Wie nutze ich als mittelständisches Unternehmen meine Daten, um aussagekräftige, betriebswirtschaftliche Analysen zu gewinnen, die mir wirtschaftlich weiterhelfen?
CoFit nimmt sich dieses Problems an. Mit Hilfe der langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung individueller IT-Lösungen entstehen aus einem "unstrukturierten Berg" an Daten, effektive betriebswirtschaftliche Erkenntnisse. Diese helfen vor allem mittelständischen Unternehmen wertvolle Hinweise auf Verbesserungen in ihrer Firma zu erhalten. Die so gewonnenen Erkenntnisse können in neue Ziele umgewandelt werden. Bei der regelmäßigen und konstanten Überprüfung der Zielerreichung steht CoFIT selbstverständlich mit kostengünstigen Controlling-Dienstleistungen zur Verfügung.
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Dies ist der erste Teil einer Serie von Übungs-Aufgaben im Bereich Kosten-
und Leistungsrechnung. Es werden jeweils mit zunehmenden Schwierigkeitsgrad Aufgaben gestellt, die den Schülern und Studierenden helfen sollen, sich auf Klausuren im Bereich Kosten und Leistungsrechnung vorzubereiten.
1....
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Die Deckungsbeitragsrechnung (DB-Rechnung) hat ihren Ursprung in den dreißiger
Jahren. In den USA entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Periodenerfolg nicht nur von den Verkaufsanstrengungen auf dem Markt, sondern auch von der Produktionsmenge abhängt. Grund ist der Fixkostenanteil in den Lagerbeständen...
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Mit unserer Vision, Mission, unseren Werten und unserer Ausrichtung schaffen
wir das Fundament für ein erfolgreiches Unternehmenscontrolling. Diesen Ziel- und Wertehorizont wollen wir in unserem Denken und Handeln fest verankern und unsere tägliche Arbeit daran ausrichten. In unserem Dienstleistungsverhalten...
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Bei der Unternehmensbewertung wird ursprünglich zwischen zwei Sichten unterschieden:
Zum einen der Wert des Unternehmens aus Sicht des Eigentümers, der nicht nur die Sachwerte heranzieht, sondern zumeist auch geleistete Arbeitszeit und "Herzblut", die in das Unternehmen gesteckt wurden. Zum anderen...
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IFRS bedeutet "International Financial Reporting Standards". Sie sind seit
2001 international anerkannte einheitliche Richtlinien für die Rechnungslegung von Unternehmen. Sie sollen Vergleiche verschiedener Unternehmen erleichtern. Ebenso ist diese Rechnungslegung eine Pflicht um zur Börse zugelassen...
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Grundlage eines jeden Controllingsystems ist eine gut funktionierende Kosten-
und Leistungsrechnung (KLR). Kostenarten, Kostenträger und Kostenstellen müssen dafür eingerichtet werden. Die Buchhaltung muss Aufwendungen und Erträge auf entsprechenden Kostenstellen und Kostenträgern verursachungsgerecht...
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Global Reporting Initiative (GRI) Je höher die Wahrnehmung eines Unternehmens
in der Öffentlichkeit, desto größer ist die Nachfrage nach Informationen über dieses Unternehmen.
Zu diesem Zweck können Berichte über die ökonomische Situation herangezogen
werden. Die finanzielle Berichterstattung...
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Die Budgetierung kann als ein Prozess verstanden werden, der sämtliche
Aktivitäten bei der Erstellung, Genehmigung, Durchsetzung und Anpassung des Budgets umfasst.[1] Es wird in operative und strategische Budgetierung unterschieden: Die operative Budgetierung umfasst die „vollständige mengen- und wertmäßige...
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Stichwort: Projektcontrolling
Die DIN 69901 beschreibt das Projektcontrolling als Regelkreis:
"Sicherung des Erreichens der Projektziele durch: Soll-Ist-Vergleich, Feststellung
der Abweichungen, Bewerten der Konsequenzen und Vorschlagen von Korrekturmaßnahmen, Mitwirkung bei der Maßnahmenplanung...
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Grundsätzliches zu Kennzahlen: "Ohne Kennzahlen (Bilanzkennzahlen) gibt
es kein Controlling! Gleichgültig, ob man Budgets überwacht, Projekte steuert [...] letztendlich geht es immer um Kennzahlen." [1] Sie werden i.d.R. mit einfachen Formeln aus Zahlen, die das Unternehmen aus der Buchführung (Erfolgs-...
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Stichwort Unternehmensplanung:
Im Bereich der Unternehmensführung sind die Abgrenzungen der Begriffe häufig
unscharf. Alles ist mit allem irgendwie verbunden. Unternehmensplanung ist zu definieren als Managementfunktion zur Ausrichtung zukünftiger Unternehmensprozesse auf die Unternehmensziele....
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Eines der gängigsten Verfahren zur Ermittlung des Unternehmenswertes ist
das Ertragswertverfahren. Bei diesem Verfahren wird auf der Basis einer Plan-, Gewinn- und Verlustrechnung und mittels der Abzinsung der daraus errechneten zukünftigen Ertragsüberschüsse der Wert des Eigenkapitals zum Bewertungsstichtag...
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An der derzeit in den Unternehmen vorherrschenden Planungs- und Budgetierungspraxis
ist in den letzten Jahren vielfältige Kritik geäußert worden - von Seiten der Wissenschaft aber auch von Unternehmensvertretern selbst. Die klassische Budgetierung wird als zu starr empfunden, um den Unternehmen als...
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Die vorgelegte Arbeit beschäftigt sich mit Projektmanagement und Projektcontrolling.
Ziel der Ausarbeitung ist es, dem Leser die Aufgaben des Controllings und Managements innerhalb von Projekten näher zu bringen. Im ersten Teil werden dazu die Grundbegriffe erläutert und ein erster Einblick in die...
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Der Cash Flow gibt Aufschluss über die Ertrags- und Finanzkraft eines Unternehmens.
Vor allem für Kreditgeber und Investoren sowie Aktionäre eines Unternehmens ist der Cash Flow von großer Bedeutung.
Definition Cash Flow
"Der Cash Flow ist der Überschuss der regelmäßigen betrieblichen Einnahmen...
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Immer mehr Unternehmen setzen so genannte strategische Landkarten (Strategy
Maps) ein, um das Potenzial ihrer Balanced Scorecards (BSC) noch besser auszuschöpfen. Dies ist eines der Ergebnisse der vierten Balanced-Scorecard-Studie von Horváth & Partners, an der sich insgesamt 137 Unternehmen beteiligten....
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Neue Lösungen ebnen den Weg in die Internationalisierung kleiner und mittelständiger
Unternehmen. Dies gilt gleichermassen für die internationale Kapitalakquisition, Lieferanten- und Kundensuche.
In den vergangenen Jahren wurde sehr sehr viel über Basel II und damit
verbundenen Ratings gesprochen....
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Die Berufswahl Controller wurde in den letzten Jahren zunehmend attraktiver.
Um Controller zu werden, gibt es mehrere Wege. Neben dem klassischen BWL-Studium mit Schwerpunkt Controlling und Rechnungswesen, werden zunehmend auch Kurse von privaten Akademien angeboten. Auch speziell auf den Controlling-Bereich...
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1) Bedeutung von Kennzahlensystemen Einzelne Kennzahlen reichen bei vielen
Sachverhalten in Unternehmen nicht aus, um diese genau beurteilen zu können. Es ist daher sinnvoll, mehrere Kennzahlen zu benutzen. Für eine genaue Unternehmensanalyse ist ein großer Berg von Kennzahlen jedoch nicht besonders...
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Eine der häufigsten Tätigkeiten des Controllers ist das Erstellen von Berichten.
Um diese möglichst anschaulich zu gestalten, gehören Diagramme zum Grundbestandteil von Berichten. Dieses grafische Hilfsmittel unterstützt nicht nur das Verständnis von komplexen Tabellen und Werten, sondern kann auch...
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Shared Service Center (SSC) stellen selbstständige Strukturen innerhalb
eines Konzerns dar und können als internes Outsourcing angesehen werden. Die Hauptfunktion des SSC besteht darin, die „weniger anspruchsvollen Tätigkeiten (wie z.B. Dateneingabe)“ [1] von Fachkräften und doppelte Arbeitsprozesse...
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Wirtschaftsplanung (Finanzplanung) behandelt die gesamte operative Planung
eines Unternehmens. In der Regel beläuft sich der Zeithorizont eines Wirtschaftsplans auf das kommende Jahr. Dabei dienen Vorjahreswerte dem Vergleich mit der zukünftigen Planungsperiode, die sich auch über mehrere Perioden...
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Das Substanzwertverfahren ist ein Verfahren zur Ermittlung des Unternehmenswertes.
Grundlage für dieses Verfahren ist ein Wertansatz, der den aktuellen Marktwert der Unternehmensgegenstände heranzieht. Es wird also das materiell Fassbare bewertet, die Substanz des Unternehmens. Ziel des Substanzwertverfahrens...
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Stichwort: Direct Costing
Das Direct Costing ist eine Form der Deckungsbeitragsrechnung. Hierbei
werden von den Umsatzerlösen eines Produktes nur die variablen Kosten abgezogen. Die Fixkosten werden nur als Ganzes im Block betrachtet. Eine weitere Differenzierung der Fixkosten, wie in der Fixkostendeckungsbeitragsrechnung...
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Im Allgemeinen sind die Hauptaufgaben des Controllers die Planung, Steuerung
und Kontrolle von Unternehmenszielen. Hierfür steht er als Berater für die Geschäftsleitung und Abteilungsleitungen zur Verfügung.
Die Beratungsfunktion für die Geschäftsleitung unterscheidet
sich wesentlich...
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Unter dem Begriff der Corporate Governance fasst man sämtliche Prozesse
der Leitung und Überwachung eines Unternehmens zusammen. Dies betrifft die interne Ordnung inklusive Regelungen und Richtlinien, Überwachungsfunktionen und deren Mittel. Ursprünglich beschrieb der Begriff lediglich Verfahren der...
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Break Even Point
(Günther Wittwer, Stefan Jankowiak)
Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die
Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point).
Einzige Voraussetzung ist, dass variable und fixe Kosten getrennt erfasst
werden (z.B. Deckungsbeitragsrechnung). Zur Ermittlung des Break-Even-Points wird das mathematische...
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Transparenz für strategische Projekte Nehmen Sie ein beliebiges Projekt
in Ihrem Unternehmen. Welche Ziele werden mit dem Projekt verfolgt? Und wie wird ihre Erreichung gemessen? Welchen Beitrag liefert das Projekt zur übergeordneten Unternehmens- oder Geschäftsbereichsstrategie? Viel zu häufig lassen...
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Notwendigkeit der Balanced Scorecard als ein neues Controlling-Instrument
In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen stark verändert. Als Einflussfaktor sei der technische Fortschritt genannt. Durch die erhöhte Informationsverfügbarkeit, die für jedes Unternehmen zugänglich...
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Die Leistung von Organisationen wird maßgebend durch gute Entscheidungen
und deren Umsetzung bestimmt. CEOs gestalten hierfür die Entscheidungsfindung so, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die tausenden von einzelnen Entscheidungen in Abstimmung mit der Vision, der Ausrichtung, und der Werte ihrer...
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Funktionsweise und Dynamik des „relativen“ Leistungsvertrags im Beyond
Budgeting-Modell und Wege zur Implementierung, von Niels Pfläging, São Paulo
Zum Zusammenhang zwischen Zielen, Budgets und Führung In Unternehmen
fehlt es selten an Zielen. Es gibt eher zu viele! Und sie sind viel zu...
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Revision und Wirtschaftsprüfung (im Folgenden Kontrolle) sind als Unterbegriffe
des Begriffes Überwachung zu bezeichnen. Zeitpunkt der Überwachungshandlung und die Abhängigkeit des Überwachenden vom Überwachungsobjekt sind mögliche Unterscheidungsmerkmale von Revision und Kontrolle.
Eine nachträgliche...
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Das Mittelwertverfahren stellt das klassische Kombinationswertverfahren
dar und basiert auf der Überlegung, dass der Ertragswert zwar den eigentlichen Unternehmenswert darstellt, die Ermittlung dessen allerdings mittels vieler unsicherer Faktoren erfolgt und daher die vorhandene materielle Substanz...
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1. Definitionen
1.1 Strategie
Eine Strategie bezeichnet ein längerfristiges Konzept, dass ständig kontrolliert
und angepasst werden muss. Die Hauptfunktion einer Strategie ist zur Zielerreichung beizutragen.
1.2 Planung
Die Planung ist eine zielgerichtete Tätigkeit,...
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Die Subprime-Krise und die daraus resultierende negative Entwicklung an
den weltweiten Finanzmärkten haben exemplarisch vor Augen geführt, dass viele Entscheidungsträger in den Unternehmen ihre Möglichkeiten, den Turbulenzen der Finanzmärkte zu entgehen und die damit verbundenen Risiken erfolgreich...
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Das Zusammenspiel von Unternehmensführung und Controlling ist insbesondere
für mittelständische Unternehmen oft erfolgskritisch. Im Rahmen der Studienserie „Erfolgsfaktoren im Mittelstand“ befasst sich Deloitte daher mit diesem wichtigen Thema. Das Deloitte Mittelstandsinstitut an der Otto-Friedrich-Universität...
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Das allgemeine "Controlling" ist eine Managementfunktion, daher liegt es
nahe, diese Funktion auch auf die Bearbeitung von Risiken zu beziehen. Das Risikocontrolling stellt dabei die benötigten Informationen bereit, die für Entscheidungen des Risikomanagements relevant sind. Dabei werden die Risiken...
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Die Null-Basis-Budgetierung (englisch: zero-base-budgeting), die in den
Sechzigern von Peter Phyrr (Texas Instruments) erarbeitet wurde, ist eine detaillierte Überprüfung der Relevanz aller Gemeinkostenbereiche. Insbesondere deren Leistungen und Wirtschaftlichkeit soll vordergründig recherchiert werden,...
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Strategisches Projektcontrolling Das strategische Projektcontrolling befasst
sich vorwiegend mit der Entscheidungsfindung, welche Projekte vom Unternehmen durchgeführt werden und ist somit als langfristiger Prozess einzustufen. Es werden hierbei Informationen zur Projektattraktivität erarbeit, ebenso...
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Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen bzw. der dem englischen
Sprachgebrauch entliehene Begriff der Corporate Social Responsibility (CSR) ist in aller Munde. CSR wird in den Führungsetagen von Unternehmen heiß diskutiert und ist Themenschwerpunkt auf Konferenzen, Titelthema in wissenschaftlichen...
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Alltag für Controller ist es, Daten nach festgelegten Kriterien wie Umsatz
eines bestimmten Kunden oder Kosten einer Kostenstelle zu summieren. Für diese Aufgabenstellung können Sie standardmäßig die Tabellenfunktion SUMMEWENN verwenden. Diese Funktion reicht aber nicht aus, wenn Sie Summen nach mehreren...
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Einem Management stellen sich verschiedenste Aufgaben: die Planung, Steuerung
und Kontrolle der betrieblichen Abläufe sowie Führung der Mitarbeiter kann nur mithilfe ausreichender Informationen auch schnell und zielgerichtet erfolgen. Der Erfolg getroffener Entscheidungen hängt stark von der Verfügbarkeit...
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Die Kombinationswertverfahren kommen im Rahmen der Unternehmensbewertung
noch häufig zum Einsatz. Hierbei findet, wie der Name schon erahnen lässt, eine Kombination aus anderen Verfahren zur Unternehmensbewertung statt. Genauer gesagt, erfolgt zumeist eine Kombination aus dem Ertragswertverfahren und...
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Definition Personalcontrolling "Controlling ist ein Führungssubsystem und
hat im Sinne des managementorientierten Ansatzes die Aufgabe, die Unternehmensführung zu unterstützen. Das Management muss im wesentlichen planen, kontrollieren, organisieren und Personal führen. Außerdem ist die Informationsversorgung...
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Es gibt drei Möglichkeiten, das Controlling in die Organisation eines Unternehmens
einzubetten. Als Linien- oder Stabsstelle oder als Querschnittsbereich. In diesem Artikel soll vorzugsweise auf die beiden Erstgenannten eingegangen werden, da das Controlling selten als Querschnittsbereich in die Unternehmensorganisation...
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Die Amortisationsrechnung beruht anders als die anderen statischen Verfahren
der Investitionsrechnung (Kostenvergleich, Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich) auf Zahlungen. Bei ihr stehen die Liquidität, Unabhängigkeit und Sicherheit im Vordergrund. Wert wird dabei auf einen schnellen Rückfluss...
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Gliederung der betrieblichen Kostenrechnung Die betriebliche Kostenrechnung
gliedert sich wie folgt:
Kostenartenrechnung
Hierbei handelt es sich um die Erfassung und Kategorisierung aller im Betrieb
entstandenen Kosten während einer Abrechnungsperiode. Die Kosten wurden in der Buchhaltung...
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Das Projektcontrolling wird als Unterstützung dem Projektmanagement an
die Seite gestellt, um die Planung, die Realisation und den Abschluss des Projekts zu begleiten. Die Aufgabe ist es, das vorgegebene Projektziel zu einem bestimmten Termin mit einer bestimmten Menge zur Verfügung gestellten Ressourcen...
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Die Übergewinnverfahren zählen zu den Kombinationswertverfahren und werden
im Rahmen der Unternehmensbewertung vorwiegend im angelsächsischen Raum verwendet. [1] Sie kommen unter anderem dann zum Einsatz, wenn die Wertansätze der einzelnen Aktiv- und Passivposten für Bilanzierungszwecke benötigt werden....
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Unternehmen, die mit der Balanced Scorecard (BSC) arbeiten, sind erfolgreicher
als ihre Wettbewerber. Dies ergab eine Studie der Management-Beratung Horváth & Partners bei mehr als 100 großen und mittelgroßen Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, welche die BSC einsetzen. Danach...
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In der DIN 69901 wird das Projektcontrolling als Regelkreis beschrieben:
So soll die "Sicherung des Erreichens der Projektziele durch: Soll-Ist-Vergleich, Feststellung der Abweichungen, Bewerten der Konsequenzen und Vorschlagen von Korrekturmaßnahmen, Mitwirkung bei der Maßnahmenplanung und Kontrolle...
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Wie Sie Formatierungen blitzschnell kopieren:
Möchten Sie die Formatierung einer Zelle auf mehrere andere Zellen übertragen,
müssen Sie hierzu nicht unbedingt alle Arbeitsschritte für die Formatierung wiederholen.
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Die Einführung eines Controllingbereiches sollte gut geplant und durchgeführt
werden. Als Grundlage dafür sollte ein Controllingkonzept erstellt werden, indem festgelegt wird, welche Controllingphilosophie gelten soll, wie das Controlling in die Organisationsstruktur eingebunden werden kann, und welche...
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Ein Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung stellt die Kapitalwertmethode
dar. Andere bekannte Namen sind Nettobarwertmethode oder auch Diskontierungsmethode. Das Ziel ist die Ermittlung des Barwertes der Aus- und Einzahlungen.
Ähnlichkeiten weist diese Rechnung mit dem statischen...
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Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen,
die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen als Grundlage...
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Für das Projektcontrolling gibt es viele verschiedene Methoden und Kennzahlen
zur Analyse eines Projektes. Der Projektstrukturplan, die Meilensteintrendanalyse sowie die Nutzwertanalyse werden im Folgenden als Beispiele für das strategische Projektcontrolling näher betrachtet. Hierbei gilt es ein Projekt...
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Umsatzprognosen, die der Vertrieb erstellt, sind für das Controlling
nicht immer auf den ersten Blick nachvollziehbar. Oftmals fehlt dem Controller eine fundierte Argumentationsgrundlage, um sich mit der Vertriebsabteilung über die abgegebenen Hochrechnungszahlen auseinanderzusetzen...
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Für eine Produktkalkulation ist es notwendig, den Markt- Preis so zu kalkulieren,
dass er zumindest die Kosten deckt. So lassen sich auf jedes Produkt die variablen Gemeinkosten eindeutig zuordnen. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Zuordnung der fixen Gemeinkosten. So wurde letztendlich nach einer...
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Die vorliegende Veröffentlichung greift die Diskussion um die Themenwendung
bzw. des Themenblocks im Hinblick auf den aktivierenden Staat im Vorgriff auf Private Public Partnership Modelle auf und stellt weiterführende Überlegungen zu ordnungspolitischen Richtlinien als auch strukturellen...
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Diese Seminararbeit soll dem Leser einen Überblick über die Aufgaben der
strategischen Unternehmensplanung deutlich machen. Im ersten Teil werden die grundlegenden Begriffe der Strategie und Planung erläutert und im Anschluss die Hauptbegriffe einer Unternehmensplanung veranschaulicht.
Im...
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Das Controlling hat eine bereichsübergreifende Funktion im Unternehmen,
die die Steuerung des Unternehmens unterstützt. Es besteht eine grundsätzliche Unterscheidung in operatives Controlling und strategisches Controlling. Das operative Controlling konzentriert sich auf quantifizierte Größen...
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Wirksames Controlling umfasst weit mehr Kompetenzen als das Interpretieren
und Präsentieren von Zahlen. Der Controller sollte Visionär sein, dann entwickelt er sein eigenes Bild von der möglichen zukünftigen Entwicklung des Unternehmens. Er wäre damit bestens gerüstet, erfolgskritische Parameter rechtzeitig...
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Wie Sie bei der Suche nach dem Maximum bestimmte Zellen ausschließen:
Stellen Sie sich eine Tabelle mit zwei Spalten vor. In der ersten Spalte
steht immer ein Wert, und in der anderen können auch Zellen ohne Inhalt vorkommen. Aus der ersten Spalte soll nun der Maximalwert ermittelt werden. Dabei...
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In der Unternehmensplanung ist eine vorausschauende, realistische Einschätzung
der zukünftigen Entwicklung äußerst wichtig. So wird sichergestellt, dass die Ziele einer Unternehmung stetig verfolgt werden können.
1. Rollierende Planung Der Ansatz dieser Planungsart ist die gleitende
Überwachung...
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Definition und Abgrenzung In das Investitionscontrolling fließen Aspekte
aus dem Finanz- oder dem Anlagencontrolling ein, wodurch eine Verwechslung möglich ist. Das Finanzcontrolling bezieht sich ausschließlich auf die Finanzprozesse eines Unternehmens. Dabei wird unter dem Begriff Finanzprozesse ...
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Die Portfolio-Analyse ist ein Konzept des strategischen Controllings. Sie
stellt einen "Bezugsrahmen dar, der es erlaubt, alle Geschäftseinheiten – und auch Produktlinien – zu betrachten und auf Ausgewogenheit der Zusammenstellung hin zu untersuchen. Dabei ermöglicht es die Portfolio-Analyse, verschiedene,...
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Die Annuitätenmethode als dynamisches Investitionsverfahren vergleicht
mögliche Anlagen mithilfe von Annuitäten. Dabei weist diese Methode starke Ähnlichkeiten mit dem statischen Gewinnvergleich auf.
Beispielsweise ermitteln beide die Überschüsse, die das Investitionsgut
erwirtschaftet. Der Unterschied...
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Der Sarbanes Oxley Act ist ein Gesetz, das als Reaktion auf verschiedene
Finanzskandale im Juli 2002 vom US-Kongress erlassen wurde. Es diente in erster Linie dazu, das Vertrauen der Anleger in den allgemeinen Kapitalmarkt wiederherzustellen und sollte Regeln und Standards für Unternehmen festsetzen,...
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Summieren Sie positive und negative Werte getrennt
Um positive Soll-Werte und negative Haben-Werte einer Summen- und Saldenliste
getrennt aufzusummieren, verwenden Sie am besten die bedingte Summierungsfunktion SUMMEWENN(). Denn da sich sowohl Soll- als auch Haben-Werte in einer Spalte befinden,...
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Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit werden nach einführender Erläuterung der Ursachen, Motive sowie des Ablaufs von Buyout-Transaktionen (Hauptkapitel 2) die Grundlagen einer vollständigen Controllingkonzeption für Buyout erarbeitet (Hauptkapitel 3). Im Ergebnis wird eine Balanced-Scorecard...
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Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für
Banken-Rating – Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen reichen da nicht aus, weil diese in der Regel vergangenheitsorientiert...
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Unter einer Investition versteht man das Anlegen von Geldmitteln. Grundsätzlich
werden Sach- und Finanzinvestitionen sowie immaterielle Investitionen unterschieden. Wenn im Unternehmen Investitionsentscheidungen getroffen werden sollen, ist es von großer Bedeutung, bereits im Vorfeld die verschiedenen...
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Die Portfolio-Analyse ist eine Technik mit der Unternehmensstrategien formuliert
und auf ihre Zweckmäßigkeit im Geschäftsalltag überprüft werden können (wichtig für Change Management). Dazu werden die Geschäftseinheiten bestimmt und nach den gewünschten Attributen (relativer Marktanteil, Marktwachstum,...
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Listen sind dann besonders übersichtlich, wenn die einzelnen Zeilen
auch optisch voneinander getrennt sind. Dazu formatieren Sie Ihre Listen zeilenweise unterschiedlich. So können Sie auch in langen Controlling-Tabellen die Übersicht behalten. Das Problem: Beim Filtern von Daten geht diese...
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Die Wissensbilanz wird nicht nur als internes Steuerungsinstrument genutzt,
sie gilt zudem als optimale Ergänzung zu anderen Managementinstrumenten. Das ergab eine aktuelle Umfrage unter den Pilotunternehmen der Initiative "Wissensbilanz - Made in Germany" des Bundesministeriums für Wirtschaft und...
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Es gibt verschiedene Open Source-Lösungen für Business Intelligence auf
dem Markt. Dieser Beitrag stellt drei besonders ausgereifte Vertreter vor: Pentaho, JasperSoft und Palo. Verglichen werden die Funktionen sowohl der Community Version als auch der jeweiligen kostenpflichtigen Version. Ziel des...
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Als Key Performance Indicators (KPI) werden Schlüsselkennzahlen bezeichnet,
die die unternehmerische Leistung widerspiegeln. Der Begriff fasst alle betrieblichen Kenngrößen, die in irgendeiner Form Erfolge bzw. Misserfolge abbilden, zusammen. Sämtliche im Unternehmen ablaufenden Prozesse können...
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Was sonst jedes Unternehmen hütet wie seinen Augapfel, soll preisgegeben
werden. Dies fordern zumindest zahlreiche Großabnehmer in Verhandlungen von ihren Lieferanten. Wenn intern sämtliche Wirtschaftlichkeitsreserven gehoben wurden, der Preisdruck aber nicht nachlässt, richtet sich der Blick...
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Die Abgrenzungsrechnung ist der 1. Schritt in der Kosten- und Leistungsrechnung
(KLR). Dabei werden die aus der Buchhaltung kommenden Aufwendungen und Erträge übernommen und um die neutralen Aufwendungen und Erträge bereinigt. Ziel ist es dabei, nur die Kosten und Leistungen des eigentlichen Betriebszwecks...
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Die grundsätzliche Frage dieser Seminararbeit wird im Folgenden sein, welche
wesentlichen Unterschiede bei der Behandlung des Eigenkapitals nach HGB und nach IAS bestehen.
Zunächst liegt der Fokus auf generellen Informationen zum Handelsgesetzbuch.
Im Anschluss daran bemüht sich das 3. Kapitel...
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Unter Einsatz verschiedener Kennzahlen wird mithilfe des Performance Measurement
die Leistungsfähigkeit von Unternehmen und deren Abteilungen gemessen. Dabei werden nicht nur herkömmliche Entscheidungsgrößen gewählt. Vielmehr kommt es bei diesem System auch auf die weichen Faktoren, wie z. B. Kunden-...
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Einleitung und Definition Marketing-Controlling ist der Versuch dem Marketing
durch das Controlling eine messbare Komponente zu verleihen und somit das Marketing als Konzept weiterzuentwickeln. Unter Controlling wird im Wesentlichen die "Führung vom Ergebnis her" [1] verstanden. Das heißt, dass die...
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Die Maschinenstundensatzrechnung gehört zur Kostenträgerstückrechnung und
findet besonders in Unternehmen mit einer hohen Automatisierung Anwendung. Die Maschinenlaufstunden bilden die Zuschlagsgrundlage für die Kostenaufstellung. Es soll der Betrag berechnet werden, der pro Laufstunde für eine Maschine...
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In diesen Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Daten in Diagrammen dynamisch
austauschen können. Ziel ist hierbei nicht die Generierung vieler Diagramme, sondern das Erstellen von einem Diagramm, in dem Sie elegant und schnell die zugrunde liegenden Daten per VBA austauschen können.
Als Ausgangssituation...
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Für Controller ist der Umgang mit Excel alltägliche Routine. Insbesondere
im Bereich Statistik und Kalkulation leistet dieses Werkzeug gute Dienste, um die Informationsqualität der großen EDV-Systeme durch individuelle Zusatzauswertungen zu ergänzen. Dass die Möglichkeiten von Excel allgemein unterschätzt...
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Steuerung der Nachhaltigkeit in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
"Wie Menschen denken und leben, so bauen und wohnen sie." Bereits vor über 200 Jahren erkannte Johann Gottfried von Herder diese Wahrheit, und wir pflichten ihm heute mehr denn je bei. In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht...
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In Zeiten kontinuierlichen Wandels entsteht für jedes Wohnungsunternehmen
die Notwendigkeit, Instrumente zu gestalten, die zum einen interne Steuerung ermöglichen und zum anderen externen Ansprüchen gerecht werden. Insbesondere kleine und mittlere Wohnungsunternehmen stehen vor der Herausforderung,...
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Das Phänomen "Unternehmenssynergien" hat im Zusammenhang mit der Rechtfertigung
von M&A-Transaktionen eine herausragende Bedeutung erlangt. Viele externe Wachstumsstrategien, aber auch Akquisitionen und Fusionen im Rahmen von Konsolidierungs-/Restrukturierungsstrategien sind durch die in Aussicht...
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Sub Auswertung()
Application.ScreenUpdating = False
'Nummern aus Kostentabelle holen:
Sheets("Kosten").Select
Range("C11:C5010").Select
Selection.Copy
...
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MS Excel ist heute aus dem Controlling nicht mehr wegzudenken. Es eröffnet
den Sachbearbeitern die Möglichkeit, ihre Arbeit selbst einer rationellen Lösung zuzuführen. Eine Vielzahl von Bedienschritten im monatlichen Reporting und diversen weiteren Controllingaufgaben lässt sich relativ einfach durch...
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Einstandspreis
350 €
= 65 %
Listenverkaufspreis
? € = 100 %
350 × 100
= 538,46 €
65
Kontrollrechnung...
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Ist–Materialgemeinkosten 382.000 + 22.000 = 404.000 €
Ist–Zuschlagssatz der Materialgemeinkosten
404.000 × 100
= 126,25 %
320.000
Die Angabe über die Fertigungslöhne bleibt bei der Berechnung außer Betracht!
...
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Materialeinzelkosten
60.000 €
+ 27,66 % Materialgemeinkosten
16.600 €
Materialkosten
76.600 €
Fertigungslöhne
170.000 €
+ 88,23 % Fertigungsgemeinkosten
...
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Herstellkosten der Abrechnungsperiode
650.200 €
–Bestandsmehrung an unfertige Erzeugnisse
50.200 €
600.000 €
+ Bestandsminderung an fertige Erzeugnisse
20.400 €
...
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Umsatzerlöse
780.000 €
–Verringerung des Bestandes
an fertige Erzeugnisse
2.000 €
Gesamtleistung
778.000 €
Gesamtleistung
Beschäftigungsanzahl
...
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Planbeschäftigung 3.200 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 4.800
Fertigungsstunden
Istbeschäftigung 2.600 Einheiten × 1,5 Stunden/Einheit = 3.900
Fertigungsstunden
1. Plankostenverrechnungssatz
Plankosten
Planbeschäftigung...
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Anspruch im Fertigungsbereich
Artikel ASA
4.200 Stück x 10 Minuten
= 42.000 Minuten
Artikel BASSA
2.800 Stück x 15 Minuten
= 42.000 Minuten
= 84.000...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Beschäftigungsgrad zeigt,
in welchem Maß die Leistungsfähigkeit eines Betriebes ausgenutzt wird. Zur Berechnung können die besetzen Arbeitsplätze den vorhandenen, die geleisteten Arbeitsstunden den möglichen, die erzielten Leistungseinheiten den erreichten...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm
Die Äquivalenzziffernkalkulation gehört zum Bereich der vereinfachten
Selbstkostenrechnung. Sie wird in Unternehmungen mit Sortenfertigung angewendet. Dabei müssen die Erzeugnisse (Produkte) gleichartig sein. Typische Beispiele aus der Praxis sind Ziegel,...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Der Wiederbeschaffungswert ist
der Tageswert, der Betrag, der bei Wiederbeschaffung eines Gegenstandes aufzuwenden wäre. Der Wiederbeschaffungswert wird in der Kalkulation mit dem Ziel verwendet, die Substanz des Unternehmens zu erhalten.
...
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Sicher zum Erfolg mit dem KLR-Telegramm! Betriebsnotwendiges Kapital
Für die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen ist die Feststellung des
betriebsnotwendigen Kapitals notwendig.
Das betriebsnotwendige Kapital wird ermittelt:
Nicht abnutzbares...
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Altes Produkt In einer Stunde werden 5 Stück hergestellt.
60 Minuten
12 Minuten
Es wird ein Deckungsbeitrag von 40 € erzielt. (5 Stück × 8 €)
Neues Produkt In einer Stunde werden 6 Stück hergestellt....
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Beschreibung:
Das Wasserfall-Doagramm oder auch Waterfall-Chart zeigt absolute Veränderungen
zwichen Perioden etc. auf. Es basiert auf dem gestapelten Säulen-Diagramm.
Anwendung:
Hervorhebung von Veränderungen zum Beispiel bei Umsätze, Kosten,...
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Das Wasserfall-Diagramm auch Waterfall-Chart genannt, kann für
den Controller besonderen Nutzen bringen, wenn er Veränderungen in bestimmten Perioden hervorheben möchte. Hierzu eigenen sich Umsätze, Verkaufszahlen, Produktionszahlen etc. Im Folgenden Tipp wird als Beispiel ein Umsatzverlauf...
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In Bezug auf das Controlling von Wissen stellen sich folgende Fragen: Was
sind die Anforderungen an ein Wissenscontrolling? Welche Instrumente stehen dem Controlling zur Verfügung und ist eine Wissensbilanz ein geeignetes Instrument? Und welche Probleme bestehen beim Wissenscontrolling? Nachfolgend geht...
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Beschreibung:
Ein einfaches Kurs-Diagramm zeigt das Minimum und Maximum zu einen
bestimmten Zeitpunkt an.
Anwendung:
Entwicklungen und Verläufe von Aktien, Rohstoffpreisen etc.
Erstellung:
1. Datentabelle...
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Beschreibung:
Bei einem einfachen Blasen-Diagramm handelt es sich um ein erweitertes
Punkt-Diagramm. In diesem Diagramm werden ebenfalls Punkte anhand eine X- und Y-Werte in eine Fläche eingetragen. Jedoch kann zusätzlich die Größe des Punktes festgelegt werden.
...
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Das Working Capital Management kann als Instrument bzw. ganzheitlicher
Ansatz zur Verbesserung der Liquidität und Rentabilität eines Unternehmens eingesetzt werden. Hierbei wird durch die Optimierung der sogenannten Financial Supply Chain, also der finanziellen Ströme eines Unternehmens,...
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Beschreibung:
Im 2D-Flächen-Diagramm werden in einer Fläche durch Grenzen einzelne
Bereiche markiert, die einen Wertebereich darstellen.
Anwendung:
Das 2D-Flächen-Diagramm eignet sich für die Darstellung von Verteilungen
(Umsätze, Marktanteile...
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Beschreibung:
Das gestapelte Flächen-Diagramm zu 100% ist sehr ähnlich dem gestapelten
Flächen-Diagramm. Der wesentliche Unterschied ist hierbei, dass die absolute Verteilung ausgeblendet wird und nur die relativen Anteile betrachtet werden.
Anwendung:...
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Beschreibung:
In einem gestapelte Flächen-Diagramm werden Flächen übereinander gelegt
zu einer großen Gesamtfläche.
Anwendung:
Zustandsdarstellungen zu bestimmten Zeitpunkten. Anteile von Umsätze
zu bestimmten Zeitpunkten. Statt Umsätze können...
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Beschreibung:
In einen einfachen Flächen-Diagramm werden die einzelnen Werte durch
eine gesamte Fläche miteinander verbunden.
Anwendung:
Darstellungen von Entwicklungen über verschiedene Zeiträume, in denen
Vergleiche notwendig sind. Zum Beispiel...
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Beschreibung:
Im Punkt-Linien-Diagramm werden Punkte anhand von X- und Y-Koordinaten
erfasst und in einer Fläche eingetragen. Zusätzlich wird eine Trendlinie hinzugefügt.
Anwendung:
Festhalten von Häufigkeiten zum Beispiel bei Fehlerquoten,...
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Beschreibung:
Im einfachen Punkt-Diagramm werden Punkte anhand von X- und Y-Koordinaten
erfasst und in einer Fläche eingetragen. Wenn sehr viele Punkt vorliegen, sollte die Anwendung eines einfachen Linien-Diagramms in Betracht gezogen werden.
Anwendung:...
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Beschreibung:
Ein Tacho-Diagramm kann sehr gut Zustände darstellen, welche unterschiedliche
Bewertungen haben und mit Farben verdeutlicht werden sollen. Dieses Diagramm basiert auf einen einfachen Kreis-Diagramm.
Anwendung:
Ein Tacho-Diagramm...
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Beschreibung:
Im Netz-Diagramm-mit-Datenpunkten gehen von einem Zentralenpunkt eine
Anzahl an Achsen ab, auf denen Werte erfasst werden. Diese Werte werden durch Linien zu eine "Kreis" verbunden.
Anwendung:
Eignet sich besonders gut zum Vergleichen...
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Beschreibung:
Das Kreis-mit-Balken-Diagramm zeigt ebenfalls, wie das Kreis-aus-Kreis-Diagramm,
die Verteilung von Werten. Jedoch können hierbei Detailwerte in einer zusätzlichen Säule dargestellt werden, welcher wie das gestapelte Säulen-Diagramm mit 100% aufgebaut ist.
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Beschreibung:
Ein Kreis-in-Kreis-Diagramm besteht aus zwei übereinander gelagerten
einfachen Kreisdiagrammen. Das eine Diagramm stellt dabei zusammengefasste Positionen dar. Und das andere Diagramm zeigt wie sich diese zusammengefassten Positionen im Detail zusammensetzen. Hierbei eigenen...
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Beschreibung:
Das Kreis-aus-Kreis-Diagramm zeigt ebenfalls, wie das einfache Kreisdiagramm,
die Aufteilung von Werten an einem Ganzen. Jedoch können hierbei Detailwerte in einen weiteren Kreis dargestellt werden.
Anwendung:
Darstellungen von...
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Beschreibung:
Das gestapelte Säulen-Diagramm zu 100% ordnet relative Anteile übereinander
um somit die Zusammensetzung eines Sachverhaltes prozentual darzustellen.
Anwendung:
Umsatzzusammensetzungen, Kostenanalysen etc. jeweils in %. Besonders...
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Beschreibung:
Im gestapelten Säulen-Diagramm werden Teilwerte eines Kriteriums zu
übereinander gestapelte Säulen zusammengefasst, wodurch ein Gesamtwert für jedes Kriterium geschaffen wird. Hierbei kann zusätzlich die Zusammensetzung jedes Kriteriums abgelesen werden.
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Beschreibung:
Das gestapelte Linien-Diagramm zeigt die Werte verschiedener Kriterien
als Linie in ein Diagramm und setzt eine zweite Wertereihe darauf.
Anwendung:
Erstellung:
1. Datentabelle erzeugen:...
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Beschreibung:
Bei einen gestapelte Balken-Diagramm werden Einzelwerte zu einen Gesamtbalken
zusammengefasst und mit anderen Balken gegenübergestellt.
Anwendung:
Rangdarstellungen, wobei Teilergebnisse hervorgehoben werden sollen,
um zuzeigen,...
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Beschreibung:
Ein Gantt-Diagramm zeichnet sich dadurch aus, dass durch die Anordnung
von Balken und deren Anpassung der Größe sehr gut Zeitpläne oder andere Ablaufpläne erstellt werden können. Dieses Diagramm basiert in MS Excel auf ein gestapelte Balken-Diagramm.
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Beschreibung:
Ein Fächer-Diagramm zeigt auf einen Halbkreis die Anteile von Teilergebnissen
an. Hierdurch kann verdeutlicht werden, wie häufig etwas auftrat, zum Beispiel in einer Umfrage eine bestimmte Antwort. Durch farbliche Gestaltungen kann dieser Effekt verstärkt werden. Die Grundlage...
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Beschreibung:
Das einfache Säulen-Diagramm stellt Säulen dar, welche nebeneinander
gruppiert werden, wodurch ein direkter Vergleich von einzelnen Positionen ermöglicht wird.
Anwendung:
Umsatzvergleiche, Kostenvergleiche etc. (bei Nutzung meherer...
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Beschreibung:
Im einfachen Linien-Diagramm werden einzelne oder von einandern abhängige
Wertepunkte durch eine Linie verbunden.
Anwendung:
Entwicklungen und Verläufe von Gewinn, Kosten, Aktienkursen oder anderen
Attributen.
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Beschreibung:
Das einfache Kreis-Diagramm zeigt in einer runden Fläche Werte als
einzelne Abschnitte im Verhältnis zum Ganzen
Anwendung:
Besonders gut geeignet für die Darstellung von Anteilen an einem Ganzen,
wie zum Beispiel Aktienanteile,...
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Beschreibung:
Das einfache Balken-Diagramm stellt Balken dar, welche untereinander
gruppiert werden, wodurch ein direkter Vergleich von einzelnen Positionen ermöglicht wird.
Anwendung:
Aufzeigen von Verhältnissen und Gegensätzen
...
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Beschreibung:
Das drehbare 3D-Säulen- Diagramm stellt Säulen dar, die sich an zwei
Kriterien orientieren und einen Wert für jede Kombination enthält. Der Aufbau des Diagramms ist sehr ähnlich dem des einfachen Säulendiagramms. Jedoch wird durch die Drehfunktion ermöglicht, dass eines der...
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Skonto wird meistens als prozentualer Betrag vom Lieferanten bei rechtzeitiger
Zahlung einer Rechnung gewährt. Das Skonto ist in den Preis für die Ware mit einberechnet. Obwohl Skonto oft nur ein paar Prozent beträgt, ist der effektive Zins auf ein Jahr gerechnet das Vielfache davon.
Daher finanzieren...
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Darlehen werden meistens nicht zu 100% ausgezahlt, weil die Kosten der
Darlehensbearbeitung der Bank sofort mit der Darlehenssumme gedeckt werden, d.h. um wirklich z.B. 100.000 € zu bekommen muss ein höheres Darlehen aufgenommen werden.
Der Abschlag von der Darlehenssumme wird auch Disagio genannt....
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Adam Smith nannte den Zinseszins als die größte Erfindung der Menschheit.
Hinter dieser Erfindung versteckt sich das System der Verzinsung der steigenden Zinsen und des Kapitals. Somit ergibt sich eine höhere Verzinsung als bei der einfachen Verzinsung.
Die Definitionen der Symbole finden Sie ...
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Von gemischter Verzinsung wird gesprochen wenn das eingesetzte Kapital
für volle Jahre (=n1) exponentiell verzinst wird und für Teilperioden (z.B. Monate) (=n2) nur die einfache Verzinsung auftritt.
Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>.
Endkapitalformel:...
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Bei vielen Finanzprodukten werden die Zinsen unterjährlich gezahlt, während
ein jährlicher Zinssatz gewährt wird. Daher muss ein Zinssatz für die Periode bestimmt werden.
Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>.
Beispiel: Sie legen 5000€ zu einem Zinssatz...
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In der linearen Verzinsung wird das eingesetzte Kapital mit einem Zinssatz
für einen bestimmten Zeitraum (Tage, Monate, Jahre) verzinst. Die Verzinsung für jedes Jahr basiert auf dem Startkapital, sodass die Zinsen konstant bleiben.
Bei unterjährlicher einfachen Verzinsung ändert sich die...
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Bei der Ratentilgung sind die Tilgungsraten konstant, während die Zinsbelastung
sinkt. Um einen Tilgungsplan zu erstellen muss daher die Tilgungsrate zuerst bestimmt werden.
Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>.
Tilgungsrate
T ...
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Die Kombination aus Renten– und Zinszahlungen trifft auf, wenn ein Startkapital
zinseszinslich angelegt / aufgenommen wird und jede Periode eine Rente / Rate hinzugefügt oder beglichen wird.
Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>.
Vorschüssige Zahlungsweise...
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In Verzug gerät derjenige, der in Folge einer Mahnung seiner Zahlungspflicht
nicht nachkommt. (siehe auch § 286 BGB) Der Gläubiger ist daraufhin berechtigt Verzugszinsen einzufordern. Der Verzugszinssatz ist
- bei Verbrauchsgeschäften 5 Prozentpunkte und
- bei Handelsgeschäften 8 Prozentpunkte...
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Als Renten / Raten werden in der Finanzmathematik gleich hohe Einzahlungen
und Auszahlungen genannt. Es wird in vorschüssige und nachschüssige Zahlungen unterschieden. Vorschüssige Zahlungen werden am Anfang eines Jahres getätigt und somit noch für das aktuelle Jahr zinslich berücksichtigt. Während...
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In der Annuitätentilgung bleibt die Annuität für jede Periode konstant,
d.h. dass die Zinsbelastung sinkt, während die Tilgungssumme steigt. Der erste Schritt ist die Annuität zu bestimmen.
Die Definitionen der Symbole finden Sie unter Symbolbezeichnungen>>.
Annuität:
...
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Gemäß § 12 BewG sind unverzinste oder niedrig verzinste Kapitalforderungen
oder Schulden mit einem geringeren Wert als den Nennwert zu bewerten, wenn sie bestimmt sind. Dieser geringere Wert ist durch Abzinsung zu ermitteln, wobei ein Zinsfuß von 5,5% bei unverzinsten und ein entsprechend geringerer...
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In den Finanzmathematischen Formeln werden folgende Symbole verwendet:
K0 – Anfangskapital
Kn – Endkapital
R0 – Rentenbarwert
Rn – Rentenendwert
r ...
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Beschreibung :
Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Eigenkapital zu Fremdkapital
an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Eine in der Praxis herausgebildete, grobe Regel besagt, dass der Verschuldungsgrad nicht höher sein soll als 2:1 (200%),...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Beziehung zwischen dem Materialverbrauch
und dem Lagerbestand.
Berechnung :
Umschlagshäufigkeit der Roh-, Hilfs & Betriebsstoffe (RHB) =
Aufwendungen an RHB ...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den durchschnittlichen Umsatz je Kunden an.
Berechnung :
Umsatz pro Kunde =
Umsatz
...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den Anteil von einzelnen Bestellungen am Gesamtwert
der Bestellungen wieder.
Berechnung :
Struktur des Einkaufs=
Wert der Bestellung
...
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Beschreibung :
Der relative Marktanteil gibt an, welchen Anteil der eigene absolute
Marktanteil am absoluten Marktanteil des größten Konkurrenten aus macht.
Berechnung :
relativer Marktanteil=
eigener...
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Beschreibung :
Der Preisindex gibt die Veränderung des ermittelten Preises zum Basispreis
in Prozent an.
Berechnung :
Preisindex =
Preis im Ermittlungszeitpunkt
* 100% ...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt die Optimale Lagermenge bei optimierten Kosten
wieder.
Berechnung :
optimaler Lagerbestand = Eiserner Bestand + optimale Bestellmenge
Anmerkungen :
Die benötigten Werte...
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Beschreibung :
Optimale Anzahl der Bestellungen pro Periode gibt die Anzahl der Bestellungen
wieder, welche bei einer optimalen Bestellmenge erforderlich sind.
Berechnung :
Optimale Anzahl der Bestellungen =
Bedarfsmenge pro...
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Beschreibung:
Mit Hilfe der Kennzahl Net Working Capital (auch Netto-Umlaufvermögen
genannt) kann ermittelt werden, welcher Teil des Vermögens kurzfristig zur Generierung von Umsatz zur Verfügung steht und nicht durch Fremdmittel finanziert ist. Der wesentliche Unterschied...
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Beschreibung :
Die Mindestbestellmenge stellt die Menge dar, welche bei feststehenden
Verbrauch benötigt wird, um die Produktion nicht zu unterbrechen.
Berechnung :
Mindestbestellmenge = Beschaffungszeit (Tage) * Verbrauchsmenge je
Tag ...
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Beschreibung :
Der Meldebestand ist eine Kennzahl zur Optimierung der Lagerbestellmenge.
Er wird aus dem durchschnittlichen Tagesverbrauch multipliziert mit der zu erwartenden Lieferzeit zuzüglich eines Mindestbestandes an Vorräten, die immer im Lager als Reserve...
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Beschreibung :
Der Mechanisierungsgrad zeigt das Verhältnis von maschineller Arbeit
zu humaner Arbeit an.
Berechnung :
Mechanisierungsgrad = Wert der Maschinen der Fertigung
...
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Beschreibung:
Bei der Liquidität 3. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen
Forderungen und die Vorräte ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Sie sollte mindestens...
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Beschreibung:
Bei der Liquidität 2. Grades werden die flüssigen Mittel um die kurzfristigen
Forderungen ergänzt und mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Die Liquidität 2. Grades gibt an, inwieweit die Forderungen und...
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Beschreibung :
Die Kennzahl Lagerreichweite gibt den Zeitraum an, in dem der Lagerbestand
bei einem durchscnittlichen Materialverbrauch vollständig aufgebraucht ist. Eine zu geringe Lagerreichweite kann zu Engpässen in der Produktion bei Lieferverzögerungen führen. Eine zu...
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Beschreibung :
Die Kundenstruktur stellt den prozentuallen Anteil der Kunden
mit einer Eigenschaft zur Gesamtanzahl der Kunden dar.
Berechnung :
Kundenstruktur =
Kunden mit ...
...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den prozentuallen Anteil der Investition am Anlagevermögen
wieder. Eine hohe Investitonsquote ist eher positiv zu werten, da das Anlagevermögen erhalten wird und das Unternehmen eine fortwährend hohe Prduktivität durch moderne Anlagen...
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Beschreibung:
Die goldene Bilanzregel besagt, dass das langfristige Vermögen auch
langfristig finanziert sein soll. Kurzfristiges Vermögen (Umlaufvermögen) kann auch kurzfristig finanziert sein. Ist das Verhältnis von Eigenkapital zum Anlagevermögen also gleich ...
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Free Cash Flow ist definiert aus Operativer Cash Flow plus Cash-Flow
aus Investitionstätigkeit. Mit den Mitteln aus dem free (freien) Cash Flow können Unternehmen Dividenden zahlen oder Aktien zurück kaufen. Der freie Cash-Flow verdeutlicht, wie viel Geld für die Aktionäre eines Unternehmens tatsächlich...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den Anteil von Entwicklungskosten an den Umsatzerlösen
an.
Berrechnung :
Entwicklungskostenanteil = Kosten für Entwicklung und Forschung
* 100% ...
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Beschreibung :
Der Eiserner Bestand gibt die Menge an, welche benötigt wird, um weiter
zu produzieren. Spätestens bei Erreichen dieses Bestandes muss eine Bestellung ausgelöst werden. Idealerweise sollte die Bestellung schon bei Erreichen des Meldebestandes erfolgen....
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EBITA
(Redaktion CP)
Beschreibung :
Durch EBITA Earnings before interests, taxes and amortisation wird
das Betriebsergebnis ohne Verzerrungen durch Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände dargestellt. Diese Kennzahl ist also nicht nur um das außerordentliche Ergebnis,...
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Beschreibung:
Der Deckungsgrad III (3.Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen
und die Vorräte durch das Eigenkapital und das langfristige Fremdkapital finanziert werden können.
Berechnung:...
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Beschreibung:
Der Deckungsgrad II (2. Grades) gibt darüber Auskunft, inwieweit das Anlagevermögen
durch langfristiges Kapital (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) gedeckt ist. Langfristiges Vermögen soll auch langfristig finanziert sein...
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Beschreibung :
Aus der Kennzahl Cash Flow Umsatzrendite lässt sich erkennen, wie
viel Prozent der Umsatzerlöse für Investitionen, Kredittilgung und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen. Da der Cash-Flow weniger der Bilanzpolitik unterliegt als der Gewinn, ist die Cash Flow Umsatzrendite...
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Die Beispielberechnungen erfolgten auf dem Jahresabschluss der Lenzing
AG aus dem Jahr 2003.
Für alle Kennzahlen, deren Werte sich nicht aus dem Jahresabschluss errechnen
ließen, wurden fiktive Werte eingesetzt. Diese fiktiven Werte werden unter sonstige Angaben aufgeführt.
Die ...
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Folgendes Schema stellt die direkte Cash Flow-Berechnung dar. Der wichtigste
Teilschritt ist dabei der Cash Flow der laufenden Geschäftstätigkeit, der auch als operativer Cash Flow bezeichnet wird. Er gibt an, inwieweit das Unternehmen in der Lage ist, sich selbst zu finanzieren.
Der Cash Flow...
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Beschreibung :
Die Ausschussquote gibt den prozentualen Anteil der Produktion wieder,
der Ausschuss ist.
Berechnung :
Ausschussquote = Ausschuss
* 100%...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Anlagevermögen zum Umlaufvermögen.
Die Finanzierungskennzahlen bilden die Grundlage für die Bewertung von Unternehmen.
Berechnung :
Ausgewogene Vermögensstruktur=
Anlagevermögen...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl zeigt das Verhältnis von Eigenkapital zum Fremdkapital
an. Die Finanzierungskennzahlen bilden die Grundlage für die Bewertung von Unternehmen.
Berechnung :
Ausgewogene Kapitalstruktur = Eigenkapital...
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt den prozentualen Anteil einer Warengruppe oder
eines Produktes am Lagerbestand wieder.
Berechnung :
Anteil von Waren im Lager= Produkt A
* 100%...
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Beschreibung :
Der Anlagenabnutzungsgrad spiegelt das Verhältnis der gesamten Abschreibungen
auf Sachanlagevermögen zu den historischen Anschaffungskosten des Anlagevermögens wider. Je höher der Anteil, um so näher kommt der Zeitpunkt für notwendige Ersatzinvestitionen....
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Beschreibung :
Diese Kennzahl gibt an, welchen absoluten Marktanteil die Unternehmung
am gesamten Marktvolumen besitzt.
Berechnung :
absoluter Marktanteil = eigener Marktanteil
...
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General Motors können Sie natürlich nicht mit nur vier wirtschaftlichen
Indikatoren steuern. Aber vielleicht sind gerade die wegen einer Überfülle an eingesetzten Kennzahlen ins Trudeln gekommen. Franz Xaver Frotzler - Geschäftsführer der Dr. Pendl & Dr. Piswanger Unternehmensberatung - stellte...
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"Dieser Kennzahlen-Pool soll eine schnelle Erste Hilfe bieten. Wie häufig
taucht in der Praxis die Frage nach 'den passenden/den richtigen' Kennzahlen auf? Als erster Wurf wird aber nur zu oft gerade das ausgewählt, was relativ schnell quantifizierbar ist. Bei diesem Auswahlkriterium jedoch...
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Für Controller gehören oft auch Formeln der Finanzmathematik zum Instrumentarium.
Sollen etwa Darlehen berechnet werden, sind Formeln zur Berechnung der Zinsen und der Tilgungen unerlässlich. Auch für Entscheidungen hinsichtlich von Investitionen sind finanzmathematische Formeln zur Berechnung von...
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In der jüngerer Vergangenheit wurden unter Schlagworten, wie "flexible Budgetierung"
oder "Rolling Forecast" neue Anforderungen an die Planung diskutiert. Es erscheint eine lohnende Aufgabe, zu hinterfragen, woher neue Anforderungen an die Planung kommen, ob Tatsächlich grundsätzlich neue Instrumente...
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Beschreibung :
Wirtschaftlichkeit ist ein Faktor zur Ermittlung der optimalen Nutzung
eines Produktionsprozesses.
Berechnung :
Wirtschaftlichkeit = Ist-Kosten
...
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Die orts-, zeit- und systemunabhängige Verwaltung und Steuerung komplexer
Unternehmensabläufe stellen heute hohe Anforderungen an Manager und Controller. Das erfordert einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz von dem aus ein schneller, zeitnaher und aussagekräftiger Überblick betrieblicher Daten möglich...
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Eine wichtige Tätigkeit im Controlling ist die Bewertung von Investitionsobjekten.
Hierzu gehört unter anderem die Bestimmung von Kapitalwerten oder die Berechnung von Abschreibungen für das Investitionsobjekt. Im folgenden Artikel soll gezeigt werden, wie Sie mithilfe von MS Excel Abschreibungen schnell...
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Mit dem Begriff Transfer Pricing (deutsch: Verrechnungspreis) bezeichnet
man im Allgemeinen die monetäre Bewertung bestimmter Güter oder Leistungen, die allerdings nicht von Dritten bezogen werden, sondern innerhalb eines Unternehmens zwischen selbständigen Bereichen ausgetauscht werden. Dies ist ein...
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Der Begriff des Kundenwertes beschreibt aus Sicht des Unternehmens den
momentanen und zukünftigen ökonomischen Wert einer Kundenbeziehung, d.h. der konkrete Wert, der aus der Wechselwirkung mit dem Betrieb hervorgeht und vermutlich noch hervorgehen wird, soll quantifiziert werden. Dies ist relativ...
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Unter wertschöpfenden Prozessen versteht man Abläufe im Unternehmen, die
einen Mehrwert schaffen, d.h. durch Bearbeitung der Eingangsfaktoren höherwertige Ausgangsgüter erstellen. Eine Wertschöpfungskette ist demzufolge eine Aneinanderreihung verschiedener solcher Prozesse. Unterscheiden kann man dabei...
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Die Wertanalyse im Allgemeinen beschreibt einen Vorgang der Planung und
Analyse mit dem Ziel ein Produkt oder eine Leistung zu möglichst geringen Kosten herzustellen, ohne dabei Einbußen an Qualität und Funktionalität zu verzeichnen. Solche Analysen sind grundsätzlich auf viele Unternehmensbereiche...
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Berichtswesen (Reporting)
(Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)
In Unternehmen entstehen im alltäglichen Geschäftsbetrieb vielerlei Informationen.
Um der allgemeinen Informations- und Dokumentationsaufgabe des Controlling gerecht zu werden, schafft das sogenannte Berichtswesen (Reporting) eine Verbindung zwischen Entstehungs- und Anwendungsort der Daten.
Das...
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Das Finanz- und auch das Kostencontrolling befassen sich mit Fragen der
betrieblichen Finanzwirtschaft und des internen Rechnungswesens; Aufgaben der Planung, Koordination und Kontrolle dieser Bereiche fallen genauso an, wie die Informationsbeschaffung und -auswertung sowie das Bereitstellen von Modellen...
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Das Stufenleiterverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung,
das im Rahmen der Kostenstellenrechnung angewandt werden kann. Dabei gilt es, im Betriebsabrechnungsbogen die Vorkostenstellen auf die Endkostenstellen umzulagern. Dies ist notwendig, da bestimmte Leistungen eines...
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Das Gleichungsverfahren, oder auch mathematisches Verfahren, kann bei der
Kostenstellenrechnung genutzt werden, um die exakten Werte der innerbetrieblichen Verrechnungspreise zu ermitteln. Dazu werden lineare Gleichungssysteme erstellt, wobei jeweils eine Gleichung für eine Kostenstelle erstellt wird....
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Anbauverfahren
(Günther Wittwer / Redaktion CP)
Das Anbauverfahren ist ein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung,
das im Rahmen der Kostenstellenrechnung Anwendung findet. Es wird auch als Blockverfahren bezeichnet. Das Anbauverfahren unterscheidet sich von dem Gleichungs- und dem Stufenleiterverfahren dadurch, dass keine...
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Beschreibung: Sucht in einer Matrix den k größten Wert. k gibt dabei
den Rang an. Wenn der k kleinste Wert gesucht ist, so sollte die Funktion KKleinste genutzt werden.
Formel: =KGrösste(Matrix;k)
Symbolik: Matrix ist der Zellbereich,...
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Beschreibung: Diese Funktion gibt den k-kleinsten Wert einer Matrix
zurück. Hierbei entspricht k den Rang des gesuchten Wertes. Die Gegenteilige Funktion ist KGrößte. Diese Funktionen können in Kombination mit anderen Formeln sehr gut Daten gruppieren.
Formel: =KKleinste(Matrix;k)...
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Die Berechnung von Kapitalwerten für Investitionen oder geplante Kosten
eines Annuitätendarlehens sind häufige Tätigkeiten eines Controllers, wenn es um Investitionsentscheidungen geht. Die manuelle Berechnung ist hierbei häufig sehr zeitaufwendig, da die Ermittlung von Abzinsungsfaktoren in der Regel...
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Beschreibung: Diese Funktion rundet die angegebene Zahl auf. Falls
die Zahl nur abgerundet werden werden soll, so muss die Funktion Abrunden eingesetzt werden. Wenn die Funktion dagegen selber entscheiden soll, ab wann auf- und ab wann abgerundet wird, sollte die Funktion Runden eingesetzt werden....
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Beschreibung: Diese Funktion rundet immer eine Zahl ab. Wenn eine
Zahl anhand des Wertes gerundet werden soll, muss die Funktion Runden genommen werden. Soll im Gegensatz zu Abrunden immer aufgerundet werden, so muss die Funktion Aufrunden eingesetzt werden.
Formel:...
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Beschreibung: Diese Funktion rundet Werte auf oder ab. Wenn nur abgrundet
werden soll, wird die Funktion Abrunden benötigt. Falls nur aufgerundet werden soll, wird die Funktion Aufrunden eingesetzt. Diese Funktionen dienen häufig Formatierungszwecken und optischen Optimierungen.
...
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Beschreibung:
Diese Funktion ist mit der Zählenwenn-Funktion verwandt. Der Unterschied
ist hierbei jedoch, dass Zählenwenns mehr als ein Suchkriterium unterstützt und somit für größere Datenmengen geeignet ist. Diese Funktion wurde mit MS Excel 2007 eingefügt.
Formel:...
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Beschreibung: Diese Funktion ist die Erweiterung der Summewenn Funktion.
Hierbei wird erst summiert, wenn alle Kriterien erfüllt sind. Die Syntax dieser Funktion weicht dabei wesentlich von der Summewenn-Syntax ab. Diese Funktion wurde mit MS Excel 2007 eingefügt.
Formel:...
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Beschreibung: Diese Funktion berrechnet die Summe der Barwerte einer
Investition nach den jeweiligen Ein- bzw. Auszahlungen.
Formel: =NBW(Zins;Wert1;Wert2;...)
Symbolik: Zins ist der Abzinssatz der für jede Periode gilt.
Wert sind die...
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Beschreibung: Diese Funktion gibt den Zinsanteil einer regelmäßigen
Zahlung zurück. Hierbei muss die Zahlung sowie der Zins konstant bleiben. Diese Funktion kann genutzt werden, um die Zahlung eines Annuitätendarlehens in einer bestimmten Periode zu errechnen.
Formel:...
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Beschreibung: Zw (zukünftiger Wert) wird berrechnet, um den zukünftigen
Wert einer Reihe konstanter Zahlungen bei gleichbleibenden Zins zu ermitteln. Diese Funktion kann genutzt werden, um Restschulden von Annuitätendarlehen oder sehr einfache Kapitalwerte zu berechnen.
...
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Beschreibung: Diese Funktion gibt den Barwert einer Investition zurück.
Mit dieser Funktion können Kreidtbeträge oder Anfangseinlagen für Geldanlagen berechnet werden.
Formel: =Bw(Zins;Zzr;RMZ;Zw;F)
Symbolik: Zins ist der Zinssatz pro...
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Beschreibung: Diese Funktion berechnet die Anzahl von Perioden, die
benötigt werden, um bei einer konstanten monatlichen Zahlung mit gleichbleibendem Zinssatz einen zukünftigen Wert zu berechnen. Diese Funktion kann bei Guthabenverzinsungen sehr gut eingesetzt werden, um zum Beispiel die Dauer...
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Beschreibung: Diese Funktion berechnet den Zinssatz einer konstanten
Zahlung je Periode. Die Funktion kann sehr gut genutzt werden, um den Zinssatz von Guthabenverzinsungen oder Annuitätendarlehen zu berechnen.
Formel: =Zins(Zzr;RMZ;Bw;Zw;Fälligkeit;Schätzwert)...
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Beschreibung: Diese Funktion gehört zu den Barwertfunktionen in Excel.
RMZ (= regelmäßige Zahlung) gibt die Zahlung wieder, welche pro Periode gezahlt werden muss bei konstanten Zinsen und Zahlungen. Diese Funktion kann genutzt werden, um Annuitätendarlehen auszurechnen oder um Kapitalwerte zu...
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Beschreibung: Spalte funktioniert im Wesenltichen, wie die Funktion
Zeile. Der Unterschied ist dabei, wie der Name schon sagt, welches Ergebnis ausgegeben wird. Die Funktion Zeile gibt die Zeilennummer eines Bezuges zurück und Spalte gibt die Spaltennummer einer Zelle bzw. eines Zellbereiches...
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Beschreibung: Diese Funktion gibt die Zeile einer Zelle wieder. Zeile
kann genutzt werden, um in größeren Strukturen Abhängigkeiten über Positionen einzupflegen. Sie funktioniert am besten mit der Verwendung von anderen Funktionen.
Formel: =Zeile(Bezug)
...
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Beschreibung: Diese Funktion dient ebenfalls häufig in komplexen
Tabellen, um große Datenmengen zu analysieren. Sie zählt dabei alle Werte, die das Suchkriterium erfüllen.
Formel: =zählenwenn(Bereich;Kriterien)
Symbolik: Bereich ist ein...
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Beschreibung: Diese Zählfunktion zählt alle Zellen im festgelegten
Bereich, die eine Information (Formel, Text etc.) enthalten. Diese Funktion wird häufig für Tabellenanalysen benötigt.
Formel: =Anzahl2(Wert1;Wert2;...)
Symbolik: Wert...
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Beschreibung: MIt dieser Funktion ist es möglich, die Anzahl aller
Zahlen in einem Bereich festzustellen. Diese Funktion kann als einfache Zählhilfe genutzt werden. Ein wesentlich wichtigeres Gebiet ist aber die Anwendung in komplexeren Formeln, um Richt- und Vergleichswerte zu ermitteln. ...
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Beschreibung: Diese Funktion berechnet, ähnlich wie die Funktionen
Monat, Tag und Jahr, ein Datum in das Zielformat um. In dieser Funktion wird die entsprechende amerikanische Kalenderwoche eines Jahres ausgerechnet, in der das Datum enthalten ist. Die deutsche bzw. europäische Kalenderwoche muss...
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Beschreibung: Diese Funktion wandelt ebenfalls wie Monat und Jahr
eine Zahl in eine Tageszahl um. Hierbei gilt das System für die Berechnung von Kalenderdaten in MS Excel.
Formel: =Tag(Zahl)
Symbolik: Zahl gibt den Wert an, welcher in...
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Die business-orientierte Sicht einer Unternehmensarchitektur bietet die
Möglichkeit, für IT- und Fachseite verständliche und beherrschbare Strukturen zu entwickeln. Darauf basierend können Kostenstrukturen gebildet werden, die eine wertorientierte Planung und Steuerung der IT unter Berücksichtigung...
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Beschreibung: Diese Funktion rechnet eine absolute Zahl in eine Monatszahl
um oder liest aus einem Datum den Monat heraus. Diese Funktion dient dem Controller zum Optimieren von Kalenderdaten am häufigsten.
Formel: =Monat(Zahl)
Symbolik: ...
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Beschreibung: Diese Formel rechnet eine absolute Zahl in ein bestimmtes
Jahr um oder sie entnimmt einem Datum das entsprechende Jahr.
Formel: =Jahr(Zahl)
Symbolik: Zahl ist der Wert, der in ein Jahr umgerechnet werden soll.
...
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Beschreibung: Diese Funktion ist sehr eng mit der Funktion Heute
verbunden. Der Unterschied ist hierbei, dass die Funktion Jetzt die Uhrzeit mit zum Datum angibt im Gegensatz zur Funktion Heute. Die Funktion kann im Wesentlichen dafür genutzt werden, dass auf einem Bericht Datum und Uhrzeit vermerkt...
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Beschreibung: Gibt die fortlaufende Zahl eines Datums wieder, welches
um eine bestimmte Anzahl von Monaten verschoben werden soll.
Formel: =EDatum(Ausgangsdatum;Monate)
Symbolik: Ausgangsdatum stellt das Datum dar, von dem Monate hinzu-...
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Beschreibung: Diese Funktion gibt das heutige Datum als fortlaufende
Zahl aus. Ist die Zelle, in der die Funktion steht, als Standard formatiert, so wird die Formatierung auf Datum geändert. Diese Funktion kann für Tabellenköpfe verwendet werden, um eine automatische Fortschreibung zu generieren....
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Beschreibung: Diese Funktion kann für das Berechnen von Enddaten
und geplanten Zielwerten genutzt werden. Diese Funktion kann dem Controller bei Kennzahlen wie Debitorenlaufzeit und Liquiditätsplanungen unterstützten. Im Wesentlichen wird diese Funktion jedoch mit ihren Unterfunktionen Jahr, Monat...
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Beschreibung: Diese Grundfunktion ermittelt den kleinsten Wert aus
einem Bereich von Zahlen. Sie wird häufig mit anderen Funktionen wie mit der Wenn-Funktion verbunden. Das Gegenstück zu dieser Funktion ist die MAX-Funktion.
Formel: =MIN(Zahl1;Zahl2;...)
...
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Beschreibung: Diese Funktion gibt den größten Wert aus einen oder
meheren Zahlenbereichen zurück. Sie wird häufig als Hilfsfunktion genutzt. Im Controlling kann MAX auch angewendet werden, um bestimmte Spitzen zu messen. Um die Funktion sinnvoll zu nutzen, muss sie mit weiteren Funktionen, wie...
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Beschreibung: Die Index-Funktion sucht in einer Matrix anhand der
beiden Indizes Zeile und Spalte eine Position in der Matrix und gibt dessen Wert zurück. Hieraus ergeben sich viele Möglichkeiten, Tabellen in Abhängigkeit von Parametern mit Werten zu variieren. Für den Controller lässt sich...
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Beschreibung: Mit dieser Grundfunktion lassen sich relativ schnell
und einfach variable Reports und Diagramme erstellen. Aber auch andere Anwendungsgebiete, wie das gezielte Verschieben von Formelbezügen für Summen Funtkionen etc., sind hiermit möglich. Zudem kann diese Funktion häufig mit...
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Beschreibung: Diese Funktion berechnet zunächst, wie die Funktion
GDA, die geometrisch degressive Abschreibung. Jedoch kann diese Funktion mehr als GDA, da sie nicht nur den Abschreibungsbetrag einer einzelnen Perioden berechnen kann, sondern die Abschreibung über einen Zeitraum. Zudem kann die...
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Beschreibung: Diese Funktion berechnet, wie die GDA-Funktion, die
geometrisch degressive Abschreibung eines Anlagegutes. Der Unterschied zur GDA-Funktion ist der konstante Abschreibungsfaktor, welcher in der GDA-Funktion variabel ist. Ein weiterer Unterschied ist, dass die GDA2-Funktion anteilige...
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Beschreibung: Diese Funktion dient dem Controller, um die geometrische
degressive Abschreibung eines Anlagegutes zu berechnen. Standardmäßig gilt hierbei der Abschreibungsfaktor 2, es können aber auch andere Faktoren genutzt werden. Im Unterschied zu der Funktion GDA2 kann bei GDA der Abschreibungsfaktor...
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Beschreibung: Diese Funktion berechnet die arithmetisch degressive
Abschreibung einer bestimmten Periode.
Formel: =DIA(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer;Zr)
Symbolik: Ansch_Wert ist der Anschaffungswert eines Anlagegutes.
Restwert ist...
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Beschreibung: Diese Funktion berechnet die lineare Abschreibung eines
Anlagegutes.
Formel: =LIA(Ansch_Wert;Restwert;Nutzungsdauer)
Symbolik: Ansch_Wert ist der Anschaffungswert eines Anlagegutes.
Restwert ist der verbleibende Wert des...
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Beschreibung: Die Oder-Funktion ähnelt der Und-Funktion sehr stark.
Diese Funktion prüft ebenfalls eine Reihe von Bedingungen und gibt als Ergebnis wahr oder falsch aus. Ein Wahr-Wert wird ausgegeben, wenn eine Bedingung in der Funktion wahr ist. Falls keine Bedingung wahr ist, wird als Ergebnis...
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Beschreibung: Bei der Und-Funktion handelt es sich um eine Funktion,
die eine Reihe von Bedingungen prüft und als Ergebnis wahr oder falsch sein kann. Diese Funktion wird häufig in Kombination mit der Wenn-Funktion genutzt. Wenn alle Bedingungen in der Funktion wahr sind, so gibt die Funktion...
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Beschreibung: Vergleich wird häufig als Hilfsfunktion für andere
Funktionen benötigt. Diese Funktion sucht in einer Matrix den Suchwert und gibt die Position des Wertes zurück. Ein Controller kann zum Beispiel diese Funktion nutzen, um mit Hilfe der Index-Funktion Werte aus einer Matrix zu ermitteln....
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Beschreibung: Mithilfe dieser Funktion kann ein Controller Summen
bilden, die bestimmten Suchkriterien entsprechen. DBSumme bildet dabei die Summe aus den Werten, die der Spaltenbezeichnung entsprechen und den entsprechenden Suchkriterien. Mithilfe dieser Funktion ist es möglich, Summen zu bilden...
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Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine der wichtigsten Funktionen
in MS Excel. Mit ihr können Fälle bzw. Funktionsfolgen definiert werden. Diese Funktion stellt häufig die Ausgangsbasis einer komplexen Anwendung dar. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, auch im Controlling....
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Beschreibung: Diese Funktion bietet dem Controller die Möglichkeit,
nach einem bestimmten Kriterium die ihm vorliegenden Daten zu summieren, zum Beispiel um eine Analyse von Auftragsvolumen zu ermitteln oder den Gesamtumsatz eines Kunden im Monat. Der wesentlichste Nachteil der Funktion ist die...
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Beschreibung: Die Funktion ist die Grundversion von S- und WVerweis.
Diese Funktion hat 2 Syntaxversionen, wobei die wichtigere Version für den Controller die Vektorversion ist, da diese Version zum Ermitteln eines Standardwertes sehr gut geeignet ist. Die Matrixversion wird seltener von Controllern...
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Beschreibung: Die WVerweis Funktion ist verwandt mit der SVerweis
Funktion. Beide Funktionen ähneln sich in der Syntax und Funktionsweise. Auch mit dieser Funktion kann der Controller aus einer Datentabelle einen Wert ermitteln. Dabei durchsucht die Funktion die angebene Zeile.
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Beschreibung: Mit dieser Funktion kann der Controller aus einer großen
Datentabelle einen gesuchten Wert ermitteln. Hierdurch kann er schnell auf einzelne Daten zurückgreifen und diese entsprechend weiterverarbeiten. Dabei durchsucht die Funktion die angebene Spalte.
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Beschreibung:
Dies ist wohl die grundlegendste Funktion des Controllers. Mithilfe
dieser Funktion werden einzelne Zahlen oder ganze Bereiche zusammengerechnet. Sie eignet sich, um einen Wert zu ermitteln, der die Gesamtheit der vorhergehenden Werte bildet. Als Beispiel wäre zu nennen:...
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Im Mittelpunkt der wertorientierten Unternehmensführung steht die Steigerung
des Unternehmenswertes. Dieser beinhaltet vollständige Daten über die Unternehmung. Wichtig ist hierbei, dass alle Abteilungen des Betriebs einbezogen werden. Bereits an der Zielsetzung und Strategiefestlegung sollten Mitarbeiter...
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Mitte der 80er Jahre entwickelten Cooper, Johnson und Kaplan das Activity
Based Costing (ABC) in den USA. Der Entwicklungsgrund waren die stetig steigenden Gemeinkostenzuschlagssätze in der Vollkostenkalkulation. Das Ziel des Activity Based Costing war somit die verursachungsgerechte Umlegung der direkten...
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Deutsche Unternehmen sind im Hinblick auf Corporate Social Responsibility
(CSR) gut aufgestellt – in erster Linie auf dem Papier. Laut den Ergebnissen einer Befragung unter Konsumgüterindustrie- und Handelsunternehmen haben soziale und ökologische Standards insbesondere in der Unternehmens-PR einen...
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Um herauszufinden, ob geplante Kosten, sogenannte Plankosten, nicht überschritten
wurden, werden in der Plankostenrechnung Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt. Vorhandene Abweichungen müssen analysiert und beseitigt werden. Es wird in zwei Arten der flexiblen Plankostenrechnung unterschieden: Dabei handelt...
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Definitionen Kooperation
Eine Kooperation ist eine Zusammenarbeit von rechtlich und finanziell unabhängigen
Unternehmen. Sie kann auf einen Zeitraum begrenzt sein. Jeder Kooperationspartner verfolgt ein eigenes Ziel und übernimmt eine Aufgabe.
Controlling
"Controlling ist ein umfassendes...
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Die Szenario-Analyse ist eine eigenständige Methode der strategischen Frühaufklärung,
des strategischen Controlling. Sie simuliert alternative Umweltszenarien, in denen sich das Unternehmen befinden kann. Dabei ist ein Szenario eine Beschreibung einer möglichen zukünftigen Situation. Jedes der Szenarien...
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"Eine Analyse der Kostenabweichungen, d.h. der Differenz zwischen Soll-
und Istkosten, dient der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit von Kostenstellen oder ganzen Betriebsbereichen. Erst eine Kontrolle ermöglicht die sinnvolle Analyse des Kostenverhaltens. Abweichungen weisen gegebenenfalls auf Planungsfehler...
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Die Chancen-Risiken-Analyse ist ein Teil der SWOT-Analyse. Mit ihrer
Hilfe lässt sich feststellen, wie das Unternehmen zu den Veränderungen der Umwelt steht und wo eine Anpassung vorgenommen werden muss. Chancen werden die Umweltveränderungen genannt, die dem Unternehmen positiv zu Gute kommen...
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Mit der Stärken-Schwächen-Analyse untersucht der Unternehmer sein Unternehmen
auf Potentiale und Ressourcen, die noch nicht genutzt worden sind sowie auf Schwächen, die ausgeglichen werden sollten. Die Potentiale können bereichs-, funktions- oder wertorientiert sein. Alle Abläufe im Unternehmen, die...
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Die Lebenszyklusanalyse setzt sich mit den unterschiedlichen Phasen eines
Lebenszyklus auseinander, wobei die Bezugsobjekte der Analyse einzelne Produkte, Produktgruppen, Märkte oder Technologien sind. Auf der Basis der identifizierten Lebenszyklen ist es möglich, die Position der betrachteten Bezugsobjekte...
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Gute Qualität ist Vorraussetzung, um Kundenwünsche zu erfüllen, Kunden
an sich zu binden, dem Konkurrenzkampf standzuhalten und letztendlich effektiv Kosten einzusparen. Um in einer Unternehmung ein umfangreiches Qualitätsmanagement einzuführen, eignet sich das Six Sigma-Verfahren.
Six Sigma ist...
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Das Erstellen von Auswertungen und Darstellen von Ergebnissen ist eine
der täglichen Aufgaben des Controllers. Im folgenden Tipp wird gezeigt, wie ein Controller zum Beispiel die Häufigkeit eines Kennzahlenergebnisses oder Umfrageergebnisses darstellen kann. Hierfür kann zum Beispiel ein Fächerdiagramm...
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Wie die aktuelle Deloitte-Studie „Mastering Finance in Business“ unter
70 internationalen Unternehmen der Fertigungsindustrie zeigt, haben diejenigen, die ihre Finanzkompetenzen deutlich optimieren und auf strategische sowie operative Schlüsselbereiche ausweiten, die besten Perspektiven. Sie sind überdurchschnittlich...
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Rezession bedeutet für Unternehmen verschärften Wettbewerb, Rationalisierungs-
und Preisdruck. Wer dem gewachsen ist und die Krise konsequent nutzt, Effizienz und Rentabilität seiner Geschäftsabläufe zu steigern, geht gestärkt aus ihr hervor. BPM-Optimierung, also die Etablierung einheitlicher IT-Strukturen...
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Die Grenzplankostenrechnung ist ein Verfahren der Plankostenrechnung. Hierbei
wird das System des direct costing als Teilkostenrechnungsystem angewendet. Das System des direct costing betrachtet variable und fixe Kosten.
Dabei werden von den Produkterlösen die variablen Kosten abgezogen. Die...
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Stellt ein Einzelunternehmer oder ein Gesellschafter einer Gesellschaft
dem Unternehmen Räume oder ein Gebäude unentgeltlich zur Verfügung, dann sollte die dafür ortsübliche Miete als kalkulatorische Miete in die Kostenrechnung einfließen. Damit wird sichergestellt, dass im Falle einer Änderung dieses...
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Die kalkulatorischen Zinsen sind Kosten für die Nutzung desbetriebsnotwendigen
Kapitals. Diese sind also von den Fremdkapitalzinsen (Zinsaufwendungen), die ja nur für das Fremdkapital zu entrichten sind, zu unterscheiden (Anderskosten). In der Kostenrechnung ist die Herkunft des eingesetzten Kapitals...
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Der Kalkulatorische Unternehmerlohn ist in die Gruppe der Zusatzkosten
einzuordnen. In einem Einzelunternehmen oder einer Personengesellschaft kann das Gehalt des mitarbeitenden Unternehmers im Gegensatz zu einer Kapitalgesellschaft (GmbH, AG, etc.) nicht als Aufwand in der GuV berücksichtigt werden....
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Stichwort Kostenartenrechnung:
Am Beginn jeder betrieblichen Kostenrechnung steht die Kostenartenrechnung. Die
Kostenartenrechnung dient der systematischen Erfassung aller Kosten, die bei der Erstellung und Verwertung von Leistungen entstehen. Ihre Fragestellung lautet: welche Kosten...
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Es gibt Aufwendungen, die zwar betriebsbedingt sind, deren Art, Höhe oder
Berechnungsmethode aber nicht den Anforderungen der Kosten- und Leistungsrechnung KLR entsprechen. Sie müssen korrigiert werden, damit sie zu verursachungsgerechten Kosten werden. Dies wird dann als kostenrechnerische Korrekturen...
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Kostenstellen Die Kostenstelle ist der Ort, an dem Güter und/oder Dienstleistungen
einzig verbraucht und nicht für die Kunden des Unternehmens produziert werden. In der Regel sind es die Organisationseinheiten (Abteilungen, Filialen) eines Unternehmens. Unterschieden werden Kostenstellen häufig in...
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Nach der Kostenartenrechnung, die der Erfassung und Gliederung der Kosten
dient, erfolgt die Kostenstellenrechnung. Hier geht es darum, die angefallenen Kosten der Periode auf die einzelnen Betriebsbereiche, die sogenannten Kostenstellen, verursachungsgerecht zu verteilen.
So können genaue Daten...
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Der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung folgt die Kostenträgerrechnung,
die ermittelt, wofür Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Als Kostenträger gelten selbständige Produkt- oder Leistungseinheiten, die einen bestimmten Werteverzehr verursacht haben. Im Rahmen der Kostenträgerstückrechnung...
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In der Normalkostenrechnung wird mit Normalkosten gerechnet und sie ist
ein Vollkostenrechnungssystem. Es wird mit festen Verrechnungspreisen bzw. mit Kosten- und/oder Kalkulationssätzen gearbeitet. Man unterscheidet zwischen der flexiblen und der starren Normalkostenrechnung.
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Äquivalenzziffernkalkulation (äuqui-valent = gleich-wertig) Die Äquivalenzziffernkalkulation
(Äquivalenzziffernrechnung) ist eine Art der Divisionskalkulation und wird bei einer Sortenfertigung (artgleiche Erzeugnisse) angewendet. Es besteht zwischen den Produktarten ein festes Kostenverhältnis, welches...
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Umsatzkostenverfahren (UKV)
Das Umsatzkostenverfahren ist eine Methode zur Ermittlung des betrieblichen
Erfolgs. Hierfür werden die Umsatzerlöse vermindert um die angefallenen je Bereich (Produktion, Verwaltung und Vertrieb). Für diese Berechnung der Gewinn-und Verlustrechnung wird eine ...
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Vollkosten sind alle Kosten, die direkt (Einzelkosten) und indirekt über
Umlagen (Gemeinkosten) für die Erbringung einer Leistung innerhalb einer Periode anfallen.
In einem Vollkostenrechnungssystem werden neben den Kosten, die direkt
einem Kostenträger zugeordnet werden können, auch die...
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I. Die Bedeutung der Ökonomisierung öffentlicher Aufgaben Der Verschuldung
der öffentlichen Hand und die Veränderungen von öffentlichen Aufgabenstellungen folgt langfristig eine Deckungslücke, welche letztlich zu einem Finanzierungs- / Investitionsengpass und somit zur Handlungsunfähigkeit...
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Für die Erstellung einer Gewinn-und Verlustrechnung gelten zwei rechtlich
zulässige Darstellungsformen. (§ 275 Abs. 1 HGB) Es ist das Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren. Bei beiden Methoden wird das gleiche Ergebnis ausgewiesen. Erstaunlicherweise sind aber unterschiedliche Informationen zu erkennen....
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Unternehmerische Tätigkeiten sind oftmals mit unvorhersehbaren Risiken
verbunden, die einen Werteverzehr nach sich ziehen können. Das allgemeine Unternehmerrisiko (z.B. Gesamtwirtschaftslage, Inflation) ist nicht kalkulierbar.
Einzelwagnisse hingegen, d.h. Risiken, die direkt mit der betrieblichen...
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Die Begriffe der Aufwendungen und Erträge können entsprechend ihres Anfallens
spezifischer unterteilt werden. Eine Auflistung sowie kurze Beschreibung finden Sie im Folgenden.
Betriebliche Aufwendungen Diese stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit
dem Betriebszweck und entstehen durch den Verzehr...
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Istkostenrechnung
(Dipl. Volkswirt Friedrich Schnepf)
In Abhängigkeit von den verfolgten Zielen lassen sich verschiedene Systeme
der Kostenrechnung unterscheiden:
Sowohl die Ist-, wie auch die Normal- und die Plankostenrechnung kann als
Voll- oder Teilkostenrechnung durchgeführt werden.
Istkostenrechnung Die älteste Form der Kostenrechnung...
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Unter Eigenverbrauch versteht man die Entnahme betrieblicher Gegenstände
zum privaten Nutzen bzw. die Inanspruchnahme sonstiger, betrieblicher Leistungen für Zwecke, die außerhalb des eigentlichen Unternehmens liegen.
Wichtig hierbei ist, dass solche Entnahmen grundsätzlich auch der Umsatzsteuer...
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Der Deckungsbeitrag ergibt sich aus den Erlösen abzüglich der variablen
Kosten. Er ist damit der Betrag, der zur Deckung der fixen Kosten in einem Unternehmen zur Verfügung steht.
Die Deckungsbeitragsrechnung wird auch als Direct Costing bezeichnet und
ist ein Teilkostensystem. Bezogen...
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Aktivierte Eigenleistungen sind alle Leistungen eines Betriebes, die nicht
oder zumindest in dem laufenden Abrechnungszeitraumes nicht absatzbestimmt sind.
Beispiele:
- Selbsterstellte technische Anlagen und Maschinen, die im Betrieb genutzt
werden.
- Selbsterstelltes Bürogebäude für...
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Unter Wirtschaftlichkeit versteht man einen wertmäßigen Ausdruck des Ökonomischen
Prinzips. Im Gegensatz dazu betrachtet die Produktivität Mengeneinheiten. Es geht um das Feststellen der möglichst ergiebigen Kombination von Produktionsfaktoren und das Entscheiden über knappe Ressourcen mit dem Ziel...
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Bei den meisten Produktionsprozessen entstehen sowohl Kosten, die von der
Menge der produzierten Güter abhängen (variable Kosten), wie auch Kosten, die unabhängig von der Produktionsmenge immer in gleicher Höhe anfallen (fixe Kosten).
Fixe Kosten Fixe Kosten (Fixkosten) sind in einer bestimmten...
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In der betrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung unterscheidet man verschiedene
Kosten-Begriffe: Grund-, Anders- und Zusatzkosten. Diese Einteilung steht in Abhängigkeit zum Aufwandsbegriff. Im internen Rechnungswesen ist der Aufwand von den Kosten abzugrenzen. In der Kosten- und Leistungsrechnung...
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Im Rahmen der Kostenstellenrechnung soll die Frage geklärt werden, wo im
Unternehmen welche Kosten in welcher Höhe angefallen sind. Dazu unterscheidet man sogenannte Kostenstellen, d.h. funktional, organisatorisch oder räumlich abgegrenzte Betriebsbereiche, für die gesondert Kosten erfasst und verrechnet...
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Entscheidend bei der Einteilung von Kosten in Einzel- bzw. Gemeinkosten
sind die Bezugsobjekte Kostenstelle und Kostenträger.
Einzelkosten Einzelkosten werden auch als direkte Kosten bezeichnet. Sie
können mengen- und wertmäßig einem einzelnen Kostenträger (Produkt) zugerechnet werden. Sie fließen...
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Das Controlling hat sich in mittelständischen Unternehmen als Planungs-
und Steuerungsinstrument durchgesetzt. Strategische Aspekte kommen jedoch häufig zu kurz. So das zentrale Ergebnis einer vom Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg durchgeführten schriftlichen Befragung von 63...
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Arbeitszeiten, Lagerbestände, Zahlungsinformationen: im Controlling müssen
Daten nicht nur ausgewertet, sondern auch erfasst werden. Für fortlaufende Nummern, Prüfziffern oder ähnliches ist es dann wichtig, dass sie nur ein einziges Mal in einer Tabelle auftauchen dürfen.
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Das Prinzip der Erfahrungskurve beschreibt den Sachverhalt der fallenden
realen Stückkosten im Zusammenhang mit der gesamten Produktionsmenge eines bestimmten Zeitraumes. So bringt jede Verdopplung der kumulierten Produktionsmenge einen Abfall der Stückkosten um einen bestimmten Prozentsatz.
Dieser...
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Im Rahmen der Preispolitik hat ein Unternehmen über sämtliche Entscheidungen,
die das Entgelt einer angebotenen Leistung oder eines Produktes betreffen, zu bestimmen. Dies umfasst neben dem gängigen Absatzpreis natürlich auch Mengen- oder Einführungsrabatte sowie Zahlungs- und Lieferungsbedingungen....
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Unter Teilkostenrechnung versteht man ein System der Kostenrechnung bei
dem – im Unterschied zur Vollkostenrechnung – lediglich ein Teil der gesamten, in einer Periode angefallenen Kosten den Kostenträgern (Leistungen) zugerechnet wird. Bei diesem Teil der Kosten handelt es sich um variable Kosten...
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Die Vollkostenrechnung beschreibt ein System der Kostenrechnung, bei der
alle in der betrachteten Periode angefallenen Kosten auf die Kostenträger verteilt werden. Sie unterscheidet sich damit von der Teilkostenrechnung, bei der lediglich die direkt zurechenbaren Teile der Kosten (Einzelkosten) den...
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Der Kauf oder Verkauf einzelner Unternehmensteile oder ganzer Unternehmen,
wie er im globalisierten Marktgeschehen keine Ausnahme darstellt, zwingt die Interessengruppen regelmäßig zur Definition oder Findung des Wertes eines Unternehmens. Für solche Unternehmensbewertungen stehen in der Betriebswirtschaft...
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Das Qualitätsmanagement hat in den letzten Jahren für Unternehmen immer
mehr an Bedeutung gewonnen: das Verfolgen qualitativer Ziele mit dem Anspruch der effizienten und fehlerfreien Leistungserbringung im Betrieb ist für den wirtschaftlichen Erfolg unabdingbar geworden, da die allgemeine, globalisierte...
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Die Nummerierung von Zeilen ist für viele Controlling-Listen ein wichtiger
Arbeitsschritt. Das erledigen Sie auch blitzschnell über die Auto-Ausfüllen-Funktion von Excel. Problematisch wird es aber dann, wenn nicht alle Zeilen nummeriert werden sollen oder sich leere Zeilen zwischen den Datensätzen...
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Das Ziel des Target Costing ist die Anpassung der Produkt- und Leistungskosten
an die Marktbedürfnisse. Auschlaggebend für die Herangehensweise ist der Zahlungswille der Kundschaft. Es wird subjektiv beurteilt und mit der Konkurrenz verglichen. Die Vorlieben sollen anhand von Marktbeobachtungen ermittlelt...
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Mit der Tabellenfunktion SVERWEIS können Sie einen Wert über einen Suchbegriff
aus einem Datenbereich ermitteln und ausgeben. Die genaue Funktionsweise erklärt sich am Besten aus der Syntax heraus:
=SVERWEIS(Suchkriterium;Matrix;Spaltenindex;Bereich_Verweis)
Das Argument Suchkriterium...
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Bildungscontrolling ist in aller Munde – und wird meist als schlichte,
aber eindringliche Forderung an die Bildungsabteilungen formuliert. Viel Unwissen und wenig Erfahrungen gibt es dabei vor allem über die Frage des "Wie?". Angetreten, sich des allseits beklagten Transferproblems von Weiterbildungsmaßnahmen...
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Kosten-Nutzen-Analyse
(Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)
Kosten-Nutzen-Analysen prüfen die Wirtschaftlichkeit einer Investition
bzw. Maßnahme und dienen so als wichtige (meist frühe) Entscheidungshilfe. Durch eine Kosten-Nutzen-Analyse sollen diejenigen Projekte ausgewählt werden, die das Ziel einer Unternehmung am besten erfüllen.
Wie wird eine Kosten-Nutzen-Analyse...
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Die SWOT-Analyse stellt ein Instrument zur Situationsanalyse und zur Strategiefindung
dar. In ihr werden die Stärken-Schwächen-Analyse und die Chancen-Risiken-Analyse vereint. Strenghts, Weaknesses, Opportunities und Threats bilden in Paaren vier Strategien, auf die im Folgenden noch eingegangen werden...
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So zählen Sie, wie oft Zeichenfolgen in Ihren Listen auftreten.
Ob Artikelnummer, Bestellcodes oder andere Informationen: Nicht nur Zahlen
müssen mit Excel verarbeitet werden. Sie möchten das Auftreten bestimmter Zahlenfolgen oder Buchstabenfolgen in Ihren Tabellen zählen? Über eine Matrixformel...
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Im Gespräch mit ... Mario Gust (Bild rechts), Vorsitzender der "Swiss-Austrian-German
Simulation and Gaming Association". Im Interview erklärt er, warum vielen Unternehmen ein Bildungscontroller fehlt.
Herr Gust, Sie wollen auf dem Deutschen Fachkongress für Bildungscontrolling
über ...
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Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung
des Bilanzrechts (BilMoG) beschlossen. Das Gesetz sorgt dafür, dass das bewährte, kostengünstige und einfache HGB-Bilanzrecht auf Dauer beibehalten und für den Wettbewerb mit den internationalen Rechnungslegungsstandards gestärkt...
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Häufig erfordert es die Praxis, Zahlen
mit großer Spannbreite in einem
einzigen Diagramm darzustellen. Dabei
tritt in der Regel die Schwierigkeit auf,
dass die kleinen Zahlenbereiche nur
schwer oder gar nicht aus dem
Diagramm ablesbar sind. Das
nachfolgende Beispiel zeigt,...
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Excel bietet für das Runden von Zahlen einige Standardfunktionen wie RUNDEN,
ABRUNDEN, AUFRUNDEN, VRUNDEN, OBERGRENZE und UNTERGRENZE an. Diese Tabellenfunktionen kommen im Controlling oft zum Einsatz, wenn man Beträge beispielsweise auf volle 50 Cent- bzw. auf 10 Euro-Basis runden möchte. Wenn es...
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Herausforderungen und Entwicklungen im Markenmanagement Welche sind aktuelle
Herausforderungen im Markenmanagement? Was beschäftigt Markenspezialisten in Deutschland? Was sind zukünftige Trends und wie werden sie umgesetzt? Diesen und weiteren Fragen ging 2hm & Associates, eine international tätige...
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Gerade im Umgang mit komplexen Formeln und Sachverhalten ist es vorteilhaft
und hilfreich, wenn Sie am Bildschirm sowohl das Ergebnis einer Berechnung als auch die Berechnungsformel selbst sehen. Mit einem kleinen Trick können Sie dies leicht realisieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Erstellen...
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Wie wichtig ein effizientes Marketing-Controlling ist, zeigt eine
aktuelle Studie der Bad Homburger Unternehmensberatung MSU Consulting. Dort gaben 94 Prozent von über 50 deutschen Top-Managern führender Unternehmen an, dass es zukünftig einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellt. Die Praxis zeigt...
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In der historischen Entwicklung der Kostenrechnung ist im Laufe der Zeit
eine Akzentverschiebung bei ihren beiden Hauptaufgaben eingetreten. Vor dem zweiten Weltkrieg lag der Aufgabenschwerpunkt bei der Ermittlung der tatsächlichen Stückkosten (Istkosten). Diese dienten als Entscheidungsgrundlage bei...
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"In Theorie und Praxis ist unbestritten, dass der eigentliche Zweck der
Balanced Scorecard im Erreichen von Wettbewerbsvorteilen liegt. Das Hauptziel der vorliegenden Untersuchung ist es darzulegen, dass dieser Zweck der Balanced Scorecard nur dann nachhaltig erreicht werden kann, wenn die Balanced...
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Kleine Unternehmen werden wesentlich durch den Führungsstil ihres Gründers
geprägt. Als Pioniere nehmen sie direkten Einfluss auf die Entscheidungen ihrer Mitarbeiter. Der tägliche Kontakt mit Kunden und Mitarbeitern stellt sicher, dass Marktmöglichkeiten wahrgenommen und Risiken frühzeitig erkannt...
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In der klassischen Betrachtungsweise von Produktionsunternehmen wurde die
Umwelt lediglich als Lieferant von natürlichen Ressourcen betrachtet. Da der Output zur ökologischen Umwelt nicht mit Kosten verbunden war, blieb er unberücksichtigt. Erst Veränderungen in der ökonomischen, ökologischen, politisch-rechtlichen,...
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98 % aller Bildungsbeauftragten in Unternehmen führen Abfragen zur Zufriedenheit
ihrer Seminarteilnehmer durch und sind damit überhaupt nicht mehr zufrieden. Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft sind weniger als 60 % der Bildungsbeauftragten in der Lage, Aussagen über den Lernerfolg in einem Seminar...
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In Industriebetrieben hat sich der Stellenwert der Produktion im Rahmen
einer wertorientierten Unternehmenssteuerung von einem kostenminimierenden Produktivitätsbereich hin zu einem strategischen Wettbewerbsbereich entwickelt. Aus diesem Grund ist der betriebliche Leistungserstellungsprozess, besonders...
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Die Personalentwicklung steht angesichts der Globalisierung derzeit vor
dem Problem, wie sie ihre eigene Leistungsfähigkeit und ihren Beitrag zum Ganzen legitimieren kann. Die veränderten Anforderungen der Globalisierung zwingen alle Bereiche der Unternehmen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu begrenzen....
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"Sind Ihre Kunden zufrieden?" Diese Frage beantworten fast alle Manager
mit "Ja". Wenn nun fast alle Manager zufriedene Kunden haben, warum klagen dann die gleichen Manager darüber, dass der Wettbewerb immer härter wird und Deckungsbeitrag, Spanne und Rendite fallen? Weil die meisten Manager gar nicht...
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In Produktionsunternehmen hat sich der Stellenwert der Fertigung zu einem
strategischen Wettbewerbsbereich entwickelt. Besonders in anlagenintensiven Unternehmen ist der betriebliche Leistungserstellungsprozess mehr als ein operativer Erfüllungsgehilfe, nämlich – durch genauere Betrachtung der sich...
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Um Fehlern bereits bei der Dateneingabe entgegen zu wirken, zeigen wir
Ihnen mit diesem Tipp, wie sich die Erfassung von Werten auf eine maximale Anzahl an Dezimalstellen beschränken lässt.
Als Beispiel dient eine Tabelle, in der die Eingabe der Messwerte auf maximal
fünf Dezimalstellen begrenzt...
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Wenn Sie häufig mit komplexen Formeln arbeiten, haben Sie sicher auch schon
viel Zeit mit der Fehlersuche verbracht. Wenn ein Fehlerwert ausgegeben wird, bedeutet das nicht, dass die gesamte Formel falsch ist. Meistens ist nur ein kleiner Teil der Formel beziehungsweise ein Teil der Ausgangsdaten fehlerhaft....
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Wie Sie dafür sorgen, dass Bezüge in kopierten Tabellen sich nach Ihren
Wünschen verändern:
Von der täglichen Arbeit mit Excel werden Sie die Möglichkeit kennen, Formeln
kopieren zu können, wobei sich der relative Bezug dann automatisch anpasst. Bedauerlicherweise funktioniert das nicht, wenn...
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Wie Sie nur bestimmte Zeileninhalte addieren:
Sie möchten nur jede x-te Zelle einer Tabelle summieren - beispielsweise
jede vierte Zelle im Bereich A1:A1000? Dabei hilft Ihnen eine Matrixformel.
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So erkennen Sie den höchsten Wert auf einen Blick:
Stellen Sie sich eine Tabelle vor, in der monatsweise die Umsätze mehrerer
Filialen eines Unternehmens verwaltet werden. In der Summen-Zeile soll nun der höchste Wert fett hervorgehoben werden, damit er auf einen Blick erkennbar ist.
Die...
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Der Anspruch des Controllings als modernes Konzept der Unternehmenssteuerung
kann nur erfüllt werden, wenn die im nachfolgenden Controlling-Aktivitäten-Viereck dargestellten Funktionen mit Leben gefüllt werden:
Nur aus der gleichzeitigen Erfüllung der folgenden Funktionen kann das
Controlling...
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Wichtige Teile für die Produktion werden nicht geliefert, Warenausgänge
nicht fakturiert und säumige Kunden nicht gemahnt: Dass es in Unternehmen zu Fehlentwicklungen kommt, steht außer Frage. Eine unternehmensinterne Prozessoptimierung hilft, solche Störungen im Vorfeld zu verhindern und Mechanismen...
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Bei der Haushaltsplanung von Unternehmen stellt die Umlage der IT-Betriebskosten
eine oft mühsame Aufgabe dar. Erhalten Fachbereiche die Möglichkeit, ihr IT-Budget in Abhängigkeit von ihren wirtschaftlichen Zielen in Form von Mengengerüsten zu planen, können Unternehmen Kosten sparen und die Geschäftsprozesse...
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Die GAP-Analyse ist ein klassisches Instrument des strategischen Controllings.
Durch sie lassen sich die Abweichungen von dem geplanten Zielpfad feststellen. Es werden Probleme und ungewünschte Entwicklungen erkannt. Deshalb gilt die GAP-Analyse als Früherkennungsmethode, durch die rechtzeitig geeignete...
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"Um Vorgänge zu analysieren und ihre Wichtigkeit festzustellen, eignet
sich die ABC-Analyse besonders." Hierbei handelt es sich um einen Vergleich, ausgerichtet nach Mengen und Werten. Nach dem Wertanteil erfolgt eine Einteilung des Materials in A-, B- und C-Teile. Zuerst wird der Periodenbedarf in...
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Excel wird in der Praxis hauptsächlich eingesetzt, um Daten aus anderen
Systemen weiter aufzubereiten. Dazu stehen zahlreiche Standardfunktionen zur Verfügung, die insbesondere in ihrer Kombination große Möglichkeiten eröffnen. Beliebt sind auch die gut ausgebauten Grafikmöglichkeiten in weitgehend...
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Der Softwaremarkt für Business Intelligence (BI) in Deutschland erreichte
2008 ein Gesamtvolumen von 754 Millionen Euro. Damit ist der Markt von 2007 auf 2008 um 6,2 Prozent gewachsen. Zwar bedeutet das einen Rückgang von den starken Wachstumsraten der letzten Jahre (2007: 13,7%), insgesamt präsentiert...
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Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung
der Vermögenssituation eines Unternehmens.
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Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung
der Liquiditätssituation eines Unternehmens.
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Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen zur Beurteilung
von Aktien eines Unternehmens.
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Im folgenden Dokument finden Sie eine Reihe von Kennzahlen, z.B. den Cash
Flow, Rentabilitätskennzahlen, Renditen, Produktionskennzahlen und Produktivitätskennzahlen zur Beurteilung der Erfolgssituation eines Unternehmens.
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