Hallo zusammen, 
im Rahmen meiner Diplomarbeit im Bereich Controlling beschäftige ich mich speziell mit dem Buchhandel und dessen Erfolgsfaktoren/KPI als Möglichkeiten der Früherkennung.
Bevor ich mit konkreten Größen beginne, möchte ich diese spezielle Branche charakterisieren. Hierbei geht es um Faktoren, die nur in dieser Branche (Im Vergleich zum weiteren Einzelhandel) auftreten und dadurch auch branchenspezifisch die Kennzahlidentifikation beeinflussen können.
Hierbei sind u.a. der fehlende Preiswettbewerb (Buchpreisbindung in Deutschland) oder die Möglichkeit der Remission der Bücher (wo sonst ist es möglich, intakte Ware bei Nichtverkauf zurückzusenden) zu nennen.
Meine eigentliche Frage dreht sich um die Einkaufspolitik/-strategie:
Buchhandlungen können ihre Ware bei Barsortimenten und/oder Verlagen beziehen. Dies steht ihnen grundsätzlich frei und hängt von Konditionen ab (u.a. Einkaufsrabatt und Schnelligkeit der Lieferung).
Wie sieht es hier bspw. bei Rewe und Co. aus? Sind hier die Waren an bestimmte Lieferanten gebunden (bspw. haltbare Ware Großhandel und Frischware Erzeuger) oder können sie auch einkaufspolitisch frei entscheiden
Je nach Beantwortung dieser Frage ergibt sich dann für mich ggf. ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Buchhandels, das für die Bestimmung von Erfolgsfaktoren ins Gewicht fällt.
Vielen Dank im Voraus für Eure Gedanken zum Thema (besonders aufgrund der Spezifität dieser Frage)!
K.Scholz
im Rahmen meiner Diplomarbeit im Bereich Controlling beschäftige ich mich speziell mit dem Buchhandel und dessen Erfolgsfaktoren/KPI als Möglichkeiten der Früherkennung.
Bevor ich mit konkreten Größen beginne, möchte ich diese spezielle Branche charakterisieren. Hierbei geht es um Faktoren, die nur in dieser Branche (Im Vergleich zum weiteren Einzelhandel) auftreten und dadurch auch branchenspezifisch die Kennzahlidentifikation beeinflussen können.
Hierbei sind u.a. der fehlende Preiswettbewerb (Buchpreisbindung in Deutschland) oder die Möglichkeit der Remission der Bücher (wo sonst ist es möglich, intakte Ware bei Nichtverkauf zurückzusenden) zu nennen.
Meine eigentliche Frage dreht sich um die Einkaufspolitik/-strategie:
Buchhandlungen können ihre Ware bei Barsortimenten und/oder Verlagen beziehen. Dies steht ihnen grundsätzlich frei und hängt von Konditionen ab (u.a. Einkaufsrabatt und Schnelligkeit der Lieferung).
Wie sieht es hier bspw. bei Rewe und Co. aus? Sind hier die Waren an bestimmte Lieferanten gebunden (bspw. haltbare Ware Großhandel und Frischware Erzeuger) oder können sie auch einkaufspolitisch frei entscheiden
Je nach Beantwortung dieser Frage ergibt sich dann für mich ggf. ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Buchhandels, das für die Bestimmung von Erfolgsfaktoren ins Gewicht fällt.
Vielen Dank im Voraus für Eure Gedanken zum Thema (besonders aufgrund der Spezifität dieser Frage)!
K.Scholz
Bearbeitet:
K.Scholz - 15.05.2010 13:50:50
Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. 
