Kostenstellen und Kostenträger Kostenzuteilung

Anzeige

RS Controlling-System: Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist- Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalflussrechnung analysieren. Im Rahmen der Vorschaurechnung (Forecasting) können Sie neben Ihren Plan- und Ist-Werten auch das auf Basis der derzeitigen Erkenntnisse basierende Jahresergebnis hochrechnen.  

Preis: 238,- EUR  Alle Funktionen im Überblick >>.

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
Kostenstellen und Kostenträger Kostenzuteilung
Hallo zusammen,

ich hab zu der Einrichtung/Einstellung eines Controlling Systems.

Wenn ich ein Unternehmen nehme als Beispiel mit den Bereichen Versand, Fertigung, Material und Vertrieb.

Und Produkte sagen wir Stühle, Tische und Schränke.

Ich entscheide mich die Kostenstellen an den Bereichen anzulehnen und nicht Produkten.

Also wären die Kostenstellen: Versand, Fertigung, Material und Vertrieb.

Die Kostenträger die Produke: Stühle, Tische und Schränke.


1.) Nun werden die Kosten auf die Kostenstellen verteilt, unabhängig von den Kostenträgern, also Miete, Porto, Personal etc..
Aber wie bzw. wo werden die Umsätze der Produkte hinverteilt? Also z.B. auf die Kostenstelle Material oder Fertigung?

2.) Andererseits werden auch z.B. die Mietkosten, Personl etc., bzw. alle Kosten auf die Kostenträger verteilt, oder?

3.) Das heißt, dass letztendlich die vollständigen Umsaätze und Kosten sowohl auf die Kostenstellen, als auch auf die Kostenträger verteilt werden?


Wäre sehr dankbar für Ihre Hilfe.
Hallo Crunchip,

da es beim Controlling und bei der Kostenrechnung keine gesetzlichen Vorgaben gibt, kannst du im Prinzip tun was du willst, ob das dann am Ende Sinn macht steht auf einem anderen Blatt.

Ich kann dir mal schreiben wie ich es mache und du kannst entscheiden, ob mein Vorschlag was für dich ist oder eher nicht.

Ich verteile die Erlöse von unseren Produkten auf die Erlösträger bzw. Kostenträger. Das sind bei uns im Haus Dienstleistungen, Handelsware, Software und selber hergestellte Produkte.

Bei der Fertigung und der Zuschlagskalkulation stehe ich noch auf dem Kriegsfuß.

Die Einzelkosten wie Fertigungsmaterial verteile ich direkt auf den Kostenträger, ja grau ist alle Theorie normalerweise müsste es jetzt noch Fertigungslöhne geben die ich auch auf den Kostenträger verteile. Gibt es bei uns nicht, wir haben Gehälter. Die Gehälter sind Fixkosten und nicht variabel, da geht es schon mal los.

Ich verteile die Gemeinkosten entweder auf Hilfskostenstellen (Miete, Strom usw.) die ich dann mit Schlüsseln auf die Hauptkostenstellen verteile oder ich verteile die Kosten direkt auf die Kostenstelle (Kostenstelleneinzelkosten z.B. Gehalt der Buchhaltung).

Am Ende des Monats habe ich meinen BAB, ermittele meine Zuschlagssätze und gehe in die Kalkulation der Selbstkosten.

Tja die Produktion sagt die Herstellkosten sind X, aber ich sage, nein x ist zu wenig und schon sind wir in der Realität angekommen.
Schwieriges Thema, aber ich bastele daran.

Bin am überlegen, ob ich nicht die Prozesskostenrechnung einführen soll, aber auf der anderen Seite denke ich mir dafür sind wir zu klein.

Laut meinem Post, ist der BAB und die Zuschlagskalkulation ein gängiges Instrument in der Praxis. Mit dem BAB werde ich warm, mit der Zuschlagskalkulation nicht.

Wir haben noch mehrere Kundendienste bei uns im Haus, die ich laut Vorlesung und laut Beratung mit in die Herstellkosten einfließen lassen muss.
Warum? Verstehe ich nicht!

Ich würde hergehen und die Kundendienste auf dem BAB schmeißen und als eigene Firma betrachten.
Beispiel: Die Kundendienste verursachen 100 € an Kosten, haben aber 200 € an Erlösen umgesetzt.

Wüsste auch nicht, was für eine Leistung der Kundendienst bzw. die Kundendienste an der Produktion haben.
Evtl. kann mir hier einer helfen, hier stehe ich auf dem Schlauch. Egal wie viele Praxisbücher ich mir kaufe bzw. mir Berater ins Haus hole, jeder sagt gehört dazu. Das warum kann aber keiner beantworten.
Ist halt so, genau wie 1 + 1 2 ist  :D

Also wenn Einer von euch die Antwort weiß, spannt mich bitte nicht länger auf die Folter.

Gruß
Shadow
Hallo ShadowMuc,

erstmal vielen Dank für deine Antwort!

Muss man sich also entscheiden ob man über die Kostenstellen, oder Kostenträgerrechnung geht?

habe jetzt überlegt ich mache es auch mit den Hilfkostenstellen wie Miete etc. die dann umgelegt werden auf z.B. Versand, Fertigung, Material, Vertrieb.
Für den BAB sind ja bei den Kostenstellen wie Vertrieb nur die kummulierten Kosten EK + GK interessant. Aber zur Zuschlagkostenkalkulation benötigt man ja die EK+GK für Material und Fertigung getrennt. Dann würde es ja Sinn machen zur vereinfachten Erstellung des BAB eine Kostenstelle Materialeinzelkosten und eine seperate Materialgemeinkosten zu erstellen? Sodass man nachher einfach die MEK und MGK ablesen kann?

Die andere Frage war ja auf welchen Bereich ich die Erlöse verteile? Also wenn ich ein Produkt verkaufe welcher Bereich Vertrieb, Fertigung, Material etc. bekommt dann die Erlöse zugeschrieben?

Grüße


EDIT: Macht es überhaupt Sinn gleichzeitig eine Kostenträger und Kostenstellenrechnung zu machen, oder sollte man sich für eines entscheiden?
Bearbeitet: crunchip - 31.10.2014 13:08:45
Hallo crunchip,

ich möchte Dir erst einmal ein gutes (Grundlagen-)Buch über KLR empfehlen und zwar:

Prof. Dr. Siegfried von Känel: "Kostenrechnung und Controlling" / 1. Auflage / 2008 / Haupt Verlag / Bern + Stuttgart + Wien / UTB 3151 / 512 Seiten / ISBN 978-3-8252-3151-4.

Da werden viele Deiner Fragen beantwortet bzw. Deine Fragen erübrigen sich dann von selbst.  ;)

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo  :wink1:  ,

1) in der Theorie habe ich gelernt ,dass Einzelkosten direkt auf KSTR wandern, GK allerdings über die Kostenstellenrechnung gehen. Nun ist es bei unserer Firma aber so, dass Fertigungseinzelkosten (=Fert.Löhne) auf die KST, und nicht auf die KSTR, verbucht werden. In der Theorie gibt es auch kein KST-Ergebnis (Über/Unterdeckung), sondern da werden alle Kosten (außer die Umlagen sowie periodische Umbuchungen) in irgendeiner Form auf die KSTR verteilt. Aus welchem Grund sieht es in der Praxis diesbzgl. anders aus?
2) Außerdem werden bei uns Herstellkosten definiert als Materialverbrauch+ MGK + Leistungen (=produktive Stunden* Plan HK-Satz). Wo sind hier nun aber die Fertigungskosten (FEK und FGK)? Welche Zeile in HK-Ermittlung entspricht der „produktiven Std.Verrechnung“ (Std.* Plan-HK-Satz)?
Entspricht Materialverbrauch den Materialeinzelkosten (oder sind die MEK = Einkauf von Material ; also FI an MM?)
3) Es kann doch sein, dass eine KOA ohne KST und auch ohne KSTR bebucht wird, oder? Gehen diese Kosten dann direkt ins Ergebnis (wenn ja, in welches Ergebnis und unter welcher Zeile)? Können auch sowohl KST also auch KSTR bebucht werden, wenn ja in welchem Fall?

Danke schonmal vorab!
!
Bearbeitet: Stef2701 - 05.11.2014 19:53:30 (Überarbeitung)
Hallo Stef2701,

ich möchte ein paar Deiner Fragen aufgreifen:

Zitat
In der Theorie gibt es auch kein KST-Ergebnis (Über/Unterdeckung)

Warum das nicht? Das mit der Über- / Unterdeckung bei Kostenstellen ist in der Theorie sogar sehr verbreitet. Dabei handelt es sich aber nicht um ein Ergebnis im Sinne "Erlöse - Kosten".

Zitat
Entspricht Materialverbrauch den Materialeinzelkosten (oder sind die MEK = Einkauf von Material ; also FI an MM?)

Wenn Material eingekauft wird, entstehen nicht unbedingt Kosten. Erst einmal wird das Material auf Lager genommen und buchhalterisch aktiviert. Wird das Material dann vom Lager in die Produktion überführt, dann entstehen erst Kosten. Ausnahme Just-in-Time-Lieferung: Materialeinkauf = Materialverbrauch. Materialverbrauch ist also richtig!

Zitat
FI an MM

Das hört sich für mich sehr nach SAP R/3 an. Dazu empfehle ich: Gerhard Jurasek + Andreas Klein: "Schnelleinstieg mit Controlling SAP ERP®" / 2010 / Rudolf Haufe Verlag / Haufe-Praxisratgeber / ISBN: 978-3-448-09609-5 / 353 S. / 1. Auflage / München

Zitat
Es kann doch sein, dass eine KOA ohne KST und auch ohne KSTR bebucht wird, oder?

Nur Kostenstellen- / Kostenträgereinzelkosten werden mit Kostenstelle / -träger gebucht. Die anderen Kosten werden gesammelt und mit Verteilungsschlüsseln auf die Kostenstellen verteilt.
Evtl. ist auch eine Kontierung auf (F&E-)Projekte möglich.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Bearbeitet: fbausw - 06.11.2014 04:47:42
Hallo smile:wink1: ,

1) in der Theorie habe ich gelernt ,dass Einzelkosten direkt auf KSTR wandern, GK allerdings über die Kostenstellenrechnung gehen. Nun ist es bei unserer Firma aber so, dass Fertigungseinzelkosten (=Fert.Löhne) auf die KST, und nicht auf die KSTR, verbucht werden.

2) Außerdem werden bei uns Herstellkosten definiert als Materialverbrauch+ MGK + Leistungen (=produktive Stunden* Plan HK-Satz). Wo sind hier nun aber die Fertigungskosten (FEK und FGK)? Welche Zeile in HK-Ermittlung entspricht der „produktiven Std.Verrechnung“ (Std.* Plan-HK-Satz)?

3) Es kann doch sein, dass eine KOA ohne KST und auch ohne KSTR bebucht wird, oder? Gehen diese Kosten dann direkt ins Ergebnis (wenn ja, in welches Ergebnis und unter welcher Zeile)? Können auch sowohl KST also auch KSTR bebucht werden, wenn ja in welchem Fall?
Bearbeitet: Stef2701 - 06.11.2014 05:32:00
Wie verhält es sich mit dem Stundensatz? Bei uns werden Plan-Kosten geteilt durch die Planstunden, was den Plan-HK-Satz ergibt. Mit diesem Plan-HK-Satz werden die Verrechnungen des IST-Jahres vorgenommen.

Nun verstehe ich folgendes nicht: Ist nun die Über-/Unterdeckung der KST das Ergebnis aus IST-Kosten abzgl. den verrechneten Stunden an Projekte zum Plan-HK-Satz ? Oder wie ich vielerorts lese, das Ergebnis aus Plan-Kosten zu IST-Kosten? Oder spielt dies zusammen??
Hallo Stef2701,

in SAP R/3:

Über- / Unterdeckung = Ist-Kosten – Entlastungen

weiterführender Hinweis: Um nun die Kostenstellen vollständig zu entlasten, kann man entweder eine Ist-Tarifermittlung durchführen oder die Über- / Unterdeckungen direkt in die Ergebnisrechnung übernehmen. Der Unterschied besteht wohl daran, dass –soweit ich das richtig verstanden habe- im ersten Fall die Kostenträger mit den Ist-Kosten belastet werden und im zweiten Fall die Über- / Unterdeckungen en bloc in der Ergebnisrechnung erscheinen.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
1)Wie verhält es sich mit dem Stundensatz? Bei uns werden Plan-Kosten geteilt durch die Planstunden, was den Plan-HK-Satz ergibt. Mit diesem Plan-HK-Satz werden die Verrechnungen des IST-Jahres vorgenommen.

Nun verstehe ich folgendes nicht: Ist nun die Über-/Unterdeckung der KST das Ergebnis aus IST-Kosten abzgl. den verrechneten Stunden an Projekte zum Plan-HK-Satz ? Oder wie ich vielerorts lese, das Ergebnis aus Plan-Kosten zu IST-Kosten? Oder spielt dies zusammen??

2) Außerdem werden bei uns Herstellkosten definiert als Materialverbrauch+ MGK + Leistungen (=produktive Stunden* Plan HK-Satz). Wo sind hier nun aber die Fertigungskosten (FEK und FGK)? Welche Zeile in HK-Ermittlung entspricht der „produktiven Std.Verrechnung“ (Std.* Plan-HK-Satz)?

3) Es kann doch sein, dass eine KOA ohne KST und auch ohne KSTR bebucht wird, oder? Gehen diese Kosten dann direkt ins Ergebnis (wenn ja, in welches Ergebnis und unter welcher Zeile)? Können auch sowohl KST also auch KSTR bebucht werden, wenn ja in welchem Fall?
Seiten: 1
Antworten

News


Qualifizierungsgeld: Unterstützung für Betriebe im Strukturwandel Qualifizierungsgeld: Unterstützung für Betriebe im Strukturwandel Seit dem 1. April 2024 gibt es für Unternehmen eine neue Leistung im Rahmen der Beschäftigtenqualifizierung: das Qualifizierungsgeld. Grundlage ist das neu geregelte Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung......

Automatisierte Finanzplanung: Vom Excel-basierten Planungsverfahren zu einer automatisierten, systemgestützten Lösung Automatisierte Finanzplanung: Vom Excel-basierten Planungsverfahren zu einer automatisierten, systemgestützten Lösung Manuelle Konsolidierung von Excel-Templates im Rahmen der Budgetplanung – nicht mehr bei DR. KADE Health Care. Der Berliner Pharmahersteller setzt auf die Finanzplanungssoftware von Corporate Planning......

Neun von zehn schließen einen Jobwechsel nicht aus, fast die Hälfte hiervon sucht sogar selbst aktiv Neun von zehn schließen einen Jobwechsel nicht aus, fast die Hälfte hiervon sucht sogar selbst aktiv Im Kampf um die besten Talente können Arbeitgeber bei Jobsuchenden mit maßgeschneiderten Angeboten passend zur Karrierephase kräftig punkten. Das ist Ergebnis der Studie „Attracting Talent 2024“ der digitalen......


Aktuelle Stellenangebote


Business Controller (m/w/d) Wir machen Ihr Zuhause zum schönsten Ort der Welt! Die Gries Deco Company gehört – mit den Erfolgs­marken DEPOT, Rooms by DEPOT und ipuro – zu den großen Deko- und Einrichtungs­spezialisten im deutsch­sprachigen......

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mi......

Senior Controller (m/w/d) Die ganze Welt vertraut Giesecke+Devrient, wenn es um digitales, physisches oder elek­tronisches Bezahlen geht. Entdecken auch Sie Ihre Leidenschaft für die Welt des Bezahlens. Giesecke+Devrie......

Controller (m/w/d) Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen p......

Tax & Accounting Specialist (m/w/d) Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen p......

Business Analyst (m/w/d) Data Warehouse Wir sind die Württembergische, der verlässliche Fels in der Brandung für unsere Kunden. Diese Leitidee begleitet uns in allem, was wir tun. Und dafür suchen wir Menschen, Mitstreiter und Macher. Die W......


Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Abteilungsleiter (m/w/d) Controlling und Preisbildung
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling"
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

(Senior) Business Controller:in für den Bereich Marketing & Kommunikation (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Finanzen & Controlling
mdexx entwickelt und produziert unter anderem Transformatoren, Strom­versorgungen, Drosseln und Filter als Katalogprodukte sowie in kunden­spezifischer Ausführung. 50 Jahre Erfahrung, rund 470 hoch qualifizierte Beschäftigte weltweit sowie modernste Mess- und Prüfeinrichtungen gewähr­leisten unse... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) - Finanzen und Controlling
Wir sind das Klinikum rechts der Isar (MRI) der Technischen Universität München (TUM) und verlässlicher Arbeitgeber für rund 6.600 Mitarbeiter*innen. Als Uniklinikum widmen wir uns neben der Krankenversorgung auch der Forschung und Lehre – entsprechend unserem Leitbild „Wissen sch... Mehr Infos >>

(Junior-) Business Controller (m/w/d)
Bereit, beim Marktführer der Metallzerspanung durchzustarten? Als (Junior-) Business Controller wirst du zu unserem Datenexperten (m/w/d), der alle Business Controlling Aufgaben für unser Vertriebsteam im Griff hat. Du spielst schon bald eine entscheidende Rolle dabei, sicherzuste... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>