkosten). Diese dienten als Entscheidungsgrundlage bei... mehr lesen

Die Balanced Scorecard als ein universelles Managementinstrument (H.R. Friedag)

"In Theorie und Praxis ist unbestritten, dass der eigentliche Zweck der Balanced Scorecard im Erreichen von Wettbewerbsvorteilen liegt. Das Hauptziel der vorliegenden Untersuchung ist es darzulegen, dass dieser Zweck der Balanced Scorecard nur dann nachhaltig erreicht werden kann, wenn die Balanced... mehr lesen

Wenn Pioniere größere Herausforderungen wahrnehmen (Lukas Michel)

Kleine Unternehmen werden wesentlich durch den Führungsstil ihres Gründers geprägt. Als Pioniere nehmen sie direkten Einfluss auf die Entscheidungen ihrer Mitarbeiter. Der tägliche Kontakt mit Kunden und Mitarbeitern stellt sicher, dass Marktmöglichkeiten wahrgenommen und Risiken frühzeitig erkannt... mehr lesen

Öko-Controlling (Stefan Jankowiak)

In der klassischen Betrachtungsweise von Produktionsunternehmen wurde die Umwelt lediglich als Lieferant von natürlichen Ressourcen betrachtet. Da der Output zur ökologischen Umwelt nicht mit Kosten verbunden war, blieb er unberücksichtigt. Erst Veränderungen in der ökonomischen, ökologischen, politisch-rechtlichen,... mehr lesen

Zur Praxis des Bildungscontrolling (Mario Gust)

98 % aller Bildungsbeauftragten in Unternehmen führen Abfragen zur Zufriedenheit ihrer Seminarteilnehmer durch und sind damit überhaupt nicht mehr zufrieden. Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft sind weniger als 60 % der Bildungsbeauftragten in der Lage, Aussagen über den Lernerfolg in einem Seminar... mehr lesen

Produktionscontrolling mit Werttreibern (T. Steinhardt)

In Industriebetrieben hat sich der Stellenwert der Produktion im Rahmen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung von einem kostenminimierenden Produktivitätsbereich hin zu einem strategischen Wettbewerbsbereich entwickelt. Aus diesem Grund ist der betriebliche Leistungserstellungsprozess, besonders... mehr lesen

Outsourcing von Bildungscontrolling? (Mario Gust, Dr. Stephan Buchhester)

Die Personalentwicklung steht angesichts der Globalisierung derzeit vor dem Problem, wie sie ihre eigene Leistungsfähigkeit und ihren Beitrag zum Ganzen legitimieren kann. Die veränderten Anforderungen der Globalisierung zwingen alle Bereiche der Unternehmen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu begrenzen.... mehr lesen

Kundenbefragung mit System: Vom Zufriedenheitsindex zum Kundenwert (Batz+Siegler Consulting GmbH, Dipl.-Kffr. Heike Andreschak)

"Sind Ihre Kunden zufrieden?" Diese Frage beantworten fast alle Manager mit "Ja". Wenn nun fast alle Manager zufriedene Kunden haben, warum klagen dann die gleichen Manager darüber, dass der Wettbewerb immer härter wird und Deckungsbeitrag, Spanne und Rendite fallen? Weil die meisten Manager gar nicht... mehr lesen

Kennzahlencontrolling mit Schlüsselindikatoren (T. Steinhardt)

In Produktionsunternehmen hat sich der Stellenwert der Fertigung zu einem strategischen Wettbewerbsbereich entwickelt. Besonders in anlagenintensiven Unternehmen ist der betriebliche Leistungserstellungsprozess mehr als ein operativer Erfüllungsgehilfe, nämlich – durch genauere Betrachtung der sich... mehr lesen

So lässt sich die Anzahl der Dezimalstellen bei der Datenerfassung begrenzen

Um Fehlern bereits bei der Dateneingabe entgegen zu wirken, zeigen wir Ihnen mit diesem Tipp, wie sich die Erfassung von Werten auf eine maximale Anzahl an Dezimalstellen beschränken lässt. Als Beispiel dient eine Tabelle, in der die Eingabe der Messwerte auf maximal fünf Dezimalstellen begrenzt... mehr lesen

Intelligente Fehlersuche in Formeln

Wenn Sie häufig mit komplexen Formeln arbeiten, haben Sie sicher auch schon viel Zeit mit der Fehlersuche verbracht. Wenn ein Fehlerwert ausgegeben wird, bedeutet das nicht, dass die gesamte Formel falsch ist. Meistens ist nur ein kleiner Teil der Formel beziehungsweise ein Teil der Ausgangsdaten fehlerhaft.... mehr lesen

Tabellen kopieren und externe Bezüge automatisch anpassen

Wie Sie dafür sorgen, dass Bezüge in kopierten Tabellen sich nach Ihren Wünschen verändern: Von der täglichen Arbeit mit Excel werden Sie die Möglichkeit kennen, Formeln kopieren zu können, wobei sich der relative Bezug dann automatisch anpasst. Bedauerlicherweise funktioniert das nicht, wenn... mehr lesen

Nur jede x-te Zeile addieren

Wie Sie nur bestimmte Zeileninhalte addieren: Sie möchten nur jede x-te Zelle einer Tabelle summieren - beispielsweise jede vierte Zelle im Bereich A1:A1000? Dabei hilft Ihnen eine Matrixformel. mehr lesen

Höchsten Wert in einer Zeile hervorheben

So erkennen Sie den höchsten Wert auf einen Blick: Stellen Sie sich eine Tabelle vor, in der monatsweise die Umsätze mehrerer Filialen eines Unternehmens verwaltet werden. In der Summen-Zeile soll nun der höchste Wert fett hervorgehoben werden, damit er auf einen Blick erkennbar ist. Die... mehr lesen

Funktionen des Controlling (Dipl.-BW Jürgen H. Schindler)

Der Anspruch des Controllings als modernes Konzept der Unternehmenssteuerung kann nur erfüllt werden, wenn die im nachfolgenden Controlling-Aktivitäten-Viereck dargestellten Funktionen mit Leben gefüllt werden: Nur aus der gleichzeitigen Erfüllung der folgenden Funktionen kann das Controlling... mehr lesen

Realtime Business Management: Königsweg zur Prozessoptimierung (Dr. A. Schneider-Neureither)

Wichtige Teile für die Produktion werden nicht geliefert, Warenausgänge nicht fakturiert und säumige Kunden nicht gemahnt: Dass es in Unternehmen zu Fehlentwicklungen kommt, steht außer Frage. Eine unternehmensinterne Prozessoptimierung hilft, solche Störungen im Vorfeld zu verhindern und Mechanismen... mehr lesen

IT-Budgetierung: Tauziehen im Jahresrhythmus (Hubert Bauer)

Bei der Haushaltsplanung von Unternehmen stellt die Umlage der IT-Betriebskosten eine oft mühsame Aufgabe dar. Erhalten Fachbereiche die Möglichkeit, ihr IT-Budget in Abhängigkeit von ihren wirtschaftlichen Zielen in Form von Mengengerüsten zu planen, können Unternehmen Kosten sparen und die Geschäftsprozesse... mehr lesen

GAP - Analyse (Dana Klempien)

Die GAP-Analyse ist ein klassisches Instrument des strategischen Controllings. Durch sie lassen sich die Abweichungen von dem geplanten Zielpfad feststellen. Es werden Probleme und ungewünschte Entwicklungen erkannt. Deshalb gilt die GAP-Analyse als Früherkennungsmethode, durch die rechtzeitig geeignete... mehr lesen

ABC-Analyse und XYZ-Analyse (Redaktion CP)

"Um Vorgänge zu analysieren und ihre Wichtigkeit festzustellen, eignet sich die ABC-Analyse besonders." Hierbei handelt es sich um einen Vergleich, ausgerichtet nach Mengen und Werten. Nach dem Wertanteil erfolgt eine Einteilung des Materials in A-, B- und C-Teile. Zuerst wird der Periodenbedarf in... mehr lesen

Excel-Baustein Lieferstatistik in Kalenderoptik (Ernst Fischer)

Excel wird in der Praxis hauptsächlich eingesetzt, um Daten aus anderen Systemen weiter aufzubereiten. Dazu stehen zahlreiche Standardfunktionen zur Verfügung, die insbesondere in ihrer Kombination große Möglichkeiten eröffnen. Beliebt sind auch die gut ausgebauten Grafikmöglichkeiten in weitgehend... mehr lesen

Studie: Business Intelligence- Markt wächst trotz Krise weiter

Der Softwaremarkt für Business Intelligence (BI) in Deutschland erreichte 2008 ein Gesamtvolumen von 754 Millionen Euro. Damit ist der Markt von 2007 auf 2008 um 6,2 Prozent gewachsen. Zwar bedeutet das einen Rückgang von den starken Wachstumsraten der letzten Jahre (2007: 13,7%), insgesamt präsentiert... mehr lesen

Vermögenskennzahlen (Anita Trebstein)

Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung der Vermögenssituation eines Unternehmens. mehr lesen

Liquiditätskennzahlen (Anita Trebstein)

Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung der Liquiditätssituation eines Unternehmens.    mehr lesen

Kennzahlen zur Aktienbewertung (Anita Trebstein)

Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung von Aktien eines Unternehmens. mehr lesen

Erfolgskennzahlen (Anita Trebstein)

Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen, z.B. den Cash Flow, Rentabilitätskennzahlen, Renditen, Produktionskennzahlen und Produktivitätskennzahlen zur Beurteilung der Erfolgssituation eines Unternehmens. mehr lesen

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