Kostenrechnung in einer Spedition

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Kostenrechnung in einer Spedition
Hallo liebe Controllinggemeinde. :wink1:  :wink1:  
Nachdem ich bisher immer als stiller Zuschauer in diesem Forum agiert habe, beschloss ich mich jetzt anzumelden, um mich mit meinen Fragestellungen an euch zu wenden.

Zuerst die Vorstory:
Also, ich bin Controller in einer spanischen Spedition, die bisher keine funktionierende Kostenrechnung hatte. D.h. ich habe mich an die BuBi der Spedition gemacht und einige Sachen geändert, die nicht schön fürs Auge waren. So habe ich zum Beispiel ein Konto "andere Kosten", (was komplett mit Kosten überfüllt war, die eigentlich eindeutig anderen Konten zugewiesen werden konnten.) komplett aufgelöst und andere neue Konten erstellt, die vorher nicht vorhanden waren obwohl diese nötig waren. Nun ja. Im weiteren schritt habe ich die Kosten in direkte und indirekte Kosten aufgeteilt, also Kosten, die dirket einer Fahrt/LKW zuweisbar sind (z.B. Diesel, Maut, variabler km-Lohn, LKW-Steuer, Verischerungen, etc) und in Kosten die nichts direkt mit bestimmten Fahrten zu tun haben (z.B. Löhne Verwaltung, Stromkosten, Verwaltungskosten, Beraterkosten, IT-Kosten etc. ).
Ich wollte im Zuge der Aktualisierung der Kostenrechnung auch zwei Profit-Center (PC)einrichten. Die Spedition hat selbst 24 LKW mit der Fahrten übernommen werden. Das wäre für mich ein PC. Desweiteren haben wir aber auch Kunden, die uns so viele Aufträge geben, dass wir diese selber gar nicht erledigen können. Diese Aufträge "verkaufen" wir an andere Spediteure und verrechnen dabei eine Art Provision, bzw. Verwaltungsaufwand. Dieses wäre das zweite PC, Transportagentur.

Das PC Spedition, habe ich mir gedacht, könnte ich in Kostenträger in Form der LKW einteilen. D.h. jeder LKW ist also ein Kostenträger.  :denk:

Jetzt bräuchte ich ein bisschen Hilfe oder Ratschläge mit der Umsetzung meiner Ideen.

1.)Hört sich bisher erwähntes plausibel an?  :denk:

Nachdem die Kosten jetzt besser unterteilt sind möchte ich eine DB-Rechnung für die einzelnen LKW aufbauen. Hierbei fallen aber Probleme an, für die ich noch keine Lösung habe. Die LKW machen in der Regel Fahrten von Spanien nach Deutschland und wieder zurück. Dies nennt man eine Route :denk:

z.b.
Unternehmen --> Murcia (20 km leerfahrt zum Ladeort)
Murcia           --> Hamburg (2400 km beladen zum Entladeort)
Hamburg       --> Köln (430 km Leerfahrt zum nächsten Ladeort)
Köln              --> Barcelona (1400 km beladen zum Entladeort) Neue Ladung in der Nähe
Barcelona     ---> Albatera ( 580 km beladen zum Entladeort )
Albatera       --> Unternehmen ( 70 km Leer)

Wie man sieht gibt es also Leerfahrten und Lastfahrten. Eine Route kann mehrer Last und Leerfahrten haben. Solange der LKW nicht wieder zurück im Unternehmen ist, ist eine Route nicht beendet. Der Fahrer kommt nach einer Route wieder zurück und bringt alle Rechnungsbelege (Maut, Diesel, Eintritte etc.) Diese werden dann auf die Routenblätter gebucht.

Es gibt aber Kosten die Monatlich/jährlich (z.B. Versicherungen, Steuern) oder zumindet in unregelmäßigen Abständen (Reparaturen, Tüv) anfallen. Jetzt meine Frage? :denk:

Wie kann ich diese letzteren Kosten auf die Routenblätter verteilen, wenn ich noch nicht weiß, wieviele Routen ein Fahrer im Monat schafft? D.h. ein Fahrer kann im Monat zwischen 2-4 Routen abfahren. Im durchschnitt 3 Routen je LKW je Monat. Da ich aber erst am Monatsende weiß wieviele Routen abgefahren wurden, kann ich diese Kosten erst nach Monatsablauf richtig auf die Routen verteilen. Gibt es da keine Möglichkeit diese Kosten vorher schon einer Route anzurechnen? Ziel ist es, schon während der Routenbefahrung zu wissen, wie rentabel eine solche Fahrt ist und nicht erst am Monatsende.  :denk:

Im Allgemeinen möchte ich folgendes Wissen:

Ergebnis einer Route (Rentabilität, DB, ROI, leer-km-quote)
Monatsergebnis,
Kundenergebnis
Ergebnis je LKW

u.v.a.

Momentan würde ich mich freuen einfache Grundlegende Tipps zu erhalten. Ich habe erst vor 6 Monaten meinen Dipl. BW gemacht und somit neu im Geschäft. Bisher hat mir die Theorie zwar sehr geholfen, damit dies aber funktioniert fehlts mir an Erfahrung und Know-How. Deswegen richte ich mich an euch und erbitte Beistand :)

Schon mal vielen Dank für eure Hilfe und Kommentare




X
Deine Ansätze gehen schonmal in die richtige Richtung. Was du oben mit indirekte Kosten beschreibst sind einfacher ausgedrückt Gemeinkosten. Das nur mal zu dieser Begrifflichkeit.

Um alle Kosten auf einer Tour zu erfassen könntest du folgende Herangehensweise testen:

Benötigt wird
- Fixkostensatz je Fahrzeug pro Jahr bei Laufleistung X (Laufleistung ist dann wichtig, wenn die Fahrzeuge euch selbst gehören, sprich wenn eine Abschreibung statt findet. Bei geleasten Fahrzeugen sollten die Jahreskosten klar sein)
Dieser Fixkostensatz besteht aus: Steuer, Versicherung, AFA/Leasing, Fahrer (1 oder 2 Fahrer? Spesen?), ggf. Tüv-Gebühren usw., je nachdem wie sehr du ins Detail gehen willst. Optional auch noch Werkstattkostenn (ggf. über Variable) etc.
- Variabler Satz je Kilometer.
Besteht aus: Maut, Diesel, Reifen, ggf. Werkstatt

Nun rechnest du den Fixkostensatz pro Jahr auf den Arbeitstag (in der Regel 250 p.a.) runter. Dann hast du deine Fixkosten pro Fahrzeug je Einsatztag. Entweder du rechnest dann die gesamte Tourenzeit auf die Stunde genau (Fixkosten je AT / 24 * Tourzeit, ACHTUNG ggf. Schichtzeit beachten!) oder du gehst pauschaler dran und rechnest einfach auf vollen Tagen. Hängt davon ab wie lange die Touren dauern. Wenn die Fahrzeuge im internationel Fernverkehr sowieso immer eine Woche weg sind brauchst du nicht so ins Detail zu gehen, wie wenn mehrere Touren pro Tag gefahren werden.

Die Variablen Kosten rechnest du dir einfach über die gefahrene Entfernung aus.

Dann hast du deine Kosten, die durch das Fahrzeug auf der Tour aufgelaufen sind. Außerdem hast du nach Abschluss der Tour die Erlöse.

Wenn du das für jedes Fahrzeug in einer Übersicht machst hast du einen ersten Deckungsbeitrag als Ergebnis.

Solltest du auf einer Tour mehrere Kunden haben müssen die Kosten vom Fahrzeug auf die einzelnen Sendungen umgelegt werden, um später eine Kundenrentabilität ermitteln zu können. Dies lässt sich am besten anhand von Schlüsseln auf Basis der anteiligen Entfernung + Gewicht oder Stellplätze berechnen.

Die Gemeinkosten lassen sich ebenfalls über verschiedene Schlüssel aufteilen. Am einfachsten über den Umsatz oder, wenn es genauer werden soll über die Logik Entfernung+Gewicht oder Stellplätze. Je nach gewünschtem Detailgrad.

Um die Rentabilität einer Tour/Route bereits vor Antritt zu kennen musst du zumindest die Entfernung und im Idealfall die Fahrzeit (Beladung/Entladung/Standzeit nicht vergessen) kennen. Hast du letzteres nicht kann man von Erfahrungswerten ausgehen. Ihr werdet sicherlich eine Telematik im Einsatz haben, der du die durchschnittliche Geschwindigkeit entnehmen kannst.

Es gibt in diesem Bereich endlos viele Problemchen auf die man stößt. Man sollte also bei A anfangen und sich langsam auf Z zuarbeiten.

Weiterer Austausch auch gerne der PN.
Hallo Nubi,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort und dein Angebot weitere Hilfestellung von dir zu erhalten. Anbei kannst du meine Antworten in blau sehen.


Deine Ansätze gehen schonmal in die richtige Richtung. Was du oben mit indirekte Kosten beschreibst sind einfacher ausgedrückt Gemeinkosten. Das nur mal zu dieser Begrifflichkeit.
[COLOR=#003399]Da ich hier in Spanien bin, übernehm ich manchmal die spanischen Begrifflichkeiten ins Deutsche. Aber ja, es sind Einzel bzw. Gemeinkosten gemeint ;) .[/COLOR]


Um alle Kosten auf einer Tour zu erfassen könntest du folgende Herangehensweise testen:

Benötigt wird
- Fixkostensatz je Fahrzeug pro Jahr bei Laufleistung X (Laufleistung ist dann wichtig, wenn die Fahrzeuge euch selbst gehören, sprich wenn eine Abschreibung statt findet. Bei geleasten Fahrzeugen sollten die Jahreskosten klar sein).

Dieser Fixkostensatz besteht aus: Steuer, Versicherung, AFA/Leasing, Fahrer (1 oder 2 Fahrer? Spesen?), ggf. Tüv-Gebühren usw., je nachdem wie sehr du ins Detail gehen willst. Optional auch noch Werkstattkostenn (ggf. über Variable) etc.
[COLOR=#003399]Ich nehme an, dass sich dieser Fixkostensatz über das Jahr hinweg nicht ändert oder schon?? Werkstattkosten die plötzlich anfallen, würden diesen nähmlich ändern. Navision unser BuBi-Program und ERP könnte solche Kosten doch auch als Sprungfixe Kosten erfassen und mit einrechnen. Ich seh die Werkstattkosten genauso wie die Instanthaltung (in den meisten Fällen durchgeführt durch eigenes Personal, z.B. Reifenwechsel, Öl-Filterwechsel, Schmierstoffe, Beleuchtung etc), Wartung und Tüv als Fix/Gemeinkosten an, da diese nicht direkt etwas mit einem Auftrag zu tun haben. Als Fixkosten sehe ich folgende Daten:

Steuer
Versicherung
Afa
Fahrer Fixlohn
TÜV
Zinsen
Reparaturen/Wartung/Instanthaltung

Nun rechne ich alle diese Kosten je LKW aufs Jahr hoch und habe somit meine Fixkostensatz. Sobald der Techniker von Navision kommt, sag ich ihm er soll mir eine Kfix-Rechnung erstellen die alles diese Daten zusammenfassen.[/COLOR]

- Variabler Satz je Kilometer.
Besteht aus: Maut, Diesel, Reifen, ggf. Werkstatt [COLOR=#003399]genau, fehlt nur der variable Fahrerlohn je km. Bisher habe ich die Reifen nicht zu den Variablen kosten gerechnet, hast aber recht, verschleißen ja schneller, je mehr man fährt. Muss mir das das konsquente aufteilen angewöhnen :oops:[/COLOR]

Nun rechnest du den Fixkostensatz pro Jahr auf den Arbeitstag (in der Regel 250 p.a.) runter. Dann hast du deine Fixkosten pro Fahrzeug je Einsatztag. Entweder du rechnest dann die gesamte Tourenzeit auf die Stunde genau (Fixkosten je AT / 24 * Tourzeit, ACHTUNG ggf. Schichtzeit beachten!) oder du gehst pauschaler dran und rechnest einfach auf vollen Tagen. Hängt davon ab wie lange die Touren dauern. Wenn die Fahrzeuge im internationel Fernverkehr sowieso immer eine Woche weg sind brauchst du nicht so ins Detail zu gehen, wie wenn mehrere Touren pro Tag gefahren werden.

[COLOR=#003399]Ok, zu den Einsatzzeiten habe ich mir folgende Berechnung überlegt. Momentan ist es noch so, das jeder Fahrer einen zugewiesenen LKW haben

Tage Jahr X 365
Pause der Fahrer/Woche (2 Tage)                         104
Urlaub Fahrer X 25
geschätzter Ausfall durch Rep/Wart/Inst                   3
geschätzter Ausfall durch Krankheit Fahrer              3

Einsatz in Tagen also: X 230 Tage

Auf die Stunde werden wir nicht rechnen, da wie du schon gesagt hast, hauptsächlich internationaler Transport betrieben wird. D.h. in der Regel ist ein LKW 6-7 Tage außer Haus, wenn etwas hoch und wieder runtergefahren wird.

Jetzt ist nur meine Frage
Fallen diese Fixkosten immer dann an wenn der LKW außer Haus ist oder immer. Es kann ja sein das von den 230 Tagen, tatsächlich nur 210 benutzt werden um zu Fahren, wenn es wie z.B. im Sommer, keine Aufträge gibt und nahezu die gesamte Flotte stillsteht. Wie werden die fixkosten die ja auch immer übers Jahr gesehen anfallen, bei Stillstand einkalkuliert?

Ziel für mich ist es für jeden LKW einen Kfix-satz zu haben denn ich immer anwenden kann.

Nehmen wir an:
KfzSteuer:       1700
KfzVersicher    7500
Lohn Fahrer    25500
LohnNK           3000
Kreditzinsen    2000
Kalkulatorische Zinsen ???
Verwaltungskostenanteil    ????
Hilfskostenstellenanteil       ????

Die Summe wird dann auf die Tage runtergerechnet und können dann als Gemeinkosten des Fahrzeugsruntergerechnet werden.
Mein Chef meint eine Einteilung in km anstatt in Tagen wäre besser. Ich halte davon ehrlich gesagt nichts. Was hältst du davon? Ist das Anwendbar/machbar?

Für die richtigen Ergebnisse müsste ich aber noch die Verwaltungskosten dazurechnen. Muss ich da das selbe machen wie bei den Kfix der LKW? Auch eine Schlüsselung nach Tagen bzw. km [/COLOR]


Die Variablen Kosten rechnest du dir einfach über die gefahrene Entfernung aus.

Dann hast du deine Kosten, die durch das Fahrzeug auf der Tour aufgelaufen sind. Außerdem hast du nach Abschluss der Tour die Erlöse.

Wenn du das für jedes Fahrzeug in einer Übersicht machst hast du einen ersten Deckungsbeitrag als Ergebnis.

[COLOR=#003399]Erlöse
- kvar
=DB I
- kfix LKW
=DB II
- kfix Verwaltung
=Ergebnis/Lkw

meinst du so?[/COLOR]

Solltest du auf einer Tour mehrere Kunden haben müssen die Kosten vom Fahrzeug auf die einzelnen Sendungen umgelegt werden, um später eine Kundenrentabilität ermitteln zu können. Dies lässt sich am besten anhand von Schlüsseln auf Basis der anteiligen Entfernung + Gewicht oder Stellplätze berechnen.

[COLOR=#003399]Ok, des wird sicherlich ein Act. Momentan kann unser ERP keine km Erfassen. Dies soll aber noch kommen.[/COLOR]

Die Gemeinkosten lassen sich ebenfalls über verschiedene Schlüssel aufteilen. Am einfachsten über den Umsatz oder, wenn es genauer werden soll über die Logik Entfernung+Gewicht oder Stellplätze. Je nach gewünschtem Detailgrad.

Um die Rentabilität einer Tour/Route bereits vor Antritt zu kennen musst du zumindest die Entfernung und im Idealfall die Fahrzeit (Beladung/Entladung/Standzeit nicht vergessen) kennen. Hast du letzteres nicht kann man von Erfahrungswerten ausgehen. Ihr werdet sicherlich eine Telematik im Einsatz haben, der du die durchschnittliche Geschwindigkeit entnehmen kannst.

[COLOR=#003399]So wird das wahrscheinlich nicht gehen. Vor Antritt einer Route, wissen wir noch nicht, ob Kabotage anfällt oder von wo aus der LKW wieder Ladung zurück nach Spanien bringt. Das ist normalerweise vom Tagesgeschäft abhängig. Wichtig ist es zu wissen ob wir überhaupt eine Auftrag annehmen können oder nicht. Also, wahrscheinlich eine km-abhängig Angabe.
[/COLOR]
Es gibt in diesem Bereich endlos viele Problemchen auf die man stößt. Man sollte also bei A anfangen und sich langsam auf Z zuarbeiten.

[COLOR=#003300]Vielen Dank nochmal für deine Hilfe. Ich werd mich sicherlich nochmal bei dir melde. Bis dahin freue ich mich über einen Kommentar.

Beste Grüße

Johann[/COLOR]
Bearbeitet: lunalmega - 31.08.2012 13:30:22
Ob die Gemeinkosten nach Tagen oder Km umgelegt werden würde ich hauptsächlich davon abhängig machen welcher Faktor bei einer Preiskalkulation für euch mehr ins Gewicht fällt. Wenn jedes Fahrzeug in der Regel immer eine Woche Unterwegs ist spielt der Fixkostenfaktor eine kleinere Rolle, da der Wert bei allen Aufträgen ungefähr gleich sein wird. Da macht es wahrscheinlich mehr Sinn über einen Entfernungsabhängigen Wert zu gehen. Grundsätzlich werden die meisten Speditionsunternehmen aber über einen Km-Schlüssel arbeiten. Wichtig sind hierbei Umatz / Km und Kosten / Km. Wenn man diese Kennzahlen einmal sauber definiert hat kann man ein neues Angebot sehr schnell einschätzen, ohne groß eine Kalkulation aufsetzen zu müssen. Im Internationalen Fernverkehr könnte das aber, aufgrund der langen Tourenzeiten tatsächlich alles ein wenig anders sein. Ich würde mir auf Basis der Normalkosten Kalkulationswerte errechnen und jeweils zum Monatsabschluss mit den tatsächlichen Werten abgleichen. Im Endeffekt kennt man die echten Kosten ja immer erst nachdem der Monat bzw. das Jahr gelaufen ist. D.h. für Kalkulationen müssen Annahmen her halten. Für diese kalkulierten Werte kannst du ja einmal eine Rechnung per KM und einmal per Zeit aufsetzen und anschließend anhand einer Beispielrechnung überprüfen, mit welcher Herangehensweise du besser fährst.

Die Fixkosten fallen natürlich auch dann an, wenn ein Fahrzeug steht. Man kann in einer Bewertung auf Fahrzeugebene nach Einsatztagen unterscheiden. Also wieviele Tage war das Fahrzeug tatsächlich im Einsatz und wieviele Tage hat es gestanden. Bei einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist es wichtig die Stehtage separat auszuweisen, da die Umsätze sonst womöglich durch die daraus entstandenen Kosten belastet werden, obwohl einzelne Kunden ja nichts dafür können, wenn ihr zu wenig Aufträge habt.

Die kalkulatorischen Fixkosten sollten sich natürlich nicht ändern. In der Realität gibt es aber immer wieder Ereignisse, die dafür sorgen, dass der ursprünglich angenommene Wert nicht mehr passt. Ggf. muss man für Kalkulationen die Werte im Laufe des Jahres des öfteren Anpassen.

Die von dir dargestellte DB-Rechnung ist eine Möglichkeit. Soweit ich das einschätzen kann wirst du wohl bei euch ziemlich freie Hand haben, was die Darstellungsweise angeht!? Ob die klassische DB-Rechnung (Variabel/Fix) in diesem Fall so Sinn macht muss man austesten. In meinem Arbeitsalltag wird an dieses Thema etwas anders heran gegangen:

 Umsatz
- Kosten Fuhrpark (Fix (inkl Fahrer und Werkstatt) + Variabel)
= DB I
- Verwaltungskosten
= DB II (Betriebsergebnis)
- Umlagen
= DB III ("Gewinn")

Man stellt hierzu folgende Überlegung an: Wenn der DB1 durch den Einsatz von Fremdunternehmen, statt Selbsteintritt, besser wäre, ist ggf. eine Anpassung des Fuhrparks notwendig. Allerdings wird das bei euch eher weniger Sinn machen, denke ich.

Das tolle ist, wenn du einmal den Durchblick bei den Kosten hast und die wichtigsten Kennzahlen (Kosten / KM oder Kosten / Tag... je nachdem) auf dem Tisch hast, kannst du für zukünftige Aufträge und Anfragen ganz einfach den richtigen Preis ermitteln.
Hallo Johann, hallo Nubi,

bin in einer änlichen Situation und bräuchte Unterstützung. Habe den Auftrag bekommen eine Aufstellung zu entwerfen die anzeigt wieviel wir pro KM verlangen müssen das wir eine Tour nehmen können, um alle Kosten decken zu können.

Es geht hierbei nur um 1 LKW der 5 Tage die Woche unterwegs ist mit 7,5 t und Anhänger. Nur komm ich meist nicht weit weil ich am zweifeln bin wegen den Tagen wo er eben nicht fährt und mein Chef meinte das er es stündlich gerechnet haben möchte, denn manchmal bekommen wir nur Teilladungen und brauchen dafür alleine schon den ganzen Tag, also kann man pro KM auch nicht rechnen.

Wie wird das denn normalerweise so in dem Gewerbe gehandhabt? Bin Quereinsteiger/Umschülerin und da ein bisschen überfordert. Gibt es im Netz irgendwo eine Tabelle wie so etwas aussehen könnte/müsste?  Oder könnt Ihr mir da eine schicken?

Liebe Grüße aus Weißenburg

Susanne
Hallo,

ich würde würde zuerst einmal anhand der IST- Werte der Buha eine Kostenartenrechnung aufstellen. Mit diesen Zahlen eine klassische Fahrzeugkostenkalkulation erstellen und das pro LKW. Die wirklichen Einsatztage des letzten Jahres und gefahren km würde ich als kalk. Maßstab nehmen. Dann kann man die Fixkosten und variablen Kosten auf jedes erdenkliche Maß runterbrechen (Einsatztage / km etc.).
Danach monatl. Soll / Ist- Abgleich. Danach eine DB- Rechnung, da diese einfach ist und man bei Abweichungen auch direkt in die Analyse gehen kann.

Gruß
Andreas75 hat es bereits gut beschrieben. Am besten ein Kalkulationstool erstellen.

Hier sollten folgende Werte Variabel einzugeben sein:

Kilometer auf der Tour
Summe Stunden unterwegs
Anzahl Fahrer auf der Tour
Umsatz auf der Tour

Wenn du vorab deine Kosten sauber defininierst kannst du mit Hilfe der o.g. Variablen die Kosten auf deiner Tour automatisch berechnen lassen. Ich hatte mir sowas auch mal gebaut, wobei ich mir einen Rechner für einfache Touren und einen für kombinierte Touren (raus und rein) gebaut habe. Das Problem ist nämlich immer, dass es nicht ausreicht nur die "Ausgangstour" zu bewerten, in so fern Ihr von einem bestimmten Standort Ware weg transportiert. Das ist dann nämlich nur die halbe Wahrheit. Geld hat man erst verdient, wenn auch die Rücktour entsprechende Umsätze abwirft.

Wichtig hierbei ist, dass auch Anfahrtswege mit in die Entfernung eingerechnet werden.

@Umsatz / Kilometer: Kann man definitiv nicht pauschalisieren. Hängt ganz klar vom Zeitaufwand je Tour ab. Du hast bei deinem zeitlichen Aufwand zwei fixe Bestandteile, nämlich die Be- und die Entladung. Diesen Aufwand hast du immer. Egal ob du 100 KM oder 700 KM auf der Tour fährst. Das heißt bei kürzeren Touren ist der Fixkostenanteil höher als der Anteil der variablen Kosten. Umso länger die Tour geht umso mehr gleicht sich das Verhältnis aus. Einen Wert Umsatz / KM kannst du nur dann vorgeben, wenn eure Touren immer ähnliche Distanzen aufweisen.
Bearbeitet: Nubi - 23.12.2013 15:46:20
Kunden nach DB's bewerten

Wir sind im Bereich nat. Intern LKW Transport (LTL, FTL und Stückgut), eigene Werstatt ...

DB1 Frachterlös - Eigene Fuhrparkkosten bzw. Frachtkosten der Unternehmer
DB 2
DB 3
DB 4
Usw

Mein Ziel ist es mit der differenzierteren DB Betrachtung möglichst schnell einen Überblick zu bekommen,
wo es tat. zu Defiziten kommt.

ich weiß, dass das unterschiedlich gehandhabt wird..
würde gerne Ideen sammeln und warum ihr das so uns so macht

Vielen lieben Dank  :D
Hallo GuGa,

wenn Du alle Kunden differenziert betrachten möchtest, muss Du eine Kundendeckungsbeitragsrechnung durchführen. Jetzt weiß ich nicht, wie Eure interne Verrechnungen erfolgen, entweder nach IST- Kosten oder nach festgelegten Verrechnungssätzen.

Zuerst würde ich für jeden Kunden den generierten Umsatz und die Sendungsanzahl separat ausweisen. Der DB1 ist für FTL/ LTL Sendungen, die direkt beim Kunden geladen werden (und ohne Umladung befördert werden) leicht zu ermitteln (wie Du schreibst: Frachterlös- Eigen-/Fremdkosten). Im Stückgutbereich  gestaltet es sich wieder schwieriger, da Du zuerst die individuellen Kostensätze ermitteln musst. Daher die Frage: IST- Kosten oder Verrechnungssätze.
Bei Ist- Kosten sinken z.B. bei steigender Auslastung die sendungsbezogenen Hauptlaufkosten; die Lagerkosten sinken bei steigender Auslastung; sprich Fixkostendegression. Daher würde ich diese Ansätze zuerst betrachten. Diese Überlegungen würde ich zuerst für alle DB- Stufen anstellen, um dann ein Modell zu entwickeln. Bei der Verwendung von IST- Kosten kannst Du natürlich präzissere Aussagen treffen, wie viel der einzelne Kunde bringt.

Das wäre meine Herangehensweise....

Viele Grüsse

Andreas
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