Der Aufbau der Abteilung Rechnungswesen im Start-Up

Eine besondere Herausforderung!

Stefan Walther

1 Für wen ist der Artikel geschrieben?

Der Artikel richtet sich an Sie, wenn Sie mit dem Aufbau der Abteilung "Rechnungswesen" in einem Start-Up betraut sind. Er soll Ihnen die vielen Facetten des Rechnungswesens verdeutlichen, aber auch zeigen, wie Sie mit richtig gewählten Instrumenten ein genaues Abbild der Unternehmens-Prozesse in Zahlen erzielen können. Außerdem will der Artikel bewusst machen, dass der Aufbau des für Sie geeigneten Rechnungswesens eine Frage der Zeit und der Systematik ist.

Er zeigt auch, dass es einige Erfahrung braucht um alle Abläufe im Unternehmen zu erfassen, und in den Strukturen der Buchhaltung und des Controlling so ab zu bilden, dass ein genaues Abbild entsteht. Rechnungswesen und Controlling bilden einen Komplex, bei dem ein Instrument auf das andere aufbaut! Ein falsch gewählter Ansatz und die Nichtbeachtung der Regeln führen unweigerlich zu einem nicht 100% -igen Ergebnis.

Inhaltsverzeichnis
  1. Für wen ist der Artikel geschrieben?
  2. Rechnungswesen im jungen Unternehmen
    2.1 Struktur des Rechnungswesens
    2.1.1 Externes Rechnungswesen
    2.1.2 Internes Rechnungswesen
    2.1.3 Betriebsdatenerfassung
    2.2 Der Weg ins Interne Rechnungswesen
  3. Struktur des internen Rechnungswesens finden!
    3.1 Die geeigneten Strukturen finden und umsetzen
    3.2 Fehler, Gefahren und Risiken
    3.2.1 Fehler
    3.2.1.1 Rechnungswesen im 2-dimensionalen Raum
    3.2.1.2 Buchungshygiene
    3.2.1.3 Vertauschen Kostenstellen und Kostenarten
    3.2.2 Gefahren bei der Einführung:
    3.2.2.1 Wer soll das Rechnungswesen gestalten
    3.2.2.2 Rechtliche Gefahren
    3.2.2.3 Zeitschiene
    3.2.3 Risiko
    3.2.3.1 Gegenseitiges Verstehen
    3.2.3.2 Altlasten
    3.2.3.3 Zuerst die Pflicht und dann die Kür
  4. Resümee

2 Rechnungswesen im jungen Unternehmen

Der erste Gedanke des jungen Unternehmers gilt dem Produkt und dem Markt. Und dies sollte immer so bleiben! Dennoch gibt es Funktionsbereiche, deren Funktion und Existenz eine bestimmte Wichtigkeit hat, je nachdem in welcher  Entwicklungsphase das Unternehmen gerade ist: Seed Phase, Start-Up Phase, Emerging Growth, Expansion!

Mit zunehmendem Wachstum werden diese Funktionen immer umfangreicher und der junge Unternehmer muss Verantwortung abgeben und für die einzelnen Funktionsbereiche jeweils eine Abteilung aufbauen. Der Abteilung "Rechnungswesen" fällt eine besondere Bedeutung zu, denn neben der "Aufsicht" über die Geldangelegenheiten des Unternehmens sollen hier auch die Buchhaltung, die Registratur und das Controlling abgewickelt werden. Beim Aufbau dieser Abteilung sollte man einige Besonderheiten beachten.

Erläutern möchte ich diesen Zusammenhang anhand eines Beispiels, dem Prozess der Liquiditätsplanung: Die Liquiditätsplanung ist die Planvolle Zusammenführung der Ergebnisse mindestens vier eigenständiger Prozesse! Sie sollte niemals für Ihr Unternehmen so wichtig werden, dass der Fortbestand davon abhängig ist! Aber wenn es dazu kommen sollte, dürfen Sie nicht erst damit beginnen, den Prozess aufzubauen. Vielmehr sollte die Liquiditätsplanung durch die permanente, tägliche "Übung" eine präzise Routine sein, die dann 100% genaue und verlässliche Auskunft gibt.

Aus diesem Beispiel abgeleitet ergibt sich folgende Aufgabenstellung: Welche Instrumente müssen zuerst installiert sein, um eine Liquiditätsplanung vornehmen
zu können? Sie brauchen folgende Instrumente:
  • Offene-Posten- Liste
  • erwartete Umsätze anhand des Auftragsbestandes (Planumsatz)
  • offene Verbindlichkeiten
  • geplante Kosten

Es gilt jetzt, diese Instrumente so aufzubauen und so zu koordinieren, dass eine Liquiditätsplanung entsteht!

2.1 Struktur des Rechnungswesens

"Die Säulen des Rechnungswesens! Halten Sie sich unbedingt an Theorie, Lehre und Struktur!"

Rechnungswesen ist primär ein Zusammenspiel aus Buchhaltung und Betriebsdatenerfassung. Beide Bereiche müssen so verknüpft werden, dass Sie sinnvolle und richtige Werte erhalten. Weiterhin besteht eine Wirkung nach Außen, zum Beispiel mit der Bilanz und der Normierung im HGB und in den Steuergesetzen. Und eine Wirkung nach innen mit der Notwendigkeit, Kalkulationen und Kosten zu bestimmen. Dabei orientiert sich die europäische Normierung des Rechnungswesens primär an Kosten und Erträgen sowie am Schutz der Gläubiger, wohingegen die angelsächsische Normierung eher Umsatz und zukünftige Profit-Möglichkeiten zulässt.

Beides ist in gewissem Maß richtig und meine Betrachtung möchte ich mit einer grundsätzlichen Frage untermauern: Wollen wir nicht alle mit wenig Umsatz den meisten Gewinn erzielen? Denn wir wissen alle: Umsatz ist Arbeit, Gewinn ist Steigerung der Lebensqualität!

2.1.1 Externes Rechnungswesen

Externes Rechnungswesen: Damit meint man die Ergebnisse aus der Bilanz, die für externe Interessengruppen wie Banken, Lieferanten, Kunden und Steuerbehörden unter Einhaltung der gesetzlichen Normen wichtig sind. Diese Aufgabe kann sehr gut von Ihrem Steuerberater erbracht werden.

Rechnungswesen-startup.png

Abbildung 1: wikibooks.org; Wiki; Internes_Rechnungswesen;_Grundlagen;_Einführung_in_das_Rechnungswesen; 22. März 2015

2.1.2 Internes Rechnungswesen

Unter internem Rechnungswesen versteht man die Nutzung der Buchhaltung im Zusammenspiel mit der Betriebsdatenerfassung, um damit Auswertungen für den eigenen Gebrauch zu erstellen, zum Beispiel für die Liquiditätsplanung, die Abweichungsanalyse und die Kalkulation. Das interne Rechnungswesen hilft Ihnen also, unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Das können nur Sie in Ihrem Unternehmen gestalten.

2.1.3 Betriebsdatenerfassung

In der Betriebsdatenerfassung werden verbrauchte Leistungen und entstandene Halbfertig- und Fertigprodukte erfasst. Das sind messbare Werte. Nun gilt es, diese Werte in die Struktur des Rechnungswesens zu übertragen. Dazu muss aber das Rechnungswesen so strukturiert sein, dass die Ergebnisse aus der Betriebsdatenerfassung zu den Ergebnissen des Rechnungswesens passen.
Ein Beispiel: die Kosten pro Kilometer setzen sich zusammen aus den gemessenen Fahrleistungen und den Kosten. Erfassen muss man also die Fahrleistung in Kilometern und die Kosten, die dieses Auto verursacht. Sie sind dann falsch, wenn die Buchhaltung zum Beispiel Tankbelege falsch zuordnet oder die privat gefahrenen Kilometer nicht erfasst werden. Bei einem Fuhrpark mit 100 Fahrzeugen kann das passieren.

Vom Steuerberater zum internen Rechnungswesen – Diplomatie ist gefragt!
Steuerberater leisten in den Anfangsphase eines Start-Up Hervorragendes. Denn es gibt Tausende von bürokratischen Dingen zu tun! Belasten Sie sich nicht damit! Die Buchhaltung hat am Anfang des Unternehmens hauptsächlich externe Wirkung und ist somit beim Steuerberater in besten Händen! Aber irgendwann will der Unternehmer eine tagesaktuelle Liste mit offenen Posten, will seine Liquidität in den nächsten 4 Wochen bis 6 Monaten planen, seine Kosten zuordnen, eine Kalkulation aufbauen, eine Planung machen und so weiter. Er will letztendlich sein Unternehmen in Zahlen abgebildet sehen. Dafür muss er eine aussagekräftige interne Buchhaltung aufbauen und braucht eine Betriebsdatenerfassung, die dazu passende Werte liefert.

2.2 Der Weg ins Interne Rechnungswesen

"Überzeugen Sie Ihren Steuerberater!"

Der Steuerberater kann diese Aufgabe einer aussagekräftigen internen Buchhaltung kombiniert mit dem Controlling nicht mehr erfüllen. Ganz einfach deshalb, weil er als "Externer" zu weit weg ist von den täglichen Geschehnissen und der notwendigen richtigen Zuordnung der Belege. Allein schon die Zeitspanne zwischen der Abgabe der Belege beim Steuerberater am Monatsende bis zu deren Auswertung am Ende des folgenden Monats ist zu lang.

Jedoch erschließen sich für den Steuerberater neue Beratungsfelder, die hauptsächlich in der Darstellung der externen Buchhaltung mit ihren Anforderungen an Handelsrecht und Steuerrecht liegen sowie in strategischer Beratung.

3 Struktur des internen Rechnungswesens finden!

"Die Struktur der einzelnen Instrumente muss aufeinander abgestimmt sein. Das Ziel muss vorher definiert sein! Rechnungswesen gestalten ist wie ein Haus bauen."

Die Anforderungen an das interne Rechnungswesen sind unbegrenzt. Es gibt unendlich viele Instrumente, aber nur wenige sind für die Steuerung Ihres Unternehmens wichtig. Es gibt Standardinstrumente, die unbedingt angewandt werden müssen und andere, die nur für dieses Unternehmen wichtig sind. Hier gilt: Die Struktur der einzelnen Instrumente muss aufeinander abgestimmt sein. Und es gibt eine Hierarchie, wie welche Instrumente aufeinander aufbauen. Daran sollten Sie sich unbedingt halten.
Beispiel: eine Profitcenter Rechnung kann erst dann installiert werden, wenn die Struktur in externer und interner Buchhaltung richtig gelegt sind und die Verrechnungspreise stimmig sind. Die wichtigsten grundsätzlichen Instrumente sind eine unternehmenseigene Struktur der Konten der Buchhaltung und die Kostenarten- und Kostenstellen-Rechnung. Sind bereits in diesen Instrumenten strukturelle Fehler enthalten, ist das ganze zukünftige Gebäude der Kostenrechnung in Gefahr. Sind die Strukturen aber stimmig und richtig gesetzt, können zum Beispiel die Liquiditätsplanung und die Budgetierung aus derselben Struktur entwickelt werden.

Liquiditätsplanung und Budgetierung passen dann auf ein Blatt Papier. Abstrakt haben die einzelnen Instrumente folgende Ziele (unvollständige Aufzählung):

Zeitreihen aus Vergangenheit und Zukunft
  • über das ganze Unternehmen oder
  • über bestimmte Segmente,
  • Produktgruppen,
  • Verkaufsgebiete etc.
  • Umsätze nach Produktgruppen
  • Gegenüberstellung Vergangenheit – Ist - Plan

Kalkulationssätze

Gruppierungen zu
  • Produkten
  • Verkaufsgebieten
  • Rohstoffen
  • Dienstleistungen

Kennzahlen
  • für die tägliche Information
    • offen Posten,
    • Auftragsbestand,
    • geleistete Stunden etc.

  • langfristige Kennzahlen wie
    • Warenbestand,
    • Auftragsbestand,
    • Forschung und Entwicklung etc.

Auswertungen für externe Interessenten
  • Steuererklärungen
  • Statistische Meldungen

3.1 Die geeigneten Strukturen finden und umsetzen

"Die richtigen Strukturen und Instrumente finden, um korrekte Zahlen zu zeigen bedarf des Erkennens der Struktur Ihrer Prozesse und der Auswahl der geeigneten Instrumente."

Doch oft fällt es schwer, Strukturen zu entwickeln, die im Rechnungswesen ein genaues Abbild des Unternehmens darstellen. Das Problem besteht darin, unter Berücksichtigung der Regeln der abstrakten Betriebswirtschaft das individuelle Rechnungswesen zu entwickeln und gleichzeitig die Anforderungen aus der externen Buchhaltung ( z.B. steuerliche Vorschriften) zu erfüllen. Oder anders ausgedrückt: Wie kann der Produktionsablauf im Rechnungswesen so dargestellt werden (internes Rechnungswesen), dass die Buchhaltung die externe Wirkung erfüllt und auch noch die Grundlage für die Berechnung von z.B. Kalkulationssätzen sein kann?

Welche Instrumente sind notwendig, wenn sich ein Start-Up zum Beispiel mit der Gewinnung von Blutplasma befasst oder Bekleidung aus Stoffbahnen schneidet oder Silber verdampft oder Programmierleistungen erbringt? Die Bestimmung der Lohnkosten ist noch relativ einfach, schwieriger ist die Bestimmung des Maschinenstundensatzes. Ich denke hier an die Kosten der Stromerzeugung bei Windkraftanlagen, weil 80 % der Kosten Fix sind, aber der Wind unterschiedlich stark weht. Oder wie bestimmt man den Wert angefangener Programmierleistungen? Denn diese liegen im Computer am Lager und dort lässt sich schlecht messen oder zählen.

Dies ist dann möglich, wenn die wesentlichen Einflussgrößen der betrieblichen Praxis in die abstrakte Lehre der Betriebswirtschaft übertragen werden und daraus eine überschaubare Struktur mit allen zur Verfügung stehenden Instrumenten des Rechnungswesens wird. Dies beginnt zum Beispiel mit einem Kontenrahmen der auf das Unternehmen abgestimmt ist und der geeigneten Definition der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung.

3.2 Fehler, Gefahren und Risiken

"Ist der Bauplan falsch, ist das Haus schief!"

3.2.1 Fehler

Die häufigsten Fehler bei der Planung von Strukturen im Rechnungswesen sind:

3.2.1.1 Rechnungswesen im 2 dimensionalen Raum

Um Fehler zu vermeiden, muss man wissen, dass sich Rechnungswesen letztendlich nur in einem zweidimensionalen Raum abspielt: Alle Tabellen haben zwei Achsen: die X-Achse und die Y-Achse. Selten ist es möglich, unter Beibehaltung einer Struktur (einer Achse) zwei und mehr Tabellen zu generieren. Dreidimensionale Darstellungen können schnell sehr unübersichtlich werden. Weiterhin ist strickt darauf zu achten, daß die verwendeten Begriffe immer die gleichen Inhalte haben. Zum bieten ERP-Systeme oft Funktionen an die unterschiedlichste Grundlagen und Betrachtungen fordern. Zum Beispiel mit gleichem Kontenrahmen sowohl das Umsatzkostenverfahren als auch das Gemeinkostenverfahren darzustellen, was nicht möglich ist, da zwei vollkommen unterschiedliche Betrachtungsweisen zugrunde liegen:
Umsatzkostenverfahren: Gewinn = Umsatz minus Kosten des Umsatzes
Gemeinkostenverfahren: Gewinn = Umsatz minus (Materialeinsatz + Gemeinkosten)

3.2.1.2 Buchungshygiene

Ein anderer häufiger Fehler ist die Buchungshygiene, also die unrichtige Verbuchung der Belege in falschen Konten und Kostenstellen.

3.2.1.3 Vertauschen Kostenstellen und Kostenarten

Ein weiterer häufiger Fehler ist das partielle Vertauschen der Struktur in einer Tabelle. Typisches Beispiel ist, das Vertauschen Von Kostenstellen und Kostenarten im Betriebsabrechnungsbogen. Ein Beispiel verdeutlicht den Zusammenhang: "Kosten pro Kilometer" - die X-Achse stellt die Kosten dar, die Y-Achse die gefahrenen Kilometer. Was passiert, wenn im Bereich von 70 – 130 km die Achsen vertauscht werden? Das Ergebnis heißt dann in diesem Bereich Kilometer pro Kosten. Können wir mit dieser Aussage etwas anfangen?

RechnungswesenStartUP02.jpg
Abbildung 2: lineare Kosten pro Kilometer

RechnungswesenStartUP03.jpg
Abbildung 3: lineare Kosten pro Kilometer mit Partiel vertauschten Achsen

3.2.2 Gefahren bei der Einführung:

Der Prozess der Gestaltung des Rechnungswesens wird unterschätzt. Häufig passieren hier folgende Szenarien:

3.2.2.1 Wer soll das Rechnungswesen gestallten

Der junge Unternehmer ist zunehmend mit den Auswertungen des Steuerberaters unzufrieden. Beide beschließen, einen Buchhalter einzustellen. Ein Buchhalter soll die oben beschriebenen Strukturen im Unternehmen aufbauen. Damit sind selbst exzellente Buchhalter überfordert, weil für den Aufbau der richtigen Struktur ein "Gestalter" notwendig ist, der aber wiederum ein schlechter Buchhalter sein kann.

3.2.2.2 Rechtliche Gefahren

Weiterhin setzt sich der Geschäftsführer rechtlichen Problemen aus. Ein Beispiel: Das Unternehmen hat sehr gut verdient und zahlt entsprechend Steuern. Die Steuervorauszahlungen werden nach oben angepasst. Im Folgejahr sind gleichbleibende Umsätze prognostiziert. Jedoch verzögert ein Kunde die Abnahme eines Auftrages. Zur Sicherung der Liquidität muss nun frühzeitig eine Anpassung der Steuervorauszahlung erfolgen. Doch dafür ist eine Liquiditätsplanung notwendig!

3.2.2.3 Zeitschiene

Ein weiterer Gefahrenpunkt ist die Zeitschiene bei der Einführung des internen Rechnungswesens. Das erste halbe Jahr wird benötigt, um die Grundstrukturen zu schaffen, die Gesamtidee zu entwickeln, die Buchhaltung  anzupassen, laufende Reportings zu integrieren, das IT System kennen zu lernen und so weiter. Aus Sicht des Vorgesetzten ist in dieser Zeit aber nichts passiert und das, was man erreichen wollte ist noch nicht vorhanden.

3.2.3 Risiko

3.2.3.1 Gegenseitiges Verstehen

Für den Unternehmensgründer, der meist Techniker ist, kann Rechnungswesen ein Buch mit sieben Siegeln sein. Die Logik von Soll nach Haben zu Buchen und letztendlich die Bestimmung des Vermögens anhand von Kosten und Erträgen ist sehr verwirrend. Hinzu kommt ein Begriffs-Wirrwarr, gleiche Sachverhalte werden oft unterschiedlich bezeichnet. Das führt zu Missverständnissen und letztendlich zu Misstrauen. Der beauftragte "Gestalter" muss genug Empathie haben, um alle Mitarbeiter abzuholen, und er muss ihnen die neuen Strukturen so erklären, dass sie akzeptiert werden. Auch hier gilt: Wenn Ihre Kollegen sagen: "Warum haben wir das eigentlich nicht schon immer so gemacht? Das ist ja ganz logisch!" – dann gibt es wenig Reibungspunkte.

3.2.3.2 Altlasten

Ein weiterer Aspekt ist der Steuerberater, dessen "altbewährte Struktur" nun verändert wird. Der Einfluss des Steuerberaters auf die Geschäftsleitung ist enorm. Es ist viel Überzeugungsarbeit notwendig, dem Steuerberater zu erklären, dass es einen neuen Kontenrahmen gibt, oder ein neues Modell zur Bewertung der Bestände.

3.2.3.3 Zuerst die Pflicht und dann die Kür

Der "Gestalter des Rechnungswesens" muss aber auch "Nein" sagen, wenn der Wunsch des Unternehmers nach einer bestimmten Auswertung aus technischer Sicht und im Hinblick auf das sich aufbauende, ineinander greifen der Instrumente noch nicht möglich ist.

4 Resümee

"Es ist alles nicht schwer, wenn logische und einfache Strukturen, beachtet wurden, dann ist alles richtig"

Die Entwicklung eines für Ihr Unternehmen geeigneten internen Rechnungswesens ist ein aufwendiger Prozess. Es erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl von Seiten des "Gestalters" und den Mut, die Struktur für eine gesamtheitliches Rechnungswesen aufzuzeigen. Weiterhin ist die Bereitschaft des Unternehmens gefragt, sich verändern zu wollen und dem "Gestalter" das notwendige Vertrauen zu schenken. Weiterhin ist es wichtig, nicht zu schnell von den Tauben auf dem Dach zu träumen, sondern erst die Spatzen in der Hand aufzugreifen und das Fundament des Rechnungswesens zu legen, um dann die Stockwerke, die einzelnen Instrumente des Rechnungswesens Stück für Stück aufzusetzen. Die Tauben kommen dann von alleine. Ob das Fundament richtig gelegt ist, zeigt sich in der Regel erst dann, wenn der 1. Stock aufgesetzt wird.

Start-Ups nehmen sich meist zu viel in zu kurzer Zeit vor. Wichtig ist, die grundlegenden Instrumente fundamental richtig zu gestalten. Das kostet am Anfang Zeit, macht sich aber bezahlt, wenn die folgenden Stockwerke aufgesetzt werden. "Gut Ding will Weile haben", lautet hier der Grundsatz. Und:  "Weniger ist mehr".

 

Autor:
Stefan Walther, Dipl. Betriebswirt (FH), MBA QUIT Brisbane:
Stefan Walther hat in "Start Up" Unternehmen unterschiedlichster Branchen das Rechnungswesen aufgebaut und verantwortet. In projektorientierten Arbeitsverträgen fungiert er als kaufmännischer Leiter. Wenn das Rechnungswesen aufgebaut und eingeführt ist, alle Prozesse rund laufen, übergibt er das Rechnungswesen an eine Fachkraft.




letzte Änderung W.V.R. am 01.06.2022
Autor:  Stefan Walther
Bild:  panthermedia.net / Rawpixel

Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling
Wir, das Team vom Kom­mu­na­len Job­center Neue Wege, su­chen zur Ver­stär­kung eine Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling ab sofort, unbefristet, Vollzeit (Teilzeit möglich). Neue Wege Kreis Berg­straße – Kom­mu­na­les Job­center – ist als Eigen­be­trieb des Kreises... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplett­system­lösungen für die globale Auto­mobil­indus­trie und bedient eine Viel­zahl weiterer Branchen wie Eisen­bahn, Luft- und Raum­fahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitar­beitern in 41 L... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Vielfalt gestalten. Wissen nutzen. Verantwortung tragen. Sicherheit geben. LEAVE YOUR MARK! Auch nach über 190 Jahren entwickeln wir unsere Inspektions-, Klassifikations- und Zertifizierungslösungen permanent weiter. Mit großem Erfolg: Heute vertrauen mehr als 400.000 Unternehmen weltweit darauf,... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) - Finanzen und Controlling
Wir sind das Klinikum rechts der Isar (MRI) der Technischen Universität München (TUM) und verlässlicher Arbeitgeber für rund 6.600 Mitarbeiter*innen. Als Uniklinikum widmen wir uns neben der Krankenversorgung auch der Forschung und Lehre – entsprechend unserem Leitbild „Wissen sch... Mehr Infos >>

Controller / Financial Controller (m/w/d)
Bei Flossbach von Storch kümmern wir uns mit mehr als 350 Mitarbeitenden um das Vermögen von etwa einer Million Menschen – unabhängig davon, wie groß es ist. Unsere Verantwortung ist stets die gleiche: ihr Vermögen zu schützen und langfristig mehr daraus machen. Damit sie ihr Leben nach den eigen... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>