im Krankenhaus-Bereich wirst Du mit einem TVöD- Gehalt rechnen müssen. Das ist i.d.R. ein gutes Stück niedriger als in der freien Wirtschaft. Leider wird auch noch nach FH- oder Uni- Abschluss unterschieden. Uni- Abschluss wird höher eingestuft.
Zum Gehalt schau Dir die anderen Threads zu diesem Thema an. In diesen sind einige Links zu aktuellen Gehaltsstudien. Hier ein LINK =>
Meine Erfahrungen sind eher negativ. Es gibt i.d.R. keine speziellen Zusatzleistungen für Controller. Wenn Zusatzleistungen, dann im Rahmen normaler Mitarbeiterprogramme (also für alle Mitarbeiter, nicht speziell nur für den/die Controller), wie z.B. Aktienoptionen oder Bonus, wenn Umsatzziele erreicht wurden.
Bei Firmen- PKW, Handy und dergleichen kenne ich persönlich keinen Controller.
Ich hatte jedoch vermutet, dass zumindest in größeren Unternehmen derartige Zusatzleistungen weiter verbreitet sind. Scheint wohl eher nicht der Fall zu sein.
Ich würde mich über weitere Kommentare bzw. Erfahrungsberichte freuen.
mich würde mal interessieren, inwieweit ihr als Controller zu Eurem Gehalt auch Zusatzleistungen, wie evtl. Tantieme, Firmen- PKW, Handy, zusätzlichen Urlaub oder sonstige Vorteile bekommt.
Sind Zusatzleistungen bereits Standard bei Gehaltsvereinbarungen oder eher selten? Sind sie an Bedingungen geknüpft, wie z.B. Budgetziele?
Vielen Dank im Voraus für Eure Erfahrungsberichte!
37 T€ sind grundsätzlich als Einstiegsgehalt nicht schlecht. Bei Deinem Profil wäre evtl. mehr drin.
Laut der aktuellen Robert Half- Studie verdient ein Controller mit 3 bis 5 Jahren Berufserfahrung 52 bis 60 T€ und der BVBC gibt als Durchschnittsgehalt (auch aktuelle Studie) 60 T€ an. Davon wärst Du noch weit entfernt. Vielleicht hilft es, wenn Du deinem AG diese Studien beim Nachverhandeln einmal zeigst.
Ich kenne persönlich jedoch keinen Controller, der zum Einstieg ein höheres Gehalt als 40 T€ bekommen hat.
35 T€ sind als Ansatz ok. Für eine Weiterbildung würde ich von einem IHK-Zertifikat absehen. Wenn Du später vorankommen willst, brauchst Du ein echtes Diplom. Also Studium an der Hochschule.
Ob FH oder Uni ist schwierig zu sagen. Die Praxis zeigt, wenn auch unbegründet, dass Uni-Absolventen oft mehr verdienen (siehe öffentlicher Dienst!), zumindest beim Einstieg.
Bachelor oder Master ist ähnlich. Ein Mitarbeiter mit Bachelor wird oft weniger als Einstiegsgehalt bekommen, als der Bewerber mit Master. Oft sind einem durch die geringere Qualifizierung auch zukünftige Wege versperrt.
Also besser mehr Zeit investieren und eine Weile auf Einkommen verzichten um dann evtl. besser voranzukommen. Eine Garantie, nur durch einen höheren Abschluss, hat man allerdings dafür nicht.
für eine Sachbearbeiterstelle wäre ein Dr.- Titel sicher nicht notwendig. Auch für eine leitende Funktion innerhalb der Abteilung wahrscheinlich nicht.
Controller sind jedoch i.d.R. in einer guten Position in die Geschäftsleitung/Vorstand aufzurücken. Ein Dr. auf der Visitenkarte hilft da sicher noch ein Stück weiter.
Natürlich kann einem auch das spezielle Wissen, dass man sich im Rahmen der Erstellung der Arbeit aneignet, gerade auch für Beratungsunternehmen sehr interessant sein.
ich denke eine zusätzliche Vergütung hängt im wesentlichen von der Stellenbeschreibung ab. Gehörte das Projekt mit zum Aufgabenbereich, könnte dies im Rahmen der normalen Vergütung abgegolten sein. Sind es eindeutig zusätzliche, nicht der Stellenbeschreibung entsprechende Aufgaben, sollte eine extra Vergütung gezahlt werden.
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Stellenmarkt-News
Bewerbung: Unkorrekte Zeitangaben in jedem dritten Lebenslauf Jeder dritte Bewerber (33 Prozent) scheitert an der zeitlich korrekten
Darstellung der beruflichen und/oder bildungsbezogenen Stationen im Lebenslauf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der Jobbörse Jobware.
Das Portal hat nach eigenen Angaben das Bewerbungsverhalten von 250.047
Nutzern der Plattform bewerbung2go.de analysiert. Dabei habe sich gezeigt, dass viele Bewerber im Lebenslauf Start- und Enddatum einzelner Abschnitte ungenau angeben. Demnach lassen Bewerber etwa den Monat aus und nennen nur die Jahreszahl. Etliche Personaler interpretierten solche Zeitangaben als flapsige Vorbereitung, warnt Jobware in einer Mitteilung zur Veröffentlichung der Studie. mehr lesen
Von diesen Universitäten kommen DAX-Vorstände Die Top-Kaderschmiede deutscher DAX-Vorstände bleibt die Universität Köln.
Noch. Denn unter jüngeren Vorstandsmitgliedern rangiert die WHU Koblenz vorn. Das ergab die Jährliche Studie der Managementberatung Horváth über die Bildungsgänge der DAX-Vorstände. Weiteres Ergebnis: Jedes siebte deutsche Vorstandsmitglied hat Studienlaufbahn im Ausland abgeschlossen, Tendenz steigend.
Die Bildungswege der über 500 deutschen Vorstandsmitglieder der in DAX,
MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen hat die Managementberatung Managementberatung Horváth in ihrem jährlichen „Faktencheck Vorstandsstrukturen“ analysiert. Das Studium an einer Universität weiterhin das wichtigste Eintrittsticket in einen deutschen Vorstand. Gut 85 Prozent der CXOs mit deutscher... mehr lesen
70.000 Euro Kosten für offene Stellen Eine unbesetzte Stelle kostet Arbeitgeber im Schnitt 29.000 Euro, in großen
Unternehmen sogar mehr als 73.000 Euro. Das zeigen neue Berechnungen des Online-Jobportals StepStone. Unternehmen müssen sich auf einen weiteren Anstieg der Kosten gefasst machen. Das Portal verzeichnete im März 2022 einen erneuten Anstieg der Zahl der offenen Stellen.
Im März blieben 55 Prozent mehr auf StepStone inserierte Arbeitsstellen
unbesetzt als im März des Vorjahres. In Bereichen wie Personal (+85 Prozent), Logistik (+82 Prozent), Pflege (+70 Prozent) und Handwerk (+67 Prozent) entwickelte sich die Nachfrage sogar überdurchschnittlich. Das Portal wertet diesen Anstieg in einer aktuellen Presseinformation als weiteren Indikator für die zunehmende "Arbeiterlosigkeit"... mehr lesen
Fachkräftemangel ist große Herausforderung, trotz neuer Möglichkeit durch Remote-Arbeit Viele Unternehmen sind gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und konzentrieren
sich wieder aufs Tagesgeschäft. Sie befinden sich auf dem Weg aus der Krise in das „New Normal“. Derzeit geben nur fünf Prozent der CFOs an, dass die wirtschaftliche Lage auf niedrigerem Niveau sei als vor der Pandemie – im vergangenen Jahr sagten dies noch 39 Prozent. Doch Corona hat viele grundlegende Veränderungen angestoßen. Für den Finanzbereich haben sich zusätzliche Herausforderungen aufgetan: Ohne die Adressierung der Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Fachkräftemangel gelingt hier keine erfolgreiche Transformation. Das geht aus der CFO-Studie 2022 der Managementberatung Horváth hervor, für die 200 internationale Finanzverantwortliche zu Entwicklungen... mehr lesen
Stellenmarkt: Wechselbereitschaft steigt Eine hohe Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
in Deutschland verzeichnet das Jobportal StepStone. Jeder Zehnte befasst sich demnach täglich mit einem Jobwechsel. In einigen Branchen übersteigt die Zahl der aktiv Stellensuchenden bereits die der passiv wechselbereiten Arbeitnehmer. Gleichzeitig ist die Zahl der angebotenen Stellen teilweise um dreistellige Prozentsätze gestiegen. Steigende Gehälter und damit Personalkosten seien unvermeidlich prognostizieren die Experten von StepStone.
Einen neuen Rekordwert verzeichnet das Online-Jobportal StepStone 2021
für die Nachfrage nach neuem Personal. Um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei die Nachfrage gestiegen, teilt StepStone mit, in der Logistik sogar um 139 Prozent.... mehr lesen
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