Vorsicht bei der Anwendung von Maschinenstundensätzen

Dr. Peter Hoberg
 

Kalkulationen u. a. auch für Maschinenstundensätze müssen immer den Rechnungszweck und die jeweilige Situation berücksichtigen. Denn es ist offensichtlich, dass ein Maschinenstundensatz viel höher ist, wenn für die Produktion neue Maschinen gekauft und neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen als wenn unausgelastete Maschinen von vorhandenem nicht ausgelasteten Personal bedient werden.

Dazu muss berücksichtigt werden, ob eine Engpasssituation der Art vorliegt, dass der Verkauf von Endprodukten beeinträchtigt wird. Es gibt somit nicht einen Maschinenstundensatz, sondern mehrere. Die wichtigsten sollen in diesem Beitrag abgeleitet werden, wobei auf eine klare Beschreibung der Einsatzvoraussetzungen geachtet wird.

Übliche Maschinenstundensatzrechnung  

Die Maschinenstundensatzrechnung entspringt der Erkenntnis, dass der Anteil der Fertigungslöhne immer geringer geworden ist. Wenn darauf dann die Gemeinkosten verrechnet würden, so erhielte man häufig Prozentsätze im dreistelligen Bereich. Zudem soll eine Bezugsgröße gefunden werden, zu der sich die Gemeinkosten weitgehend proportional verhalten.

Die Philosophie der Maschinenstundenkalkulation geht in diesem Sinne davon aus, dass alle Gemeinkosten auf die produktiven Stunden der Maschinennutzung verteilt werden. Dazu kommen die Einzelkosten der Maschine wie z. B. der Stromverbrauch, wenn er mit einem separaten Zähler erfasst wird. Genauso kann die Zeit des Bedienungspersonals gut ermittelt werden. 

Aber schon mit den Personalkosten können die Probleme starten, weil nicht klar ist, inwieweit das Bedienungspersonal ausgelastet ist. Es muss eine exakte Kalkulation der Kosten einer Personenstunde vorgenommen werden, welche alle Kostenkomponenten (auch den zweiten Lohn) erfasst. Dazu muss ermittelt werden, welche Bearbeitungszeiten mit welcher Mitarbeiterqualifikation an der Maschine benötigt werden. Teilweise wird argumentiert, dass diese Lohnkosten nicht relevant seien, weil die Mitarbeiter sowieso anwesend wären. Diese Aussage ist häufig falsch und gilt hauptsächlich für schlecht geführte Unternehmen. Denn mit Gleitzeit (Auf- und Abbau), Jahresarbeitszeitmodellen, Leiharbeit, Überstunden usw. kann die Anzahl der Mitarbeiterstunden weitgehend an die benötigten Arbeitsstunden angepasst werden. 

Deutlich schwieriger wird die Analyse bei der Frage nach dem Wertverzehr. Bei der üblichen zeitabhängigen Abschreibung pro Maschinenstunde spielt die Auslastung eine entscheidende Rolle. Je nach Auslastung kann es sein, dass mehr oder weniger Kosten für den Wertverzehr anfallen. Zur Lösung dieses Problems wird u. a. von Wedell/Dillig (S. 401) vorgeschlagen, mit einer Normalauslastung (Standard-Jahresstunden) zu arbeiten.

Einfach ist die Erfassung des Wertverzehrs im Sonderfall des leistungsabhängigen Wertverzehrs, bei dem mit jeder Stunde Laufzeit ein Teil des Gesamtpotentials verbraucht wird. Es liegen dann variable Kosten vor. Um die Probleme und ihre Lösungen besser zeigen zu können, wird eine häufig vorkommende Vorgehensweise aus der Literatur analysiert, die durch eine Restwertannahme ergänzt wurde. Es beruht auf den folgenden Daten:


Position Betrag Einheit
1 Anschaffungskosten 60.000 € in t=0
2 Laufzeitjahre 8 a
3 jährliche Laufzeit (Nutzzeit) 1.500 h/a
4 Restwert 2.400 € in t=8
5 Zinssatz 8,0 % p.a.
6 Reparatur gesamte Zeit 2.400
7 Stromkosten 0,36 €/h
8 Raumbedarf 12
9 Raumkosten 30 €/m²*a)
10 Fertigungslöhne 12,80 €/h
 
Abb 1: Daten des Beispiels (Hoberg)

Auf Basis der Anschaffungskosten (Zeile 1: 60000 €) und des Restwerts (Zeile 4: 2400 € in t=8) wird der gesamte Wertverzehr mit 57.600 € für die 8 Jahre errechnet. Wenn er auf ein Jahr verteilt wird, ergibt sich der jährliche Wertverzehr (kalk. AfA) von 7200 € pro Jahr. Dieser Wert ist in Zeile 1 in der folgenden Abb. 2 aufgeführt. Er wird weiter auf die Nutzungsstunden von 1500 h pro Jahr verteilt, so dass sich ein Wert von 4,80 € pro Nutzungsstunde (Zeile 2) ergibt.


Position Betrag Einheit
1 Afa pro Jahr 7.200 €/a
2 Afa pro Nutzstunde 4,80 €/h
3 Zinskosten auf ⌀ Kapital 2.496 €/a
4 Zinskosten pro Stunde 1,66 €/h
5 Summe AfA + Zinsen 6,46 €/h
6 Stromkosten 0,36 €/h
7 Raumkosten 0,24 €/h
8 Reparaturkosten 0,20 €/h
9 Summe Durchschnittskosten 7,26 €/h
 
Abb. 2: Übliche Stundensatzberechnung anhand des Beispiels (Hoberg)

Die Kapitalkosten werden mit der Durchschnittsmethode ermittelt, indem der Zinssatz mit dem durchschnittlich gebundenen Kapital multipliziert wird. Letztere ergibt sich zu (60000+2400)/2 = 31200 €, worauf dann die 8 % angewandt werden. Die resultierenden 2496 €/a (Zeile 3) werden auf die 1.500 Nutzungsstunden pro Jahr verteilt, so dass sich ein Stundensatz von gerundet 1,66 €/h ergibt. Die Stromkosten von 0,36 €/h sind meistens variable Kosten, weil sie nur anfallen, wenn die Maschine läuft. Der geringe Stromverbrauch z. B. beim Hochfahren und beim Werkzeugwechsel fällt üblicherweise nicht ins Gewicht.

Die Raumkosten werden wie in der Vollkostenrechnung üblich einfach auf die Nutzungsstunden umgelegt.

Problematisch sind die Reparaturkosten, von denen angenommen wird, dass sie über die gesamten Jahre mit insgesamt 2400 € anfallen, also auch im ersten Jahr. Hieraus ergeben sich Durchschnittskosten von 2400/(8*1500) = 0,20 €/ME. 

In der Summe hat das Unternehmen Kosten von 7,26 € pro Maschinenstunde. 

Dazu sind die anteiligen direkten Personalkosten zu addieren. Wenn ein Mitarbeiter 5 Maschinen beaufsichtigen kann und Gesamtkosten pro Stunde von 30 € erzeugt, so sind weitere 6 €/h zu addieren. Auf die Summe  von dann 13,26 €/h können dann noch verbleibende Gemeinkosten (z. B. für die Produktionsplanung) über einen Zuschlagsprozentsatz addiert werden. Sollen dann ein Produkt oder ein Auftrag kalkuliert werden, so kann die nötige Maschinenzeit mit diesem Maschinenstundensatz multipliziert werden.

Mögliche Probleme

Die beschriebene Standardvorgehensweise kann allerdings zu falschen Ergebnissen führen, wenn sie ohne Analyse der Entscheidungssituation durchgeführt wird. Die resultierenden Stundensätze können je nach Situation deutlich niedriger sein oder aber ein Vielfaches betragen. Wie häufig in der Betriebswirtschaftslehre muss man zwischen den Zeilen lesen, um herauszufinden, welche – meist implizite – Annahmen der Kalkulation zugrunde liegen. Im vorliegenden Fall ist das Ergebnis nur dann akzeptabel, wenn die folgenden Annahmen zutreffen:
  1. Der Wertverzehr ist gemäß dem Durchschnittsprinzip zu verrechnen. Abweichende Wiederbeschaffungskosten werden nicht berücksichtigt.
  2. Gleichmäßige Auslastung der Maschine im Jahr und zwischen den Jahren
  3. Reparaturkosten fallen immer in der gleichen Höhe an; dies gilt selbst für das erste Jahr, in dem gewöhnlich Garantie vorliegt.
  4. Zinsen werden mit der Durchschnittsmethode gerechnet und nicht auf Basis des tatsächlichen Verlaufs der Kapitalbindung.
  5. Keine Flächenkonkurrenz
  6. Der Stromtarif ist nicht geteilt, z. B. in Tag- und Nachttarife.
  7. Absatzmarktinformationen können außen vor bleiben.

Letzte Änderung W.V.R am 21.02.2023

Autor(en): Dr. Peter Hoberg
Für Premium-Mitglieder frei Login zum Weiterlesen Mitglied werden

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

(Senior) Controller* Schwerpunkt Finanzcontrolling
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten Teams mit vielfältigen Persönlichkeiten, welches weitere echte... Mehr Infos >>

Controller / Financial Controller (m/w/d)
Bei Flossbach von Storch kümmern wir uns mit mehr als 350 Mitarbeitenden um das Vermögen von etwa einer Million Menschen – unabhängig davon, wie groß es ist. Unsere Verantwortung ist stets die gleiche: ihr Vermögen zu schützen und langfristig mehr daraus machen. Damit sie ihr Leben nach den eigen... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Fachgebietsleiterin / Fachgebietsleiter Baucontrolling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deu... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplett­system­lösungen für die globale Auto­mobil­indus­trie und bedient eine Viel­zahl weiterer Branchen wie Eisen­bahn, Luft- und Raum­fahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitar­beitern in 41 L... Mehr Infos >>

(Senior) Business Controller:in für den Bereich Marketing & Kommunikation (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Risikocontrolling
Energie Südbayern (ESB) bildet gemein­sam mit den Tochter­unter­nehmen Energie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbei­tern, Auszu­bildenden und Trainees stehen wir für leis­tungs­fähigen Service, flexi­ble Ener­gie­produk... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling
Wir, das Team vom Kom­mu­na­len Job­center Neue Wege, su­chen zur Ver­stär­kung eine Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling ab sofort, unbefristet, Vollzeit (Teilzeit möglich). Neue Wege Kreis Berg­straße – Kom­mu­na­les Job­center – ist als Eigen­be­trieb des Kreises... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>