RS Controlling-System: Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist- Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalflussrechnung analysieren. Im Rahmen der Vorschaurechnung (Forecasting) können Sie neben Ihren Plan- und Ist-Werten auch das auf Basis der derzeitigen Erkenntnisse basierende Jahresergebnis hochrechnen.
Ich habe auch schon den Kontakt zur Fernuni-Hagen gesucht aber die Mitarbeiteren konnte mir keine genaue Information geben. Gibt es eventuell hier einen Controllingbetriebswirt, der mir den Unterschied sagen kann? Ich wäre sehr dankbar.
Oder sollte man evtl. erst die IHK Prüfung zum Controller erfolgreich absolvieren und dann noch den Controllingbetriebswirt anhängen?
Ich hoffe Ihr könnte mir etwas weiterhelfen, vielen Dank im Voraus!
das ist eine Frage, die ich mir zur Zeit auch stelle.
Ich bin 27 Jahre alt und habe eine gewöhnliche kaufmännische Ausbildung mit 7 Jahren Berufserfahrung im Bereich Geschäftsführungsassistenz und Personalleitung.
Mein größter Wunsch ist es aber schon seit langem Controllerin zu werden.
Nach vielen Recherchen habe ich mich zu einer Weiterbildung neben dem Beruf auf der VWA entschieden und bin nun nicht mehr weit von meinem Abschluss zur Betriebswirtin entfernt.
Mein Problem besteht darin, dass es oft heißt "Betriebswirte können von Allem etwas, aber nichts richtig"... und leider ist es so, dass man sich auf der VWA nicht auf einen bestimmten Bereich, wie in meinem Fall Controlling, spezialisieren kann.
Wäre es nun sinnvoll den Controller (IHK) dran zu hängen oder sollte der Abschluss als Betriebswirt reichen?
Da es mein absoluter Traumberuf ist, habe ich mich schon viel damit auseinander gesetzt und bin mir sicher, dass es genau das richtige für mich ist.
Wie komme ich an einen Job als Controllerin? Bzw. welche Voraussetzungen muss ich noch erfüllen, da ich leider noch über keinerlei Berufserfahrung verfüge?
Also kurz zusammengefasst: Lohnt sich neben dem Betriebswirt (VWA) noch den Controller (IHK) zu machen oder gibt es da Möglichkeiten, die meine Chancen am Arbeitsmarkt eher steigern?
Vielen Dank für eure Antworten und noch ein frohes Fest
Wichtig sind hier die Begriffe Fachkaufmann und Fachwirt. Ersteres bedeutet, dass man eine Fortbildung mit Schwerpunkt auf ein bestimmtes Aufgabengebiet antritt z.B. Controlling. Letzteres bedeutet, dass der Schwerpunkt auf einer bestimmten Branche liegt z.B. Handelsfachwirt.
Das die IHK deren Abschlüsse mit Bachelor- bzw. Masterniveau gleich setzt sollte man eher als Werbung abtun. Ich habe mittlerweile selbst eingesehen, dass man ein Hochschulstudium nicht mit einem IHK-Abschluss vergleichen kann. Das ganze Drumherum unterscheidet sich deutlich.
Ein Hochschulstudium stellt ein sehr umfangreiches Lernpaket dar, wobei hier neben den eigentlichen Kernthemen des Studiums noch weiteres Wissen mit gegeben wird. Heutzutage sind in der Regel Englischkurse mit Zertifikat, Ausbilderscheine und Praxissemester (ggf. auch Ausland) Teil des Studiums. Man bekommt hier alles an die Hand um anschließend entweder direkt in eine Führungsposition einzusteigen (braucht man aber auch etwas Glück dazu) oder um via Traineeprogramm etc. auf eine entsprechende Position hin zu arbeiten. Hier stehen einem theoretisch alle Türen offen, sobald man das Studium abgeschlossen hat. Das Problem beim Hochschulstudium ist allerdings, dass viele Studenten noch gar kein Bezug zur Praxis haben und von der Denke her eben noch Schüler sind und nicht Arbeitnehmer. Das heißt hier wird ggf. ein großer Teil des Schulstoffs nur zum Zweck des Bestehens gelernt. Aufgrund der Masse an Input kann man sich nicht alles nachhaltig einprägen. Tritt man später ins Arbeitsleben ein und spezialisiert sich weiter wird man Dinge die man bereits im Studium gehört hat ggf. nochmal auffrischen müssen. Das ist aber Einstellungssache. Es gibt Menschen die hier durchgehend Vollgas fahren und in der Lage sind direkt nach dem Studium die Karriereleiter steil empor zu klettern. Man darf aber nicht vergessen, dass diese Menschen in der Regel mit einigen Entbehrungen zu kämpfen haben. Angehende Spitzenführungskräfte müssen u.U. damit rechnen selten daheim zu sein etc.
Ein zusätzlicher Abschluss bei der IHK stellt eine Vertiefung bzw. Erweiterung der bereits erlernten Praxiserfahrungen und/oder Theorieerfahrungen dar. Dies eignet sich für aufstrebende Arbeitnehmer und/oder für Hochschulabsolventen, die sich weiter spezialisieren wollen oder einfach Ihr Wissen auffrischen wollen.
Zur allgemeinen Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt lässt sich wenig sagen. Ich glaube es gibt wirklich ganz wenige Arbeitnehmer, die sich z.B. als Controller IHK bewerben. In der Regel werden Arbeitnehmer, die diesen Titel führen, auch schon einiges an Praxiserfahrung haben. Also irgendwas zwischen 3 bis 1X Jahre. Wenn man also z.B. Ende 20 / Anfang 30 ist und sich mit X Jahren Praxiserfahrung plus Controller IHK in der Tasche bewirbt steht man nicht zwangsweise schlechter dar, als Jemand der ein Hochschulstudium absolviert hat und etwas weniger Praxiserfahrung hat. Hier würde ich aber behaupten, dass es sehr auf die individuelle Geschichte des jeweiligen Arbeitnehmers ankommt. Die praktischen Erfahrungen rücken in den Vordergrund und die Qualifikationen in den Hintergrund. Mit entscheidend ist aber auch der Posten auf den man sich bewirbt und der Arbeitgeber. Ein Dax-Konzern schraubt seine Anforderungen u.U. von vorn herein weitaus höher. Warum? Weil die es sich leisten können.
Ich bin jetzt persönlich mit dem Lernstoff des Controller IHK weitestgehend durch und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Man bekommt einen guten Einblick in die Themen des operativen Controllings. Leider stark mit dem Schwerpunkt produzierender Betriebe. Außerdem kommt das Thema Finanzcontrolling ziemlich kurz. Für meine persönliche Arbeitssituation konnte ich aber einiges raus ziehen und anwenden. Man bekommt auch einfach ein besseres Gefühl dafür was es in der Controllingwelt noch so alles gibt. Fakt ist aber, dass ich mich jetzt ganz sicher trotzdem nicht auf jeden x-beliebigen Posten setzen kann und sofort klar komme. Das verlangt aber auch Niemand. Wenn man in ein neues Unternehmen kommt trifft man dort in der Regel auf vorhandene Strukturen und Regeln in die man sich rein arbeiten muss. Es ist dennoch ungemein hilfreich bereits das richtige Handwerkzeug erlernt zu haben.
@JasminB: kann dir leider nichts zum öffentlichen Bereich sagen. Was den privaten Markt angeht würde ich mal drüber nachdenken mich auf eine Stelle als Junior-Controller oder ähnliches zu bewerben, bevor du eine längwierige Fortbildungsmaßnahme angehst. Ggf. mit finanziellen Abstrichen. Solltest du noch gar nicht im Controllingbereich tätig gewesen sein musst du das möglicherweise in Kauf nehmen.
Ich habe nach dem Lesen einiger Stellenausschreibungen nun für mich beschlossen, den Controller (IHK) dran zu hängen (wie bereits erwähnt, fehlt mir bei meinem Studium der spezifische Bereich) und mich auf Stellen zu bewerben, die mich mehr im Bereich Finanz- sowie Bilanzbuchhaltung fördern, sodass ich mich wenigstens schonmal in die Richtung Finanzen bewege und mir somit möglicherweise den Weg vereinfache.
Auf Stellen als Junior-Controller werde ich mich umgehend nach bestandener Prüfung bewerben.
Ob das im Endeffekt der richtige Weg ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber da der Betriebswirt (VWA) (Samstags) sowie der Controller (IHK) (Fernstudium) neben dem Beruf gemacht werden, ist es zumindest keine verlorene Zeit. Es kostet zwar ein paar € aber die Berufserfahrung ist mir persönlich wichtiger.
Bitte Einspruch wenn ich auf dem Holzweg bin, da ich uneffektive Weiterbildungen umgehen möchte.
JasminB schreibt: Ob das im Endeffekt der richtige Weg ist, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber da der Betriebswirt (VWA) (Samstags) sowie der Controller (IHK) (Fernstudium) neben dem Beruf gemacht werden, ist es zumindest keine verlorene Zeit. Es kostet zwar ein paar € aber die Berufserfahrung ist mir persönlich wichtiger.
Mit welchen Kosen rechnet man denn so jeweils? Ich möchte mich auch gern weiterbilden aber es kommt für mich nur eine Weiterbildung neben dem Beruf in Frage, da ich bereits eine Familie zu ernähren habe.
mit Begeisterung stöbere ich in diesem Forum, um meinem Plan - Abschluß des geprüften Controllers IHK - nachzugehen.
Um mich kurz vorzustellen:
Ich bin 39 Jahre alt, habe vor 13 Jahren ein betriebswirtschaftliches Studium (starke VWL-, BWL-Orientierung) erfolgreich abgeschlossen. Weiterhin habe ich vor 9 Jahren an einem 9 monatigem Seminar zum Steuerrecht / Gesellschaftsrecht teilgenommen (und bestanden). Seit meinem Berufseintritt bin ich als Gebietsleiter im Einzelhandel tätig , sowie parallel dazu seit guten 15 Jahren selbständig mit einem kleinen Unternehmen (50% Teilhaber, Verantwortlich für Betriebswirtschaft, Personal, strategische Steuerung). Dies hört sich jetzt sicherlich "hochtrabend" an - ist jedoch in Realität überschaubar.
Nun ist es mein Plan, dass ich mich aus meiner Beschäftigung als Gebietsleiter im EH herauslöse, um meinem Interesse der Betriebswirtschaft nachzukommen. Hierzu möchte ich vorab die Prüfung zum Controller (IHK) ablegen, um später in vergleichbarer Position einer angestellten Beschäftigung nachzugehen.
Meine Fragen an Euch:
1.) Wie schätzt Ihr die Situation ein, wenn ich mit Selbststudium in die o.g. Prüfung hereingehen würde? 2.) Wer kann bzw. möchte mir Unterlagen (Skripte, Literaturempfehlungen, etc) - natürlich auch gegen Entgeld - zur Verfügung stellen? 3.) Wie intensiv (ein grobes Maß) schätzt Ihr den Aufwand für die Vorbereitung ein? 4.) Welche Erfahrungen habt Ihr mit einem Berufseintritt als Controller - mit ahnlichem Background?
ich habe mal dein Thema gefunden und wollte somit meine Meinung dazu teilen. Danke für die Tipps, mein Cousin hat eine Weiterbildung bei der IHK in Wiesbaden gemacht. Das Angebot für die Weiterbildung bekam er bei Fain ( https://www.fain.de/standorte/ihk-weiterbildung-wiesbaden/ ) und mit ihrem Angebot könnte er viel Geld auch sparen.
Sie haben auch andere Weiterbildungsmöglichkeiten für verschiedene Meisterschulen und sicher werden sie auch etwas für euch im Angebot haben. Die IHK bietet auch Bildungsmöglichkeiten in ganz Deutschland.
Mit der Excel-Vorlage „Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis“ erstellen Sie schnell ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Die Datei erlaubt nicht nur die Eingabe aller voraussichtlichen Zahlungsein- und -ausgänge (Plan-Daten), sondern berücksichtigt auch die Anfangs- und Schlussbestände auf den Konten (IST-Daten). Preis 47,60 EUR .... Download hier >>
News
Qualifizierungsgeld: Unterstützung für Betriebe im Strukturwandel
Seit dem 1. April 2024 gibt es für Unternehmen eine neue Leistung im Rahmen der Beschäftigtenqualifizierung: das Qualifizierungsgeld. Grundlage ist das neu geregelte Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung......
Risikocontroller (m/w/d)
Bei Flossbach von Storch kümmern wir uns mit mehr als 350 Mitarbeitenden um das Vermögen von etwa einer Million Menschen - unabhängig davon, wie groß es ist. Unsere Verantwortung ist stets die gleiche......
Head of Controlling (m/w/d)
Wir haben die Vision, die Linsen- und Brillentechnologie gemeinsam auf ein neues Level zu heben und global zu etablieren. Unser Sortiment aus eigenen Modellen und internationalen Top-Marken wie Perso......
Operativer Controller (w/m/d)
Wir bei der HLB suchen nach motivierten Teamplayern, die richtig mit anpacken und die Mobilität der Zukunft mit eigenen Ideen aktiv mitgestalten. Im Gegenzug bieten wir Dir ein modernes Umfeld mit reg......
Financial Controller / Bilanzbuchhalter (m/w/d)
Wiha ist ein erfolgreich wachsendes, mittelständisches und global aktives Familienunternehmen mit über 1000 Beschäftigten weltweit. Dank der exzellenten Produktqualität und Innovationsstärke gel......
Cost Controller (m/w/d)
Die GRENKE AG ist mit rund 2.100 Mitarbeiter:innen in mehr als 30 Ländern „Möglichmacher“ für kleine und mittelständische Unternehmen. Wir schaffen schnelle und einfache Finanzierungslösungen, d......
Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustikbranche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schwe......
Tipp der Woche
CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>
Buchhalter/in oder Steuerfachangestellte/n (m/w/d) mit Erfahrungen in der Immobilienbuchhaltung
Die WIRTGEN INVEST Holding GmbH ist das Family Office der Familie Wirtgen in Neustadt (Wied) im Raum Köln/Bonn. Als solides, finanzstarkes Unternehmen setzen wir auf strategische Investments in den Geschäftsfeldern Immobilien, erneuerbare Energien, Unternehmensbeteiligungen und Finanzen. ... Mehr Infos >>
Senior Controller (m/w/d)
Die ganze Welt vertraut Giesecke+Devrient, wenn es um digitales, physisches oder elektronisches Bezahlen geht. Entdecken auch Sie Ihre Leidenschaft für die Welt des Bezahlens. Giesecke+Devrient ist ein global tätiges High-Tech-Unternehmen mit Hauptsitz in München. Als vertrauensvoller ... Mehr Infos >>
Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>
Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>
Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplettsystemlösungen für die globale Automobilindustrie und bedient eine Vielzahl weiterer Branchen wie Eisenbahn, Luft- und Raumfahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitarbeitern in 41 L... Mehr Infos >>
(Junior-) Business Controller (m/w/d)
Bereit, beim Marktführer der Metallzerspanung durchzustarten? Als (Junior-) Business Controller wirst du zu unserem Datenexperten (m/w/d), der alle Business Controlling Aufgaben für unser Vertriebsteam im Griff hat. Du spielst schon bald eine entscheidende Rolle dabei, sicherzuste... Mehr Infos >>
Controller / Financial Controller (m/w/d)
Bei Flossbach von Storch kümmern wir uns mit mehr als 350 Mitarbeitenden um das Vermögen von etwa einer Million Menschen – unabhängig davon, wie groß es ist. Unsere Verantwortung ist stets die gleiche: ihr Vermögen zu schützen und langfristig mehr daraus machen. Damit sie ihr Leben nach den eigen... Mehr Infos >>
Abteilungsleiter (m/w/d) Controlling und Preisbildung
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können. Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.
Mehr Infos >>
JOB- TIPP
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>
Software-Tipps
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting. Mehr Informationen >>
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem. Mehr Informationen >>
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. Mehr Informationen >>
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damitschnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>
Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden. Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen Management. Mehr Informationen>>
Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EURMehr Infos und Download >>