Liebes Forenexperten & Forenfreunde,
... die Soll-Ist-Abweichung ist als Basis um eine Kostenplanung zu analysieren durchaus sinnvoll. Die Frage ist nur, ob dieser Faktencheck auch einen zielführenden nutzen hat. Diese Frage darf durchaus berechtigter Weise gestellt werden, weil die nackten Zahlen allein längst nicht verraten, wodurch diese konkret zu Stande gekommen sind.
Dennoch ist für mich gut vorstellbar, dass hiermit zumindest in der Budgetplanung und Kostenplanung wichtige Schwachstellen festgestellt werden können.
Das Planzahlen von den Istzahlen abweichen ergibt sich sicherlich zwangsläufig. Für mich ist nicht zuletzt wissenswert, ob konkrete Differenzen von Sollzahlen und Istzahlen von max. 5 Prozent bei dieser Betrachtung für ein mittelständiges Unternehmen noch akzeptabel sind.
b) Ein anderer wichtiger Faktor bei der Bewertung einer Soll-Ist-Analyse ist die Zuverlässigkeit der Datenbasis ; große Preisschwankungen in der Materialbeschaffung müsste für die Planung ein schwer kalkulierbarer Faktor sein. Das wäre bspw. konkret der Fall, wenn Kupfer bei der Produktion eine wichtige Rolle spielen würde. Hier gab es meines Wissens in der Vergangenheit sehr große Preisschwankungen in der Materialbeschaffung.
Ich nehme an, dass es bei der "Soll-Ist-Abweichungsanalyse" auch branchenspezifische Benchmarks gibt, die in diesem Zusammenhang zum tragen kommen.
Ist diese Annahme soweit zutreffend ?!
... die Soll-Ist-Abweichung ist als Basis um eine Kostenplanung zu analysieren durchaus sinnvoll. Die Frage ist nur, ob dieser Faktencheck auch einen zielführenden nutzen hat. Diese Frage darf durchaus berechtigter Weise gestellt werden, weil die nackten Zahlen allein längst nicht verraten, wodurch diese konkret zu Stande gekommen sind.
Dennoch ist für mich gut vorstellbar, dass hiermit zumindest in der Budgetplanung und Kostenplanung wichtige Schwachstellen festgestellt werden können.
Das Planzahlen von den Istzahlen abweichen ergibt sich sicherlich zwangsläufig. Für mich ist nicht zuletzt wissenswert, ob konkrete Differenzen von Sollzahlen und Istzahlen von max. 5 Prozent bei dieser Betrachtung für ein mittelständiges Unternehmen noch akzeptabel sind.
b) Ein anderer wichtiger Faktor bei der Bewertung einer Soll-Ist-Analyse ist die Zuverlässigkeit der Datenbasis ; große Preisschwankungen in der Materialbeschaffung müsste für die Planung ein schwer kalkulierbarer Faktor sein. Das wäre bspw. konkret der Fall, wenn Kupfer bei der Produktion eine wichtige Rolle spielen würde. Hier gab es meines Wissens in der Vergangenheit sehr große Preisschwankungen in der Materialbeschaffung.
Ich nehme an, dass es bei der "Soll-Ist-Abweichungsanalyse" auch branchenspezifische Benchmarks gibt, die in diesem Zusammenhang zum tragen kommen.
Ist diese Annahme soweit zutreffend ?!
Bearbeitet:
Helmut1963 - 11.08.2016 13:44:27
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