Betriebsabrechnungsbogen (BAB) - Aufbau und Erläuterung

Mit Video-Tutorial

Jörgen Erichsen
Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist eine Matrix, mit der die Gemeinkosten (GK) eines Unternehmens, die sich nicht direkt auf Kostenträger (Kalkulationsobjekte) zurechnen lassen, auf Kostenstellen verteilt werden. Die Verteilung der Gemeinkosten erfolgt dabei zunächst mithilfe von Schlüsseln und später mittels Zuschlagsätzen. Der BAB dient damit der Vorbereitung für die Durchführung der Zuschlags- bzw. Maschinenstundensatzkalkulation

Bei den Kostenträgern handelt es sich gewöhnlich um Produkte oder Leistungen eines Unternehmens. Kostenstellen sind einzelne Unternehmensbereiche, die i.d.R. den Abteilungen bzw. Funktionsbereichen eines Unternehmens entsprechen, etwa Einkauf, Produktion, Vertrieb, Entwicklung.

In der Vorstufe des Betriebsabrechnungsbogens, der Betriebsergebnisrechnung (auch Abgrenzungsrechnung genannt), werden die aus der Buchhaltung stammenden Aufwendungen und Erträge zu Kosten- und Erlösarten zusammengefasst und nach betrieblichen und neutralen Kosten- und Erlöse getrennt. Zudem werden nicht bilanzierungsfähige Posten verrechnet, um eine möglichst realistische Kostenverteilung zu erzeugen. Zu diesen Posten gehören zum Beispiel:

Der Betriebsabrechnungsbogen dient der Erfassung und der Umlage von Gemeinkosten auf innerbetriebliche Kostenstellen. Das Unternehmen kann somit zum einen sehen, in welchen Bereichen oder Abteilungen welche Kosten entstanden sind und kann Zuschlagssätze für die Selbstkostenkalkulation von Produkten ermitteln. Zum anderen liefert der BAB eine gute Grundlage zur Analyse und Steuerung der Gemeinkosten. 

1. Umlage von Gemeinkosten auf Kostenstellen im Betriebsabrechnungsbogen

Bei Einzelkosten (EK) handelt es sich um Kosten, die den einzelnen Kostenträgern (z.B. Produkten, Leistungen) direkt zurechenbar sind und daher nicht auf Kostenstellen verteilt werden müssen. Einzelkosten sind u.a. Materialkosten oder Fertigungslöhne, die einzig für ein bestimmtes Produkt eingesetzt werden. Eine Zurechnung auf Produkte erfolgt z.B. mithilfe von Entnahmescheinen oder Stundenaufschreibungen, wobei die Mengen jeweils mit den Preisen bzw. Lohnkosten multipliziert werden müssen. Es gibt je nach Branche und Geschäftsmodell auch andere Kostenpositionen, die Einzelkosten sein können, etwa Fremdleistungen oder Frachtkosten, die nur für bestimmte Artikel anfallen.

Gemeinkosten (GK) dagegen sind Kosten, bei denen eine direkte Zuordnung auf einen Kostenträger nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich ist. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um die Gehälter des Verwaltungspersonals, Das Gehalt eines Mitarbeiters aus dem Rechnungswesen kann i.d.R. nicht direkt einem Produkt zugeordnet werden, sondern nur einer Kostenstelle. Ähnliches gilt auch für Raumkosten (Mieten, Reinigung), Kfz-Kosten bestimmte Versicherungen, Werbung, Reparaturleistungen, Abgaben oder Abschreibung. 

Diese und ggf. weitere Gemeinkosten werden daher mit Hilfe des Betriebsabrechnungsbogens auf Kostenstellen verteilt. Bei den Kostenstellen unterscheidet man meist in Allgemeine, Hilfs- und Hauptkostenstellen

Unter allgemeinen Kostenstellen fasst man im Unternehmen i.d.R. die Stellen zusammen, die an alle weiteren Kostenstellen Leistungseinheiten abgeben. Hierunter fallen zum Beispiel die Kantine oder Fuhrpark. Die Hilfskostenstellen hingegen geben ihre Leistungen nur an die Hauptkostenstellen ab. Dazu zählt zum Beispiel Fertigungshilfsstellen wie Instandhaltung oder Konstruktion. Auf den Hauptkostenstellen werden die eigentlichen Leistungen erbracht, z.B. im Einkauf / Beschaffung, der Produktion, Verwaltung oder Vertrieb.

Die Kosten der allgemeinen und der Hilfskostenstellen werden später auf die Hauptkostenstellen umgelegt (verteilt), sodass nur noch auf den Hauptkostenstellen Kosten vorhanden sind, die dann mithilfe der Zuschlagssätze auf die Kostenträger verteilt werden. Bei der Verteilung der Gemeinkosten der allgemeinen und der Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen spricht man auch von innerbetrieblicher Leistungsverrechnung.

Die Verteilung der Gemeinkosten an sich geschieht mithilfe so genannter Schlüssel. Solche Schlüssel können Quadratmeter sein. Sie kommen z.B. für die Raumkosten in Betracht. Oder der Wert des Anlagevermögens. Er kommt für die Verteilung der Abschreibungen in Frage. Die Kfz-Kosten können anhand der gefahrenen Kilometer oder der Anzahl der Fahrzeuge verteilt werden. Reparaturleistungen können u.a. auf Basis der Rechnungen der Vorjahre verteilt werden. Bei den sonstigen Kosten lässt sich die Anzahl der Mitarbeiter als Verteilschlüssel nutzen. 

Bestimmte Gemeinkosten lassen sich ohne Schlüssel einer Kostenstelle direkt zuweisen, etwa die Gehälter von Mitarbeitern. Schließlich ist ja bekannt, wer auf welcher Kostenstelle arbeitet und dafür wie viel Gehalt bekommt. Diese Gemeinkosten werden auch Kostenstelleneinzelkosten genannt. Andere Gemeinkosten müssen nicht zwingend verteilt werden. Beispielsweise werden die Kosten für Werbung oft vollständig dem Vertrieb zugeordnet, weil dieser ja die Verantwortung für die Umsetzung von Maßnahmen hat. Aus Vereinfachungsgründen werden einige Gemeinkostenarten häufig ebenfalls nicht verteilt, sondern direkt einer Kostenstellen zugeordnet, etwa bestimmte Steuern oder Abgaben. Eine direkte Zuordnung ist z.B. dann sinnvoll, wenn es sich um kleinere Beträge handelt und eine Verteilung zu aufwändig ist. 

Häufig kommen auch mehrere Verteilschlüssel in Betracht, etwa bei den Kfz-Kosten, und man muss sich im Betrieb entscheiden, welche Schlüssel besser bzw. genauer sind.


2. Die Umlage der allgemeinen und Hilfs- Kostenstellen im Betriebsabrechnungsbogen

Sind die Gemeinkosten vollständig auf alle Kostenstellen verteilt, erfolgt die Umlage der Gemeinkosten von den allgemeinen und den Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen. Aus dem Verhältnis der den Kostenträgern bzw. Hauptkostenstelle direkt zugerechneten Kosten (Einzelkosten) und den gesamten Gemeinkosten werden später Zuschlagssätze für die Selbstkostenkalkulation gebildet.

Aufbau und Anwendung:

Um den Betriebsabrechnungsbogen nutzen zu können, müssen bestimmte Vorbereitungen getroffen bzw. Vorarbeiten umgesetzt werden, etwa die:      
  • Durchführung der Betriebsergebnisrechnung bzw. Ermittlung der Kosten
  • Ermittlung bzw. Trennung von Einzel- und Gemeinkosten
  • Ermittlung der Verteilungsschlüssel für die Gemeinkosten auf Kostenstellen  
  • Ermittlung der Verteilungsschlüssel für die allgemeinen Kostenstellen 
  • Ermittlung der Verteilungsschlüssel für die Hilfskostenstellen

Die Ermittlung der Verteilungsschlüssel wird Anhand passender Bezugsgrößen für die jeweiligen Gemeinkosten durchgeführt, etwa Quadratmeter, Mitarbeiter oder Kilometer. Das grundlegende Schema die Vorgehensweise bei der Verteilung der Einzelkosten und der Gemeinkosten mithilfe des BAB auf die Kostenträger eines Unternehmens zeigt folgende Abbildung.

BAB_Bild1.jpg

In der ersten Spalte des BAB stehen die Gemeinkosten mit der Gesamtsumme je Kostenart und dem Betrag der Betriebsergebnisrechnung. Dann werden die Allgemeinen Kostenstellen, sowie Hilfs- und Hauptkostenstellen aufgelistet. Je nach Größe und Umfang kann die Anzahl der jeweiligen Kostenstellen variieren. Die Umlage der Kosten erfolgt durch einen Verteilungsschlüssel. Der folgende Ausschnitt zeigt beispielhaft und auszugsweise, wie die Verteilung aussehen kann.


Verteilungsbasis Allgemeine Kostenstellen Hilfskostenstellen Hauptkostenstelle
Fertigung 
Hauptkostenstelle
Verwaltung
Energie nach kWh 4000 3000 800 200
Haftpflichtversicherung Anzahl Mitarbeiter 1 3 6 10
Abschreibungen nach Anschaffungskosten / Anlageverzeichnis 2,5 0,5 1,5 0,5
Miete nach m² 3 0 9 3

Mithilfe dieser Schlüssel werden dann die Gemeinkosten der Betriebsergebnisrechnung auf die Kostenstellen verteilt. Dabei werden die jeweiligen Summen der Gemeinkosten durch die Summe der Verteilschlüssel dividiert und mit dem Wert einer Kostenstelle multipliziert.

Beispiel Energie: Die Summe der zu Grunde gelegten kWh beträgt 8.000, die Energiekosten belaufen sich auf 160.000 Euro. Je Kilowattstunde betragen die Kosten also 2 Euro. Auf der allgemeinen Kostenstelle sind 4.000 kWh angefallen. Damit belaufen sich die Energiekosten hier auf 80.000 Euro. 

Entsprechend wird bei den anderen Kostenarten und Kostenstellen verfahren. Das Ergebnis ist in nachstehender Übersicht zu sehen.



Allgemeine Kostenstellen Hilfskostenstellen Hauptkostenstelle
Fertigung 
Hauptkostenstelle
Verwaltung
Energie 160.000,00 € 80.000,00 € 60.000,00 € 16.000,00 € 4.000,00 €
Haftpflichtversicherung 1.000.000,00 € 50.000,00 € 150.000,00 € 300.000,00 € 500.000,00 €
Abschreibungen 50.000,00 € 25.000,00 € 5.000,00 € 15.000,00 € 5.000,00 €
Miete 150.000,00 € 30.000,00 € -- 90.000,00 € 30.000,00 €
Summen GK     1.360.000,00 € 185.000,00 € 215.000,00 € 421.000,00 € 539.000,00 €

Am Ende verbleiben auf jeder Kostenstelle die Summe der Gemeinkosten; bei den allgemeinen Kostenstellen sind es im Beispiel 185.000 Euro, bei den Hilfskostenstellen 215.000 Euro. Zunächst werden die Gemeinkosten der allgemeinen Kostenstellen auf alle anderen Kostenstellen verteilt und auf der oder den allgemeinen Kostenstellen bleiben keine Kosten mehr. Für die Verteilung werden weitere Verteilschlüssel benötigt. Handelt es sich bei der allgemeinen Kostenstelle z.B. um den Fuhrpark, kann die Kilometerleistung als Schlüssel verwendet werden. Handelt es sich um die Kantine, kann als Schlüssel die Anzahl der Mitarbeiter verwendet werden.

Die Verteilung der GK der allgemeinen Kostenstellen kann z.B. wie folgt aussehen:

BAB_Bild2_620px.jpg

Mit der Umlage werden die Gemeinkosten der Hilfs- und Hauptkostenstellen erhöht. Bei den Hilfskostenstellen beträgt die Summe der Gemeinkosten nach der Umlage 250.000 Euro. 

Danach werden Gemeinkosten der Hilfs- auf die Hauptkostenstellen verteilt (umgelegt) werden. Auch hierfür werden weitere Verteilschlüssel benötigt. In Betracht kommen z.B. die für eine Hauptkostenstelle geleisteten Konstruktionsstunden. Die nächste Übersicht zeigt beispielhaft, wie die Verteilung der Gemeinkosten auf die Hauptkostenstelle aussehen kann. 

BAB_Bild3_620px.jpg

3. Bildung von Zuschlagssätzen

Nachdem alle Gemeinkosten auf die Hauptkostenstellen umgelegt sind, müssen in einem letzten Schritt die Zuschlagssätze gebildet werden. 

Einzelkosten als Basis für die Bildung der Zuschlagsätze der Hauptkostenstellen Einkauf und Produktion:

Dazu werden bei den Hauptkostenstellen Einkauf / Beschaffung und Produktion die Einzelkosten ins Verhältnis zu den Gemeinkosten dieser Kostenstelle ins Verhältnis gesetzt. Die Formeln hierfür lauten:
Materialgemeinkostenzuschlagssatz (Einkauf) = Gemeinkosten Einkauf * 100 / Summe aller Materialkosten 

Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz = Gemeinkosten Fertigung * 100 / Summe der Fertigungslöhne

Herstellkosten des Absatzes oder des Umsatzes für die Bildung der Zuschlagsätze der Hauptkostenstellen Produktion und Verwaltung:

Für die Kostenstellen in Vertrieb und Verwaltung werden die Herstellkosten des Absatzes (der verkauften Menge) oder des Umsatzes als Zuschlagsbasis verwendet. Die Formeln für die Zuschlagssätze lauten:
Verwaltung = Verwaltungsgemeinkosten * 100 / Herstellkosten des Absatzes / Umsatzes 

Vertrieb = Vertriebsgemeinkosten * 100 / Herstellkosten des Absatzes / Umsatzes

Die Herstellkosten des Absatzes oder des Umsatzes an sich werden wie folgt ermittelt:

   Summe Materialkosten einer Periode, z.B. Jahr, Monat
     +  Gemeinkosten des Einkaufs einer Periode
     +  Fertigungslöhne einer Periode
     +  Gemeinkosten der Fertigung einer Periode
     =  Herstellkosten der Erzeugung (Produktion)
     +   Bestandsminderungen
     -  Bestandserhöhungen
     =  Herstellkosten des Absatzes / Umsatzes

Der Gedanke, der sich dahinter verbirgt, ist, dass die Kosten, die vom Vertrieb verursacht werden, sich auf die verkaufte Menge bzw. den damit erzielten Umsatzes beziehen muss. Denn die Kosten des Vertriebs entstehen ja für seinen Verkaufserfolg. 

Vereinfachtes Beispiel: Werden in einem Monat 1.000 Einheiten mit Kosten zu 10.000 Euro hergestellt und lassen sich nur 900 Einheiten verkaufen, erhöht sich der Lagerbestand um 100 Einheiten. Diese werden also zunächst nicht verkauft und die Kosten hierfür (100 Einheiten x 10 Euro) werden von den Herstellkosten abgezogen. Die Basis für das Bilden des Vertriebsgemeinkostenzuschlagsatzes beläuft sich also aus 9.000 Euro. Werden im nächsten Monat wieder 1.000 Einheiten zu 10.000 Euro hergestellt und es lassen sich dieses Mal 1.100 Euro veräußern, erhöht sich die Zuschlagsbasis für den Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz auf 11.000 Euro, weil man in diesem Fall ja die Lagerbestände reduzieren muss. 

Gibt es keine Bestandsveränderungen, entsprechen sich die Herstellkosten der Erzeugung und des Absatzes / Umsatzes. 

Für die Verwaltung gelten im Kern die gleichen Zusammenhänge und daher werden auch hier die Herstellkosten des Absatzes / Umsatzes als Zuschlagsbasis verwendet. 

Im Betriebsabrechnungsbogen können die Hauptkostenstellen weiter unterteilt werden, zum Beispiel die Hauptkostenstelle Fertigung in Stanzen, Bohren, Lackieren und Montieren. Das Verfahren für die Berechnung solcher Untergruppen ist identisch mit dem Verfahren für Hauptkostenstellen ohne Untergruppen. Die Unterteilung in Untergruppen erfolgt, um eine noch genauere Verteilung der Kosten vorzunehmen. Zudem kann durch die Unterteilung auch eine bessere Kostenanalyse vorgenommen werden.

Weiterer Fachbeitrag zum Thema: Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als Gradmesser für die Ermittlung der Kostenkontrolle

Video-Tutorial zur Erläuterung eines Betriebsabrechnungsbogen

Noch mehr Informationen finden sich im folgenden Video-Tutorial zum Betriebsabrechnungsbogen. Die Zusammenhänge, u.a. zum Zustandekommen der Zuschlagssätze werden noch einmal detaillierter erläutert. 





letzte Änderung J.E. am 22.05.2023
Autor:  Jörgen Erichsen
Bild:  Bildagentur PantherMedia / lucadp


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

14.06.2012 07:28:57 - Raphael Einetter

Ich habe gerade Klausur - könnt ihr mir helfen?

Was hat es mit der Äquivalenzziffernkalkulation auf sich?
[ Zitieren | Name ]

07.09.2012 15:00:31 - David

Hallo Zusammen

Ich versuchr zu verstehen, wie ich die Abschreibungen verteilen kann und noch das Gebäude, das 4000000 gekostet hat und eine Nutzdauer von 40 jahre
[ Zitieren | Name ]

04.10.2012 15:10:47 - Gast

Ich such verzweifelt nach Erklärungen zum BAB und suche alles zusammen was ich kriegen kann, ich bekomm das einfach nicht in den Kopf  :denk:
wer kennt weitere Seiten mit plausiblen Erklärungen in genauesten Schritten?  :)
[ Zitieren | Name ]

19.12.2012 10:41:14 - Gast

:klatschen: ich habs jetz entlich verstanden
[ Zitieren | Name ]

05.01.2013 11:08:30 - Gast

Na siehst du, Ente gut - alles gut  :green2:
[ Zitieren | Name ]

15.01.2013 16:17:48 - Gast

Hallo,
wie berechne ich die Zuschlagsgrundlage: :denk:
[ Zitieren | Name ]

06.11.2013 12:45:32 - Sandy

Ich Check gar nix,

Was haben denn nur die verteilungsschlüssel zu sagen  :denk:  
Gibs da bestimmte Zahlen womit ich rechnen muss?
:o  Rechnungswesen ist ja noch schwer zu verstehen als.Mathe irgendwie
[ Zitieren | Name ]

01.12.2013 10:40:28 - Gast

Kann mir bitte jemand sagen wie berechne ich die Gemeinkostenzuschlagsätze ?
[ Zitieren | Name ]

05.01.2014 13:43:26 - Elisa

Hallo,

könnten Sie mir eventuell einen BAB bezogen für ein Reisebüro aufstellen?
Ich brauch das für mein Studium, aber egal welche Quellen ich auch nutze, so richtig bekomm ich das nicht hin.

Wäre sehr,sehr lieb.

Vielen Dank
[ Zitieren | Name ]

09.06.2014 18:28:54 - Gast

Hallo,
im Zuge meines Studiums haben wir eine Aufgabestellung erhalten, die wir in einem Excel Format lösen sollen. Es soll ein Businessplan, BAB und eine Kostenträgerkalkulation für ein neues Werk erstellt werden und alle Nebenrechnungen laufen auf diversen Excel Sheets. (KAPA, Personal, Maschinen, Equipment, usw.) Da entsteht eine gewaltige Excel-Tabelle mit Querverweisen ohne Ende. Unser Prof. meinte, es gäbe "generell" ganz einfache Überprüfungsmöglichkeiten, ob die errechneten Excel-Ergebnisse korrekt sind. (also unabhängig von der konkreten Aufgabenstellung) Was sollen das für Kontrollrechnungen sein? Angeblich gäbe es da 4 oder 5 Standardansätze. Hat jemand eine Ahnung, wie ich die eigenen Rechnungen überprüfen kann?
Na da bin ich ja mal gespannt.
Ein ratloser Student
[ Zitieren | Name ]

16.06.2014 20:43:27 - Gast

Welche Kosten müssen beim umlageverfahren mit einbezogen werden?

Danke!
[ Zitieren | Name ]

06.12.2014 00:12:58 - Laura

:idea:  
Sehr gut und verständlich erklärt.
Danke
[ Zitieren | Name ]

15.01.2015 18:06:22 - Gast

Hallo,

ich komme nicht dahinter nach welchem Verteilungsschlüssel die Allgemeinen Kostenstellen auf die Hilfs- und Hauptkostenstellen umgelegt werden!
Wer kann mir helfen?

Vielen lieben Dank im Vorraus!
[ Zitieren | Name ]

18.01.2015 17:19:30 - Gast

Hallo Herr Wild,
ich möchte ein Controlling in einem kleinen Unternehmen einführen.
Lohn sich die Einführung eines BAB in einem Kfz-Reparaturbetrieb mit 7 Personen und welche Kostenstellen könnte man wählen?
Vielen Dank im voraus.
[ Zitieren | Name ]

12.04.2018 09:09:00 - ahmet

ich muss sowas für die schule lernen verstehe jedoch nichts :(  :?:  :read:
[ Zitieren | Name ]

08.01.2024 19:22:46 - klr-muffel

KLR und ich (Finanzbuchhalter) werden uns immer fremd bleiben, doch ich brauche KLR für die Bilanzbuchhalter-Prüfung (dritter Versuch). Umso mehr bin ich auf Fach-Artikel angewiesen. Daher meine Frage: Es werden oben innerbetriebliche Kostenstellen erwähnt. Gibt es etwa Kostenstellen, die nicht innerbetrieblich sind? Fehler in Lehrbüchern (das hier ist sowas wie ein Lehrbuch für mich) sind verheerend für die, die sich bemühen, etwas zu lernen. Frustrierend. Die KI sagt mir: Es gibt keine Kostenstellen, die nicht innerbetrieblich sind. Na das will ich doch meinen.
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling"
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

Commercial Process Manager (m/w/d)
Wir bei Ravensburger sind beides: ein global agierendes Unternehmen und eine große Familie. Als buntes Team voller unterschiedlicher Charaktere mit Herz und Leidenschaft für unser Gemeinschaftswerk bieten wir vielfältige Unterhaltungsangebote für Kinder und Familien. Unser Antrieb? Das Warum. Den... Mehr Infos >>

(Senior) Business Controller:in für den Bereich Marketing & Kommunikation (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Abteilungsleiter (m/w/d) Controlling und Preisbildung
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Fachgebietsleiterin / Fachgebietsleiter Baucontrolling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deu... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Pricing Manager (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Tax & Accounting Specialist (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>