das Modul "CO-PA" lieferte uns unsere FER, die das Betriebsergebnis wiederspiegelte.
Das in der FER dargestellte Betriebsergebnis wurde nun vor Versendung an die betreffenden Stellen manuell mit den Konten der Finanzbuchhaltung abgestimmt, da z. B. das Ergebnis lt. FER mit dem Saldo des Betriebsergebniskontos übereinstimmen sollte.
in SAP R/3 gibt es dazu das Modul "CO-PA" (= Controlling - Profitability Analysis = Ergebnis- und Marktsegmentrechnung), wo die Daten aus den fakturierten Rechnungen (==> Vertrieb ==> Finanzbuchhaltung ==> CO-PA) (==> Erlöse) mit denen der Kostenträgerrechnung (==> Kosten) zusammengeführt werden.
Das Ergebnis hieß bei uns "FER" (= Fabrikateerfolgsrechnung).
Abgestimmt wird dies garantiert auch (evtl. über das Betriebsergebniskonto Klasse 9 - IKR) mit den Zahlen der Finanzbuchhaltung.
Eine tägliche Übernahme der fakturierten Rechnungen (==> Erlöse + prop. Kosten gemäß Planung aus dem Auftrag) kann dann auch schon vor Beendigung des Monatsabschlusses ungefähre Erkenntnisse über den aktuellen Stand liefern.
als Literatur zum allgemeinen Thema "Logistik-Controlling" habe ich ausfindig gemacht:
- C. Schulte: "Logistik-Controlling", - J. Weber: "Logistik- und Supply-Chain-Controlling" / 2002, - J. Weber: "Praxis des Logistik-Controlling" / 1992, - M.-W. Bliesener: "Logisitik-Controlling. Von der Produktivität zum Prozess", - W. Delfmann + M. Reihlen (Hrsg.): "Controlling von Logistikprozessen. Analyse und Bewertung logistischer Kosten und Leistungen.", - R. Bogaschewsky + U. Götze: "Management und Controlling von Einkauf und Logistik" / 2003, - M. Gollwitzer: "Logistik-Controlling" / 1998
und
- Prof. Dr. Herbert Krause: "Ganzheitliches Controlling - Teil V - Logistik, Produktions-, Marketing- und Vertriebscontrolling" / 3. Auflage / Januar 2005 / Steuer-Fachschule Dr. Endriss / Köln (wahrscheinlich nicht im Handel erhältlich).
Da die Beschaffungslogistik als externe Logistik auch Teil der Logistikkette ist, wird sich wohl in jedem Buch dazu was finden.
Du hast also Beispiele, aus denen ich aber auch nicht viel mehr erkenne.
Fest steht:
- die Einheit von y ist in Deinen Beispielen entweder € (beim Preis) oder Tage (bei der Lieferzeit), denn z. B. Punktezahl des Lieferanten beim Kriterium Lieferzeit = 7 Punkte - (7 Punkte : 9,5 Tage) x 5 Tage = 3,32 Punkte
- das gewählte y ist in Deinen Beispielen immer schlechter als der/die schlechteste Preis/Lieferzeit.
Legt man im Vorfeld der Lieferantenanalyse z. B. nicht manuell fest, welche Bandbreite die Punkte bei einem gewissen Kriterium haben soll (==> Mindest- / Höchstpunktzahl)?
Sagt man dabei z. B., dass die max. Punktezahl 7 (= schon oder noch nicht gewichtet) sein und eine Lieferzeit von 9,5 Tage die Punktezahl 0 erhalten soll, wählt man besagte Formel und besagtes y.
Das besagte Verfahren (==> lineare Transformation) scheint in diesem Fall m. E. im Gegenteil so einfach zu sein, dass i. d. R. in der Literatur deshalb nicht spezifisch darauf eingegangen wird.
handelt es sich dabei teilweise nicht um einen ganz normalen Dreisatz?
y wäre dann der Preis des teuersten Lieferanten.
Der teuerste Lieferant bekäme dann die Punktzahl 0 Punktezahl des teuersten Lieferanten = 7 - (7 : teuerster Preis aller Lieferanten) x Preis des teuersten Lieferanten = 7 - 7 = 0 und ein Lieferant mit dem (theoretischen) Preis von 0,-- € würde dann die Punktzahl 7 erhalten.
Andere Lieferanten bewegen sich dann zwischen 0 und 7.
Der Preis würde dann linear transformiert in eine Punkezahl innerhalb eines Punktesystems.
Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
P.S.: Im Internet gab es zu diesem Punkt auch nichts zu finden. Ich möchte Dich bitten, falls Du Näheres weißt, hier mal kurz zu posten, ob ich richtig lag. Danke!
P.P.S.: Mir würde dann aber Punktezahl des Lieferanten = max. Punktezahl - (max. Punktezahl : (Preis des teuersten Lieferanten - Preis des billigsten Lieferanten)) x (Preis des Lieferanten - Preis des billigsten Lieferanten) besser gefallen.
gibt es in dieser Hinsicht überhaupt einen Unterschied zwischen diesen beiden Möglichkeiten? Ich kann mir keinen vorstellen! Ich bin ehrlicherweise aber auch z. B. kein besonders guter Steuerfachmann oder kenne mich im niederländischen Recht aus.
Beides zählt zur Eigenfinanzierung:
- 1. Möglichkeit = externe Erhöhung des EK durch Konzernmutter = Einlagen- bzw. Beteiligungsfinanzierung - 2. Möglichkeit = Gewinnthesaurierung = offene Selbstfinanzierung
Wenn der (ordentliche und außerordentliche) Kapitalbedarf gedeckt ist, bedarf es i. d. R. keiner Erhöhung des Kapitals (==> logisch).
Dieser ist z. B. abhängig von:
- Konjunktur- und Saisoneinflüssen - den Bedingungen auf den Faktormärkten - der Vermögensstruktur (Zusammensetzung des Anlage- und Umlaufvermögens) - dem Produktionsprogramm - den Zahlungsgewohnheiten der eigenen Gesellschaft und die der Kunden - dem Umsatz - dem Investitionsplan - der Größe der Gesellschaft (z. B. Anzahl der Mitarbeiter) - etc.
Ein Finanzplan vollbringt da manchmal Wunder!
Natürlich kann darüber hinaus eine Umwandlung (Erhöhung des EK + Tilgung von FK) sinnvoll sein, um z. B. die Liquidität zu entlasten (==> kein fester Zins- und Tilgungsplan) oder um eine zusätzliche Verringerung der betrieblichen Substanz in Verlustjahren zu vermeiden (==> keine Gewinnanteile). Ein weiterer Vorteil wäre, dass das Kapital dann unbefristet zur Verfügung steht. Gläubiger sehen eine hohe EK-Quote natürlich auch gerne. Allerdings können dann z. B. aber auch weniger FK-Zinsen als Betriebsausgaben steuerlich abgesetzt werden. Haftungsfragen spielen auch eine Rolle.
Da gilt es dann abzuwägen!
Verschiedene Kennzahlen (Goldene Finanzierungsregel, Goldene Bilanzregel, Anlagendeckung, EK-Rentabilität etc.) beinhalten mehr oder weniger das EK.
(168.578,50 € + 36.989,95 €) : (161,80 €/H.-Besuch x 6.000 H.-Besuche + 220,96 €/Bestellung x 3.000 Bestellungen) x 116,-- €/H.-Besuch = 14,60 €/H.-Besuch
Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
P.S.: Das schöne Südwestfalen!
P.P.S.: Bitte demnächst die Aufgaben vollständig und fehlerfrei wiedergeben, da ansonsten in solchen Fällen und i. d. R. kein Lösen möglich ist! Danke!
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Stellenmarkt-News
Von diesen Universitäten kommen DAX-Vorstände Die Top-Kaderschmiede deutscher DAX-Vorstände bleibt die Universität Köln.
Noch. Denn unter jüngeren Vorstandsmitgliedern rangiert die WHU Koblenz vorn. Das ergab die Jährliche Studie der Managementberatung Horváth über die Bildungsgänge der DAX-Vorstände. Weiteres Ergebnis: Jedes siebte deutsche Vorstandsmitglied hat Studienlaufbahn im Ausland abgeschlossen, Tendenz steigend.
Die Bildungswege der über 500 deutschen Vorstandsmitglieder der in DAX,
MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen hat die Managementberatung Managementberatung Horváth in ihrem jährlichen „Faktencheck Vorstandsstrukturen“ analysiert. Das Studium an einer Universität weiterhin das wichtigste Eintrittsticket in einen deutschen Vorstand. Gut 85 Prozent der CXOs mit deutscher... mehr lesen
70.000 Euro Kosten für offene Stellen Eine unbesetzte Stelle kostet Arbeitgeber im Schnitt 29.000 Euro, in großen
Unternehmen sogar mehr als 73.000 Euro. Das zeigen neue Berechnungen des Online-Jobportals StepStone. Unternehmen müssen sich auf einen weiteren Anstieg der Kosten gefasst machen. Das Portal verzeichnete im März 2022 einen erneuten Anstieg der Zahl der offenen Stellen.
Im März blieben 55 Prozent mehr auf StepStone inserierte Arbeitsstellen
unbesetzt als im März des Vorjahres. In Bereichen wie Personal (+85 Prozent), Logistik (+82 Prozent), Pflege (+70 Prozent) und Handwerk (+67 Prozent) entwickelte sich die Nachfrage sogar überdurchschnittlich. Das Portal wertet diesen Anstieg in einer aktuellen Presseinformation als weiteren Indikator für die zunehmende "Arbeiterlosigkeit"... mehr lesen
Fachkräftemangel ist große Herausforderung, trotz neuer Möglichkeit durch Remote-Arbeit Viele Unternehmen sind gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und konzentrieren
sich wieder aufs Tagesgeschäft. Sie befinden sich auf dem Weg aus der Krise in das „New Normal“. Derzeit geben nur fünf Prozent der CFOs an, dass die wirtschaftliche Lage auf niedrigerem Niveau sei als vor der Pandemie – im vergangenen Jahr sagten dies noch 39 Prozent. Doch Corona hat viele grundlegende Veränderungen angestoßen. Für den Finanzbereich haben sich zusätzliche Herausforderungen aufgetan: Ohne die Adressierung der Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Fachkräftemangel gelingt hier keine erfolgreiche Transformation. Das geht aus der CFO-Studie 2022 der Managementberatung Horváth hervor, für die 200 internationale Finanzverantwortliche zu Entwicklungen... mehr lesen
Stellenmarkt: Wechselbereitschaft steigt Eine hohe Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
in Deutschland verzeichnet das Jobportal StepStone. Jeder Zehnte befasst sich demnach täglich mit einem Jobwechsel. In einigen Branchen übersteigt die Zahl der aktiv Stellensuchenden bereits die der passiv wechselbereiten Arbeitnehmer. Gleichzeitig ist die Zahl der angebotenen Stellen teilweise um dreistellige Prozentsätze gestiegen. Steigende Gehälter und damit Personalkosten seien unvermeidlich prognostizieren die Experten von StepStone.
Einen neuen Rekordwert verzeichnet das Online-Jobportal StepStone 2021
für die Nachfrage nach neuem Personal. Um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei die Nachfrage gestiegen, teilt StepStone mit, in der Logistik sogar um 139 Prozent.... mehr lesen
Mehr Treueprämien für Top-Führungskräfte 91 Prozent der Vorstandsmitglieder börsennotierter Unternehmen in Deutschland
erwarten den verstärkten Einsatz finanzieller Anreize, damit Führungskräfte auf Vorstandebene im Unternehmen bleiben. Das ist das Ergebnis einer Studie des Softwareanbieters Diligent [1]. Die Einschätzung werten die Autoren als Reaktion auf einen Anstieg der freiwilligen Kündigungen von Managerinnen und Managern seit Jahresbeginn 2021.
70 Prozent der deutschen Vorstandsmitglieder erwarten laut Studie einen
verstärkten Einsatz von leistungsabhängigen Boni als Anreize zum Verbleib im Unternehmen. Diese Treueprämien sogenannten „Goldenen Handschellen“. Acht von zehn Vorständen (83 Prozent) rechnen demnach mit mehr Pauschalzahlungen für Neueinsteiger, so genannten... mehr lesen
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Die AcadeMedia GmbH ist Teil der führenden nordeuropäischen Bildungsgruppe AcadeMedia und hat im deutschen Kita-Markt eine erstklassige Reputation als Betreiber hochwertiger Kindertagesstätten erworben. Unsere Mitarbeiter*innen sind unsere wichtigste und wertvollste Ressource. Im Zuge unseres wei... Mehr Infos >>
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Die Deutsche Bahn hat ein elementares Anliegen: mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen – für das Klima, für die Menschen, für die Wirtschaft und für Europa. Mit der Strategie „Starke Schiene“ schaffen wir dafür die Voraussetzungen und auf diesem Weg brauchen wir Dich. Sei mit Talent und Leidensc... Mehr Infos >>
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