Hallo Kai,
jetzt leg mal los. Wenn Du einen Vorschlag hast, kannst Du den ja hier mal vorführen.
Viele Grüße!
-Nausicaa
jetzt leg mal los. Wenn Du einen Vorschlag hast, kannst Du den ja hier mal vorführen.
Viele Grüße!
-Nausicaa
25.05.2020 14:06:00
Hallo Kai,
zunächst solltest Du hans123 Vorschlag aufgreifen, und beide Werte in einem BAB ausweisen. Nun musst Du nur schauen, dass die Werte so ermittelt werden, dass Du Deine Ziele erreichst. Wenn Du Ausdrücke wie "Buchwert der Istkosten" verwendest, kann ich nur vermuten, was Du damit meinen könntest. ![]() Die Werte für die Buchhaltung sind einfach zu ermitteln, denn dafür gibt es Vorschriften. Zur Ermittlung der Herstellungskosten, schau mal hier nach: Dann wendest Du Dich der KLR zu. Die größten Unterschiede wirst Du bei den kalk. Abschreibungen (Wiederbeschaffungswert, betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer) und den kalk. Zinsen haben. Dann auch schauen nach weiteren Opportunitätskosten wie kalk. Miete (Lagerhalle ist Eigentum, hätte alternativ vermietet werden können). Du musst realistische Werte ansetzen. Da kann eine Inflationsrate sinnvoll sein, abhängig vom Planungshorizont. Und wirklich nur Kosten. Viele Grüße! -Nausicaa |
|
|
21.05.2020 12:38:49
Hallo Kai,
Du schreibst, "Diese sind mir ja aber nie tatsächlich entstanden!" Dann sind es auch keine kalkulatorischen Kosten. Auszahlungen, Aufwendungen, Kosten - bitte halte die Begriffe auseinander. Und das "strenge Niederstwertprinzip" gehört in die Buchhaltung, nicht in die KLR. Wie Du Deine Bestände bewertest, interessiert in der Buchhaltung das Finanzamt. Daher musste Du Dich hier an gesetzliche Vorgaben halten, auch wenn diese realitätsfern sind. Wenn Du sie in der KLR bewertest, kannst Du sie realistisch bewerten. Was setzt Du denn bei den HK an bzw. was lässt Du weg? Was möchtest Du denn zusätzlich ansetzen, was Du "kalkulatorische Kosten" nennst? Ich tippe mal auf Kosten, die keine Aufwendungen sind, also z. B. kalk. Zinsen und kalk. Miete. Das sind allerdings schon Kosten, Opportunitäts-/Verzichtskosten, also das, was Dir an anderer Stelle entgeht, und die musst Du realistisch ansetzen. In der Buchhaltung brauchst Du halt einen Beleg. Deshalb kommt bei den Herstellungskosten (Buchhaltung) und den Herstellkosten (KLR) in aller Regel ein anderer Wert raus. Viele Grüße! -Nausicaa |
|
|
09.05.2020 20:13:43
Hallo justusb,
ich darf hier keine Links posten, aber ... Google mal "Bestimmung der Kapitalkosten im Rahmen der finanziellen Führung" (mit Anführungszeichen). Du solltest dann einen Artikel von Prof. Dr. Rudolf Volkart, Dr. Thomas Vettiger und Fabian Forrer finden, der die Zusammenhänge fundiert erklärt. LG -Nausicaa |
|
|
14.05.2020 19:37:13
Hallo Felix_101,
die 4 % sind der kalkulatorische Zinssatz. Darin sollte die Inflationsrate von 2 % berücksichtigt sein. Falls nicht, würde ich mit 6 % rechnen. Dann wäre der Barwert 47.160 €. So, wie die Formel geschrieben ist, stimmt sie nicht. Falls gemeint sein sollte, dass der Cashflow zunächst mit 4 % abgezinst werden soll und dann das Zwischenergebnis nochmals mit 2 % (dann fehlen zwei Klammern) - darin sehe ich sachlich keinen Sinn. LG -Nausicaa
Geändert:
Nausicaa Phaeacian - 14.05.2020 19:49:10
|
|
|
13.05.2020 10:47:02
Hallo Alex,
kalkulatorische Abschreibung am Beispiel vom Fuhrpark: (240.000 € *0,23)/12 = 4.600 € kalkulatorische Zinsen am Beispiel vom Fuhrpark: (240.000 €/2)*0,1/12 = 1.000 € Wegen des Kapitalfreisetzungseffektes rechnest Du die Zinsen auf die halben WBK, also auf das durchschnittlich gebundene Kapital. Viele Grüße! -Nausicaa |
|
|
09.05.2020 20:05:50
Hallo SusesAcc,
es heißt ja nicht umsonst Selbstfinanzierungsgrad. Selbstfinanzierung geschieht über Innenfinanzierung, also über verdiente Mittel. In die Kapitalrücklage bucht man das Agio aus einer Kapitalerhöhung, also aus einer Maßnahme, durch die dem Unternehmen Mittel von außen zugeführt werden. Daher dürfen die Kapitalrücklagen nicht berücksichtigt werden. Zu Deiner zweiten Frage: Falls der Jahresüberschuss thesauriert wird ja, falls er ausgeschüttet wird nein. LG -Nausicaa |
|
|
11.02.2020 18:16:06
Hallo ExcelFan,
das ist weder ein Fall für eine Abgrenzung, noch für eine Rückstellung. Zahlt der Kunde im neuen Jahr unter Abzug von Skonto, dann überweist er ja weniger als den Forderungsbetrag. Das musst Du buchen und die USt korrigieren. Schau auch mal hier: LG -Nausicaa
Geändert:
Nausicaa Phaeacian - 11.02.2020 18:16:53
|
|
|
RS Controlling-System: Das auf MS Excel basierende RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System.
Preis: 238,- EUR Alle Funktionen im Überblick >>.
![]() |
Von diesen Universitäten kommen DAX-Vorstände
Die Top-Kaderschmiede deutscher DAX-Vorstände bleibt die Universität Köln. Noch. Denn unter jüngeren Vorstandsmitgliedern rangiert die WHU Koblenz vorn. Das ergab die Jährliche Studie der Managementberatung Horváth über die Bildungsgänge der DAX-Vorstände. Weiteres Ergebnis: Jedes siebte deutsche Vorstandsmitglied hat Studienlaufbahn im Ausland abgeschlossen, Tendenz steigend. Die Bildungswege der über 500 deutschen Vorstandsmitglieder der in DAX, MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen hat die Managementberatung Managementberatung Horváth in ihrem jährlichen „Faktencheck Vorstandsstrukturen“ analysiert. Das Studium an einer Universität weiterhin das wichtigste Eintrittsticket in einen deutschen Vorstand. Gut 85 Prozent der CXOs mit deutscher... mehr lesen |
![]() |
70.000 Euro Kosten für offene Stellen
Eine unbesetzte Stelle kostet Arbeitgeber im Schnitt 29.000 Euro, in großen Unternehmen sogar mehr als 73.000 Euro. Das zeigen neue Berechnungen des Online-Jobportals StepStone. Unternehmen müssen sich auf einen weiteren Anstieg der Kosten gefasst machen. Das Portal verzeichnete im März 2022 einen erneuten Anstieg der Zahl der offenen Stellen. Im März blieben 55 Prozent mehr auf StepStone inserierte Arbeitsstellen unbesetzt als im März des Vorjahres. In Bereichen wie Personal (+85 Prozent), Logistik (+82 Prozent), Pflege (+70 Prozent) und Handwerk (+67 Prozent) entwickelte sich die Nachfrage sogar überdurchschnittlich. Das Portal wertet diesen Anstieg in einer aktuellen Presseinformation als weiteren Indikator für die zunehmende "Arbeiterlosigkeit"... mehr lesen |
![]() |
Fachkräftemangel ist große Herausforderung, trotz neuer Möglichkeit durch Remote-Arbeit
Viele Unternehmen sind gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und konzentrieren sich wieder aufs Tagesgeschäft. Sie befinden sich auf dem Weg aus der Krise in das „New Normal“. Derzeit geben nur fünf Prozent der CFOs an, dass die wirtschaftliche Lage auf niedrigerem Niveau sei als vor der Pandemie – im vergangenen Jahr sagten dies noch 39 Prozent. Doch Corona hat viele grundlegende Veränderungen angestoßen. Für den Finanzbereich haben sich zusätzliche Herausforderungen aufgetan: Ohne die Adressierung der Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Fachkräftemangel gelingt hier keine erfolgreiche Transformation. Das geht aus der CFO-Studie 2022 der Managementberatung Horváth hervor, für die 200 internationale Finanzverantwortliche zu Entwicklungen... mehr lesen |
![]() |
Stellenmarkt: Wechselbereitschaft steigt
Eine hohe Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland verzeichnet das Jobportal StepStone. Jeder Zehnte befasst sich demnach täglich mit einem Jobwechsel. In einigen Branchen übersteigt die Zahl der aktiv Stellensuchenden bereits die der passiv wechselbereiten Arbeitnehmer. Gleichzeitig ist die Zahl der angebotenen Stellen teilweise um dreistellige Prozentsätze gestiegen. Steigende Gehälter und damit Personalkosten seien unvermeidlich prognostizieren die Experten von StepStone. Einen neuen Rekordwert verzeichnet das Online-Jobportal StepStone 2021 für die Nachfrage nach neuem Personal. Um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei die Nachfrage gestiegen, teilt StepStone mit, in der Logistik sogar um 139 Prozent.... mehr lesen |
![]() |
Mehr Treueprämien für Top-Führungskräfte
91 Prozent der Vorstandsmitglieder börsennotierter Unternehmen in Deutschland erwarten den verstärkten Einsatz finanzieller Anreize, damit Führungskräfte auf Vorstandebene im Unternehmen bleiben. Das ist das Ergebnis einer Studie des Softwareanbieters Diligent [1]. Die Einschätzung werten die Autoren als Reaktion auf einen Anstieg der freiwilligen Kündigungen von Managerinnen und Managern seit Jahresbeginn 2021. 70 Prozent der deutschen Vorstandsmitglieder erwarten laut Studie einen verstärkten Einsatz von leistungsabhängigen Boni als Anreize zum Verbleib im Unternehmen. Diese Treueprämien sogenannten „Goldenen Handschellen“. Acht von zehn Vorständen (83 Prozent) rechnen demnach mit mehr Pauschalzahlungen für Neueinsteiger, so genannten... mehr lesen |
![]() |
ABC - Kundenanalyse | |
![]() |
RS-Investitionsrechner | |
![]() |
Vorlage - Formulare zur PKW-Nutzung und Fahrtenbuch | |
![]() |
RS-Plan | |
![]() |
RS-Controlling-System f. EÜR | |
![]() |
RS-Liquiditätsplanung L | |
![]() |
Kostenstellenplanung |
![]() |
RS-Kosten-Leistungs-Rechnung | |
![]() |
RS Toolpaket - Planung | |
![]() |
Business Plan | |
![]() |
RS-Plan | |
![]() |
Checkliste zum Jahresabschluss | |
![]() |
Abzinsung von Verbindlichkeiten | |
![]() |
Finanzbericht - Vorlage |