Guten Tag zusammen,
wir führen in einem mittelständischen Großhandelsunternehmen wie so üblich eine monatliche BWA, die zum Ende eines jeden Jahres in eine GuV abgewandelt wird. In der Regel gibt es hier nur kleinere Abweichungen. Dieses Jahr begann ich die GuV auch monatlich zu erstellen (bzw. aus dem System zu ziehen), um diese in eine Profit-Center-Rechnung umzuwandeln.
Aktuell nach Quartal 3 weisen PCR und BWA ein unterschiedliches Ergebnis von 150T€ auf, was für uns ziemlich hoch und außergewöhntlich ist. Dabei hat die PCR dann ein 150T€ schlechteres Ergebnis, als die BWA.
Um es kurz zu machen, die PCR wird aus der GuV erstellt, dabei werden "Warenausbuchungen" nicht berücksichtigt (Lagerbruch, Diebstahl, etc. nicht berücksichtigt), sowie die die Bestandsveränderungen hinzugerechnet (Bestandserhöhungen im Plus, Bestandsverringerungen im Minus). Mit diesen Buchungen, wird i.d.R. die PCR auf den gleichen Stand wie die GuV gebracht, nur dieses Jahr klappt das nicht.
Zur Erläuterung: In den BWAs nutzen wir den Wareneinsatz laut Beleg unseres ERPs, in der GuV ist natürlich der Wareneinkauf berücksichtigt. Um das Ergebnis vergleichbar zu machen rechnen wir natürlich die Bestandsveränderungen der GuV hinzu, wenn wir die Profit-Center-Rechnung erstellen. Die "Warenausbuchungen" aus der GuV berücksichtigten wir aus dem selben Grund natürlich nicht, da diese in den Bestandsveränderungen ja bereits enthalten sind.
Ich hoffe ich konnte die Situation und den Fall im Großen und Ganzen verständlich erläutern und komme somit zu meiner Frage:
Wieso weichen Ergebnis der BWA und Ergebnis der PCR ( / modifizierten GuV) voneinander ab?
Sollten weitere Informationen benötigt werden, so bin ich gerne bereit diese bereitzustellen. Vielen Dank im Voraus für eure Beiträgeo der Ideen zur Problemlösung.
Mit freundlichen Grüßen,
Carst
wir führen in einem mittelständischen Großhandelsunternehmen wie so üblich eine monatliche BWA, die zum Ende eines jeden Jahres in eine GuV abgewandelt wird. In der Regel gibt es hier nur kleinere Abweichungen. Dieses Jahr begann ich die GuV auch monatlich zu erstellen (bzw. aus dem System zu ziehen), um diese in eine Profit-Center-Rechnung umzuwandeln.
Aktuell nach Quartal 3 weisen PCR und BWA ein unterschiedliches Ergebnis von 150T€ auf, was für uns ziemlich hoch und außergewöhntlich ist. Dabei hat die PCR dann ein 150T€ schlechteres Ergebnis, als die BWA.
Um es kurz zu machen, die PCR wird aus der GuV erstellt, dabei werden "Warenausbuchungen" nicht berücksichtigt (Lagerbruch, Diebstahl, etc. nicht berücksichtigt), sowie die die Bestandsveränderungen hinzugerechnet (Bestandserhöhungen im Plus, Bestandsverringerungen im Minus). Mit diesen Buchungen, wird i.d.R. die PCR auf den gleichen Stand wie die GuV gebracht, nur dieses Jahr klappt das nicht.
Zur Erläuterung: In den BWAs nutzen wir den Wareneinsatz laut Beleg unseres ERPs, in der GuV ist natürlich der Wareneinkauf berücksichtigt. Um das Ergebnis vergleichbar zu machen rechnen wir natürlich die Bestandsveränderungen der GuV hinzu, wenn wir die Profit-Center-Rechnung erstellen. Die "Warenausbuchungen" aus der GuV berücksichtigten wir aus dem selben Grund natürlich nicht, da diese in den Bestandsveränderungen ja bereits enthalten sind.
Ich hoffe ich konnte die Situation und den Fall im Großen und Ganzen verständlich erläutern und komme somit zu meiner Frage:
Wieso weichen Ergebnis der BWA und Ergebnis der PCR ( / modifizierten GuV) voneinander ab?
Sollten weitere Informationen benötigt werden, so bin ich gerne bereit diese bereitzustellen. Vielen Dank im Voraus für eure Beiträgeo der Ideen zur Problemlösung.
Mit freundlichen Grüßen,
Carst
Mit der Excel-Vorlage „Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis“ erstellen Sie schnell ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Die Datei erlaubt nicht nur die Eingabe aller voraussichtlichen Zahlungsein- und -ausgänge (Plan-Daten), sondern berücksichtigt auch die Anfangs- und Schlussbestände auf den Konten (IST-Daten). Preis 47,60 EUR .... 
Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. 
