Schrauben und alle anderen Teile, die man direkt dem einzelnen Produkt in einer festen Menge zuordnen sollten zu den Materialeinzelkostenzählen. Die Definitionen der Materialgemeinkosten und Fertigungsgemeinkosten kannst du dir ggf. nochmal im Netz anschauen. Vielleicht findest du in deiner Stückliste Dinge die du hier zuordnen kannst/musst. Für die Gemeinkosten werden dann entsprechen die Gemeinkostenzuschlagssätze errechnet und in die Herstellkosten eingerechnet.
Die Zielkosten werden anschließend mit dem Standardkosten verglichen. In so fern es hier Abweichungen gibt sollen mögliche Einsparpotenziale in der Fertigung aufgedeckt werden.
Sollte es sich um ein Einproduktunternehmen handeln gibt es ausschließlich Einzelkosten.
Wenn ich dich richtig verstehe möchtest du auf Basis der bereinigten Daten eine Kostenträgerrechnung durchführen.
In Paketdienst könnte ich mir zwei Ebenen vorstellen:
1. Fahrzeug Alle direkt für das Fahrzeug anfallenden Kosten inklusive Fahrer je Fahrzeug ermitteln. Umsätze je Fahrzeug sollte ebenfalls zu ermitteln sein. Die Gemeinkosten aus der Verwaltung (vermutlich Dispo, CS, Personalverw. und GL) könnte man auf die Fahrzeuge umlegen.
2. Pakete Wenn man die o.g. Informationen hat könnte man zb anhand des Paketvolumens alle Kosten auf die einzelnen Pakete umlegen.
Da die Fixkosten in der Verwaltung sich vermutlich nicht kurzfristig reduzieren lassen und Ihr wahrscheinlich Interesse an einer Fahrerbewertung habt macht es ggf Sinn eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung zu verwenden.
Die über Dienstleister zugekauften Fahrzeuge kannst du prinzipiell erstmal wie eigene Fahrzeuge behandeln. Zu bedenken ist ggf das die anteiligen Gemeinkosten möglicherweise geringer ausfallen, da zb kein Aufwand im Personalbereich anfällt.
Gehört hier die Bewegungsbilanz auch dazu ? Der Ansatz ist zwar ein anderer, als zb über die GuV plus Leistungskennzahlen, etc. aber Aufschlüsse gibt die Methode ebenfalls.
Darf ich fragen wo ihr derzeit eure Umsätze drauf bucht? Auf die Kostenstellen?
Bei mir wird mit Kostenstellen und IA gearbeitet, wobei sich sämtliche Kosten von den Kostenstellen am Ende der Buchungsperiode auf die IA entlehren müssen. Umsätze werden ausschließlich auf die IA gebucht. In dem Fall stellen die IA die Kostenträger/Projekte dar.
Bzgl. des Fuhrparks wäre es nätürlich traumhaft je Fahrzeug+Fahrer einen eigenen IA zu haben, auf dem neben den verursachten Kosten auch die Umsatzerlöse drauf gebucht werden. Vorteil wäre eine einwandfreie Bewertung der jeweiligen Leistung pro Fahrzeug. Nachteil wäre, dass eine Betrachtung nach Kunde/Projekt nicht mehr direkt möglich wäre. Für was man sich hier entscheidet hängt natürlich von euren Prioritäten ab. Ich kenne mich dahingehend aber nicht so gut mit SAP aus, um das genau beurteilen zu können. Eine zusätzliche Betrachtung nach Kunde/Projekt ließe sich aber in jedem Fall bei Bedarf auch abseits von SAP erstellen.
Bei IA nach Fahrzeugen müsste man vielleicht drüber nachdenken, ob man einen zusätzlichen Auftrag für fremd erbrachte Leistungen aufschaltet. Beispielsweise wenn ihr einen Transport via Fremdunternehmer durchgeführt habt. So könnt ihr diese Vorgänge separat darstellen.
Sollten sich alle Kosten auf diese IA verteilen macht es zudem ggf. Sinn eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung aufzusetzen, falls noch nicht vorhanden: Umsatzerlöse je Fahrzeug - Kosten je Fahrzeug (Fahrzeug, Fahrer, Diesel, Reifen, etc.) = DB1 DB1 - anteilige Fixkosten Disposition, Fuhrparkleitung, Rechnungswesen, etc. = DB2
Würde mich freuen, wenn du kurz darüber berichtest, wie ihr euch entschieden habt
anhand meines derzeitigen AG versuche ich nachzuvollziehen wie die einzelnen Gesellschaften zu bilanzieren haben und wie jeweils die Offenlegung aussieht.
Ebene2 Aktiengesellschaft 2 (nicht kapitalmarktorientiert) -> hält 100% an diversen GmbH & Co. KG -> deren Komplementär ist wiederum eine GmbH & Co. KG (Verwaltungs GmbH)
Aktiengesellschaft 3 (nicht kapitalmarktorientiert) -> hält 100% an diversen GmbH & Co. KG -> deren Komplementär ist wiederum eine GmbH & Co. KG (Verwaltungs GmbH)
Ich hoffe das verständlich ist was ich meine. Wahrscheinlich sind diese Strukturen weit verbreitet bzw. gehe ich einfach mal davon aus.
AG1 = Konzernabschluss nach HGB (IFRS optional) AG2 = Konzernabschluss nach HGB (IFRS optional) AG3 = Konzernabschluss nach HGB (IFRS optional) alle GmbH & Co. KG's = Einzelabschluss nach HGB "Verwaltungs-GmbH" = ???
Ich wäre sehr dankbar, wenn mich hier Jemand erleuchten kann. Bei derartigen Zusammenhängen blicke ich null durch. Mich würde auch noch interessieren wie und wo die einzelnen Gesellschaften offen zu legen haben.
Die "Verwaltungs-GmbH's" konnte ich im Bundesanzeiger auffinden, allerdings mit Werte die für mich überhaupt nicht nachzuvollziehen sind.
Sorry für die stümperhafte Herleitung, aber ich bin gänzlich neu auf dem Gebiet
Edit: habe gerade heraus gefunden, dass die Verwaltungs-GmbH einer der GmbH & Co. KG lediglich die Einlage als Forderung ausweist + einen Jahresüberschuss, der wahrscheinlich auf Zinsen zurück zu führen ist. Die GmbH & Co. KG hat sich vom Einzelabschluss aufgrund des Konzerns befreit.
Bei meinem derzeitigen AG arbeiten wir zu diesem Zweck mit sog. Abgrenzungskonten. Diese verhalten sich prinzipiell wie die normalen Konten, gebucht wird aber nicht an den Kreditor/Debitor, sondern an ein spezielles Konto auf dem unterjährige Abgrenzungen quasi zwischengeparkt werden. Von diesem Konto erfolgt im Folgemonat eine Umbuchung zurück in die GuV, wobei quasi mit umgedrehten Vorzeichen gebucht wird. So hebt sich der abgegrenzte Vorgang mit der gebildeten Abgrenzung auf.
Zum Jahresende wird statt auf Abgrenzungskonten auf die entsprechenden Rückstellungskonten L+L gebucht.
Den geprüften Controller (SGD) habe ich jetzt fertig. Die Prüfung bei der IHK findet im März statt. Ich werde jetzt den kompletten Stoff in Lernskripte packen und den Stoff verinnerlichen. Dazu noch paar Bilanzen aus dem Bundesanzeiger auseinander nehmen und analysieren.
Zudem habe ich mir die letzten 10 Prüfungen inkl Lösungsvorschläge bestellt. Meine Skripte werde ich dann, nachdem ich die Prüfungen erstmalig durch gearbeitet habe, nochmals anpassen und Lücken ausbessern.
Davon mal abgesehen habe ich mich jetzt entschlossen in 2015 den BA zu machen. Ebenfalls via Fernstudium an der IUBH. Sehr interessant ist das die Leistungen aus dem Controller IHK dort angerechnet werden. Gleiches gilt für die praktische Berufserfahrung. Mit etwas Glück spart man sich so 2 Semester und die Kosten sinken ebenfalls. Ich gehe im Moment von 6 Semestern aus. Man sollte sich von den Kosten nicht gleich abschrecken lassen. Erstens ist das steuerlich absetzbar, zweitens muss man es als langfristige Investition sehen und drittens ist der Stoff und die Methodik wesentlich praktischer veranlagt, als dies z.B. bei her FU Hagen der Fall ist. Zudem hat man bei der IUBH praktisch keinerlei Zeitdruck. Ist also durchaus einen Blick Wert. Zu erwähnen ist, dass es allerdings noch viele Alternativen gibt. Google hilft weiter.
Melde mich auch mal wieder zu Wort mit einem aktuellen Zwischenstand.
Ausgangssituation: Fernstudium zum Controller IHK bei der SGD vor 3 Jahren begonnen. In der Zwischenzeit beruflich sehr viel Stress gehabt und quasi keinerlei Unterstützung vom AG. Ganz im Gegenteil. Vor kurzem dann auch eine richtige Eskalation erlebt, aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls bin ich jetzt komplett durch mit dem Stoff und erhalte in Kürze das Abschlusszeugnis von der Fernschule. Damit werde ich dann den Antrag zur Prüfung in 2015 stellen. Bis dahin ist dann Zeit zum lernen. Was den erfolgreichen Abschluss angeht bin ich sehr zuversichtlich.
Allerdings frage ich mich schon jetzt was ich danach mache. Es dabei belassen oder gleich weiter Gas geben ? Entweder noch den Bilanzbuchhalter dran hängen oder doch noch den BA machen ? Wieder Fernstudium oder Teilzeit ? Klar hängt das alles auch von meinem Job ab, aber so langsam wird es Zeit fachlich die richtige Reife zu Erlangen. An Praxiserfahrung fehlt es nicht und meine Kenntnisse sind sehr weit gestreut. Nur möchte ich eigentlich in den nächsten Jahren eine Spezialisierung erreichen. Es eröffnet sich alternativ noch die Möglichkeit mehr in den Führungsbereich zu gehen, aber mich reizt eine Spezialisierung wesentlich mehr.
Ideen ? Das tolle ist, dass man mit dem Fachkaufmann Zugang zu den relevanten BA-Abschlüssen erhält. Ich habe nur etwas Bedenken, ob das neben dem Beruf klappt. Wenn der AG nicht mit zieht wird das wirklich zur Qual.
Beim Projektcontrolling geht es ja darum einzelne Projekte gesondert zu betrachten, auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit. Hier spielen die Gemeinkosten in so fern eine Rolle, dass es möglicherweise Gemeinkosten gibt die dem Projekt direkt zugeordnet werden können, aber nicht zwangsweise einzelnen Prozessen/Vorgängen innerhalb des Projekts. Dazu gibt es noch die Gemeinkosten, die einem Projekt nicht direkt zugeordnet werden können und zb über mehrere Projekte verteilt werden.
Unterscheiden kann man die Gemeinkosten des weiteren vielleicht noch nach operativen Gemeinkosten, die direkt eine Wertschöpfung erzeugen wie zb Fertigunsgemeinkosten und administrativen Gemeinkosten wie zb die Geschäftsleitung, die nicht direkt Wertschöpfung erzeugen.
Ein interessantes Thema in diesen Zusammenhang könnte die Entwicklung der Gemeinkosten in den letzten Jahren sein. Man spricht ja davon, dass der Anteil der Gemeinkosten an den Gesamtkosten in modernen Unternehmen immer weiter ansteigt, da die Kosten in den operativen Bereichen durch gezielte Optimierungen der Prozesse und der technischen Ausstattung weiter abnehmen. Gleichzeitig nehmen die Anforderungen an die administrativen Einheiten wie zb das Projektmanagement oder die IT immer weiter zu, was die Kosten dort steigen lässt. Wenn du hierzu mal ein bisschen recherchierst dürftest du schnell in der Lage sein zu beurteilen ob man das Thema in die Richtung genauer beleuchten könnte.
Wichtig sind hier die Begriffe Fachkaufmann und Fachwirt. Ersteres bedeutet, dass man eine Fortbildung mit Schwerpunkt auf ein bestimmtes Aufgabengebiet antritt z.B. Controlling. Letzteres bedeutet, dass der Schwerpunkt auf einer bestimmten Branche liegt z.B. Handelsfachwirt.
Das die IHK deren Abschlüsse mit Bachelor- bzw. Masterniveau gleich setzt sollte man eher als Werbung abtun. Ich habe mittlerweile selbst eingesehen, dass man ein Hochschulstudium nicht mit einem IHK-Abschluss vergleichen kann. Das ganze Drumherum unterscheidet sich deutlich.
Ein Hochschulstudium stellt ein sehr umfangreiches Lernpaket dar, wobei hier neben den eigentlichen Kernthemen des Studiums noch weiteres Wissen mit gegeben wird. Heutzutage sind in der Regel Englischkurse mit Zertifikat, Ausbilderscheine und Praxissemester (ggf. auch Ausland) Teil des Studiums. Man bekommt hier alles an die Hand um anschließend entweder direkt in eine Führungsposition einzusteigen (braucht man aber auch etwas Glück dazu) oder um via Traineeprogramm etc. auf eine entsprechende Position hin zu arbeiten. Hier stehen einem theoretisch alle Türen offen, sobald man das Studium abgeschlossen hat. Das Problem beim Hochschulstudium ist allerdings, dass viele Studenten noch gar kein Bezug zur Praxis haben und von der Denke her eben noch Schüler sind und nicht Arbeitnehmer. Das heißt hier wird ggf. ein großer Teil des Schulstoffs nur zum Zweck des Bestehens gelernt. Aufgrund der Masse an Input kann man sich nicht alles nachhaltig einprägen. Tritt man später ins Arbeitsleben ein und spezialisiert sich weiter wird man Dinge die man bereits im Studium gehört hat ggf. nochmal auffrischen müssen. Das ist aber Einstellungssache. Es gibt Menschen die hier durchgehend Vollgas fahren und in der Lage sind direkt nach dem Studium die Karriereleiter steil empor zu klettern. Man darf aber nicht vergessen, dass diese Menschen in der Regel mit einigen Entbehrungen zu kämpfen haben. Angehende Spitzenführungskräfte müssen u.U. damit rechnen selten daheim zu sein etc.
Ein zusätzlicher Abschluss bei der IHK stellt eine Vertiefung bzw. Erweiterung der bereits erlernten Praxiserfahrungen und/oder Theorieerfahrungen dar. Dies eignet sich für aufstrebende Arbeitnehmer und/oder für Hochschulabsolventen, die sich weiter spezialisieren wollen oder einfach Ihr Wissen auffrischen wollen.
Zur allgemeinen Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt lässt sich wenig sagen. Ich glaube es gibt wirklich ganz wenige Arbeitnehmer, die sich z.B. als Controller IHK bewerben. In der Regel werden Arbeitnehmer, die diesen Titel führen, auch schon einiges an Praxiserfahrung haben. Also irgendwas zwischen 3 bis 1X Jahre. Wenn man also z.B. Ende 20 / Anfang 30 ist und sich mit X Jahren Praxiserfahrung plus Controller IHK in der Tasche bewirbt steht man nicht zwangsweise schlechter dar, als Jemand der ein Hochschulstudium absolviert hat und etwas weniger Praxiserfahrung hat. Hier würde ich aber behaupten, dass es sehr auf die individuelle Geschichte des jeweiligen Arbeitnehmers ankommt. Die praktischen Erfahrungen rücken in den Vordergrund und die Qualifikationen in den Hintergrund. Mit entscheidend ist aber auch der Posten auf den man sich bewirbt und der Arbeitgeber. Ein Dax-Konzern schraubt seine Anforderungen u.U. von vorn herein weitaus höher. Warum? Weil die es sich leisten können.
Ich bin jetzt persönlich mit dem Lernstoff des Controller IHK weitestgehend durch und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Man bekommt einen guten Einblick in die Themen des operativen Controllings. Leider stark mit dem Schwerpunkt produzierender Betriebe. Außerdem kommt das Thema Finanzcontrolling ziemlich kurz. Für meine persönliche Arbeitssituation konnte ich aber einiges raus ziehen und anwenden. Man bekommt auch einfach ein besseres Gefühl dafür was es in der Controllingwelt noch so alles gibt. Fakt ist aber, dass ich mich jetzt ganz sicher trotzdem nicht auf jeden x-beliebigen Posten setzen kann und sofort klar komme. Das verlangt aber auch Niemand. Wenn man in ein neues Unternehmen kommt trifft man dort in der Regel auf vorhandene Strukturen und Regeln in die man sich rein arbeiten muss. Es ist dennoch ungemein hilfreich bereits das richtige Handwerkzeug erlernt zu haben.
@JasminB: kann dir leider nichts zum öffentlichen Bereich sagen. Was den privaten Markt angeht würde ich mal drüber nachdenken mich auf eine Stelle als Junior-Controller oder ähnliches zu bewerben, bevor du eine längwierige Fortbildungsmaßnahme angehst. Ggf. mit finanziellen Abstrichen. Solltest du noch gar nicht im Controllingbereich tätig gewesen sein musst du das möglicherweise in Kauf nehmen.
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71 Prozent der deutschen Arbeitnehmer/-innen sind überzeugt, dass Unternehmen
auch nach der Pandemie flexible Arbeitsmodelle und Home-Office anbieten werden. Das hat der IT-Anbieter Citrix in einer Umfrage unter 3.750 Teilnehmenden in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden herausgefunden. In Deutschland hat Citrix nach eigenen Angaben 1.000 Personen befragt.
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Gehaltsreport 2021: Controller sind Spitzenverdiener Finance-Fachkräfte wie Controller und Bilanzbuchhalter zählen zu den Spitzenverdienern
im Gehaltsreport 2021 des Online-Jobportals StepStone. Beste Verdienstmöglichkeiten gibt es in Hessen, und die höchsten Gehälter zahlen die Banken. Doch in Stellenanzeigen fehlt es weiterhin an Gehaltsangaben.
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bei 57.000 Euro brutto im Jahr. Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2021, für den die Online-Jobplattform zum zehnten Mal in Folge Gehälter von rund 250.000 Arbeitnehmer*innen in Deutschland ausgewertet hat.
Spitzengehälter bei Banken, Pharma und Autoindustrie Die höchsten Gehälter
erzielen laut Studie Ärzte (89.500 Euro), doch direkt dahinter rangieren in der Studie... mehr lesen
Frauen in Vorständen: Unternehmen brauchen neue Strukturen Der Frauenanteil in den Vorstandsetagen ist weiterhin gering. Ein neues
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Börsennotierte oder paritätisch mitbestimmte Unternehmen brauchen demnächst
eine Frau im Vorstand, wenn das Entscheidungsgremium aus mindestens drei Personen besteht. Das sieht ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor. Das Gesetz werde jedoch Auswirkungen weit über den kleinen Kreis der betroffenen Unternehmen hinaus haben. Davon geht die Managementberatung Horváth & Partners aus. Das Beratungsunternehmen hat einen "Faktencheck Vorstandsstrukturen 2021" vorgestellt. Die Studie zeigt, welche... mehr lesen
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Das raubt Nerven – und kostet Zeit: Vom Beginn der Jobsuche bis zur Vertragsunterschrift dauert es im Schnitt in Deutschland 4,7 Monate. Das ergab eine Studie der Jobplattform StepStone, für die 28.000 Menschen zum Thema Jobsuche und Bewerbung befragt wurden und die repräsentativ für die Erwerbsbevölkerung ist. Dabei hätten sich folgende meistgenannte Kritikpunkte herausgestellt, erklärt StepStone: mehr lesen
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