In der letzten Klausur gab es eine Aufgabe mit der ich leider nichts anfangen konnte und hoffe das ihr mir hier helfen könnt!
Hier die Aufgabe:
Ein Unternehmen nutzt das Konzept des Economic Value Added im Rahmen seines Shareholder Value-Konzepts. Aus laufenden Projekten wird in den nächsten 5 Jahren jeweils ein EVA von 1000 und eine Überrendite (Stewart's R abzüglich Mindestverzinsung) von 3% erwartet. Darüber hinaus können die folgenden zwei Investitionsprojekte unabhängig voneinander durchgeführt werden:
- Die Zusatzinvestition A ist gekennzeichnet durch Anschaffungsauszahlungen von 1.000, einen über 5 Jahre konstanten EVA von 100 bei einem Mindestverzinsungsanspruch von 8%.
-Die Zusatzinvestition B ist gekennzeichnet durch Anschaffungsauszahlungen von 10.000, einen über 5 Jahre konstanten EVA von 200 bei einem Mindestverzinsungsanspruch von 8%.
a.) Wie werden Manager (ausgehend von einem homo ökonomicus) die Vorteilhaftigkeit von den Zusatzinvestitionsprojekten beurteilen, wenn sich ihre variable Vergütung nach dem absoluten EVA-Betrag bemisst?
b.) Wie werden Manager (ausgehend von einem homo ökonomicus) die Vorteilhaftigkeit von den Zusatzinvestitionsprojekten beurteilen, wenn sich ihre variable Vergütung nach der Überrendite bemisst?
ich bin euch für jede art von hilfe und vorschlägen dankbar!!